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The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe

Roman
 
 
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Zwei Menschen. Eine Liebesgeschichte. Zwölf Tage, bevor das Vergessen einsetzt - diese Love-Story wird Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen!

Alle 179 Tage verliert Robert Penfold sein Gedächtnis. Robert weiß das, weil ihm sein altes Ich vor dem...
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Kommentare zu "The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 30.10.2023

    Das Cover finde ich wirklich schön gestaltet. Die Farben harmonieren toll miteinander. Die beiden Charakter sind gut dargestellt und der Titel ist passend.
    In dem Buch geht es um Robert Penfold. Er leidet unter Amnesie, aber einer sehr speziellen Form. Alle 179 Tage verliert er ein Gedächtnis. Er führt ein zurückgezognes Leben, als 12 Tage vor seinem nächsten Vergessen stolpert die lebenslustige und humorvolle Julie in sein Leben, doch darf man Gefühle zulassen, wenn man weiß, dass das Gedächtnis in im Stich lassen wird? Mit vielen Emotionen und einem wirklich tollen Schreibstil, schafft es der Autor Hugh Breakey an unser Bauchgefühl zu appellieren. Die Kapitel sind wirklich toll und ich fand das Buch sehr emotional und gefühlvoll. Die Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben. Das Ende hat mir persönlich besonders gut gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanta S., 11.11.2023

    Eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art

    Ein orange-rosanes Cover geziert mit einer Reihe von Dominosteinen sowie zwei Personen, eine weiblich, eine männlich. Ein auffälliges und schönes Cover, es passt sehr gut zur Geschichte, in der Dominosteine eine große Rolle spielen.

    Diese handelt von Robert, der alle 179 Tage sein Gedächtnis verliert. 12 Tage vor seinem nächsten Vergessen trifft er auf Julie, die sein ganzes geordnetes Leben durcheinander bringt und etwas zu verbergen hat. Dieses Geheimnis stellt Roberts Leben komplett auf den Kopf und er fängt an, gegen sein Schicksal und gegen die ihm auslaufende Zeit anzukämpfen.
    Diese Thematik ist für mich mal was Neues und Außergewöhnliches, gespickt mit einem sehr tiefgründigen Schreibstil und überraschenden Wendungen, die das Buch zu einem tollen Leseerlebnis machen.

    Von meiner Seite aus eine klare Empfehlung an alle, die mal eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art lesen möchten.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 31.10.2023

    Der Roman beginnt erzählend und langsam aus Sicht des Ich-Erzählers Robert, der von seiner Krankheit berichtet, bei der er in regelmäßigen Abständen sein Gedächtnis verliert, sich wieder vollkommen neu orientieren muss und dafür Erinnerungsstützen in Form von Notizen und bedeutsamen Gegenständen aufbewahrt. Das Krankheitsbild ist unvorstellbar, spannend beschrieben und hat mein Interesse geweckt. Spannend ist auch der Aufbau des Buches, in dem man einen Countdown an Tagen bis zum nächsten Tag des Vergessens miterleben kann. Robert beschäftigt sich täglich mit den gleichen Dingen, er macht Sport, bestellt sich Lebensmittel vom Zustellservice und verbringt den Großteil des Tages damit, einen Rekord an Dominosteinen aufzustellen. Die Beschreibung des Alltages waren mir zu ausführlich, vor allem, da sie sich ständig wiederholen und das Thema Domino war vor allem in der ersten Hälfte des Buches zu aufdringlich, sodass es etwas langatmig war. Erst mit dem Eintritt von Julie in Roberts Leben kommt auch Schwung in die Geschichte. Julie stellt sein komplettes Leben auf den Kopf, sie bringt Robert dazu, mutiger zu werden und den Rhythmus zu durchbrechen, aber sie verbringt mit ihm auch viele gemeinsame Stunden mit den Dominosteinen. Die Beziehung ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Robert wehrt sich gegen sein Verliebtsein, da er weiß, dass er sich in wenigen Tagen nicht mehr an Julie erinnern wird können und möchte abblocken, auf der anderen Seite fühlt er sich zu ihr hingezogen und Julie gibt auch nicht so einfach auf. Sie lockt Robert aus der Reserve.
    Der traurigste Teil an der Geschichte ist, dass Robert sich emotional von allen Mitmenschen zurückzieht, da er nicht weiß, wem er trauen kann und wem nicht. Er kann sich auch nicht erinnern, welche Menschen ihm nahe stehen. Durch das Schreiben seines Tagesberichtes versucht er, Erinnerungen und ihm neue Erkenntnisse festzuhalten. Doch kann er seinen Aufzeichnungen trauen? Kann er neuen Mitmenschen vertrauen oder kennen sie ihn schon? Wer sagt ihm die Wahrheit? Wenn es schiefgeht, er nicht mit dem Leben klarkommt, dann droht ihm die Einweisung in eine Anstalt, aber dies will er auf jeden Fall verhindern. Doch ist es der Sinn des Lebens, dass er aus Angst völlig isoliert und zurückgezogen lebt und kaum am Leben teilnimmt? Eine schwierige Entscheidung, die ich an Roberts Stelle auch nicht treffen möchte. Auch für ihn schwierig, auf welcher Grundlage er Entscheidungen treffen kann.
    Der Roman macht nachdenklich und ist ruhig und leise, trotzdem gewaltig.

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