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The Hike

Nicht alle kommen zurück | Der neue Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin: »Lucy Clarke ist die Königin des Destination-Thrillers - und das ist ihr bestes Buch.« (Claire Douglas)
 
 
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Vier Freundinnen auf einer Wandertour in der norwegischen Wildnis. Doch je weiter sie wandern, desto klarer wird, dass die Frauen nicht die Einzigen sind, die in den Bergen unterwegs sind - und wenn sie nicht vorsichtig sind, werden nicht alle von ihnen zurückkehren ...

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Kommentare zu "The Hike"
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  • 5 Sterne

    Booklooker, 19.04.2024

    Hand aufs Herz: Wer träumt nicht von einer Reise nach Norwegen? Spektakuläre Berge, malerische Fjorde und grüne Walder - begeisterte Wander*innen kommen hier auf ihre Kosten. In ihrem neuen Psychothriller "The Hike" nimmt die englische Bestseller-Autorin Lucy Clarke ihre Leser*innen mit auf eine anstrengende Tour an einem (fiktiven) abgelegenen kleinen Ort in Norwegen, an dem man dem grauen Alltag entkommen, aber auch spurlos verschwinden kann, wie Liz, Helena, Maggie und Joni, vier abenteuerlustige Freund*innen aus Großbritannien, am eigenen Leibe erfahren werden.

    Das Cover ist auf die bereits erschienenen Bücher von Lucy Clarke abgestimmt und übt eine magische Anziehungskraft aus. Man schaut direkt auf einen kristallblauen Fjord, links und rechs umsäumt von hohen Bergen. Man könnte sich in diesen malerischen Anblick verlieben - wenn nicht die Spuren von Blut auf der Fensterbank wären. Der englische Titel "The Hike" (Die Wanderung) klingt neutral, dafür enthält der deutsche Untertitel "Nicht alle kommen zurück" eine unverhohlene Warnung, welche die Alarmglocken schrillen lässt:

    Das Setting ist einmalig schön. Dank der atmosphärisch dichten Schilderungen kann man sich die beeindruckende wilde Landschaft von Norwegen mit steil aufragenden Bergen, glasklaren Seen, grünen Wäldern und einsamen Blockhütten plastisch vorstellen. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein - oder doch nicht?

    Das Geschehen wird aus mehreren Perspektiven vermittelt. Zu Wort kommen vor allem Liz, Helena, Maggie und Joni, die seit ihren Kindheitstagen eine (enge) Freundschaft verbindet. Nach dem Schulabschluss haben sich ihre Wege weit auseinander entwickelt. Dennoch ist der lose Kontakt nicht abgerissen, sondern sie sind miteinander in Verbindung geblieben und haben ihre unterschiedlichen Lebenswege verfolgt. Während Joni ihr künstlerisches Talent auslebt und als gefeierte Sängerin die Charts stürmt, hat Maggie ihre kreative Ader nicht ausgelebt und muss nach ihrer Scheidung mit einem begrenzten finanziellen Budget wirtschaften. Helena trauert um ihre verstorbene Mutter und verweigert sich jeder ernsthaften Bindung, während die Ärztin Liz das große Los gezogen und ihr privates Glück mit einem Jugendfreund und zwei Kindern gefunden hat.

    Auf den ersten Blick scheint diese Frauenfreundschaft harmonisch, aber im Laufe der Handlung fallen die Masken. Liz, Helena, Maggie und Joni verbergen dunkle Geheimnisse und düstere Lebenslügen, vor den anderen und sich selbst. Nicht die anstrengende Wanderung durch die unberührte Natur führt die unerfahrenen, untrainierten Frauen an ihre physischen und psychischen Grenzen, sondern die zwischen ihnen schwelenden zwischenmenschlichen Konflikte, die in dieser absoluten Ausnahmesituation ans Tageslicht drängen. Als sie mitten in der Wildnis eine folgenschwere Entdeckung machen, geraten sie in Lebensgefahr. Eine unbekannte Person heftet sich an ihre Fersen, und an ihren Absichten besteht kein Zweifel. Im verzweifelten Kampf um das Überleben drängen Ihre (viel zu lange) verdrängten und verschütteten Emotionen ans Tageslicht. Liz, Helena, Maggie und Joni schenken sich nichts, wenn sie einander die ungeschminkte Wahrheit ins Gesicht sagen..

    Lucy Clarke hat es wieder geschafft. Meine Lektüre hat mich geflasht, sie hat mich mehrere Tage lang in Atem gehalten. Auch wenn die Handlung hin und wieder etwas konstruiert wirkt, hat mich "The Hike" absolut überzeugt. Wer einen raffiniert gestrickten und gut konstruierten Psychothriller mit komplexen Charakteren und unerwarteten Wendungen sucht, sollte sich den neuen Roman von Lucy Clarke nicht entgehen lassen..

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  • 5 Sterne

    Puschel1304, 21.04.2024

    "The Hike - nicht alle kommen zurück" von Lucy Clarke

    Titel und Cover: Ich empfinde den Titel des Buches bereits als sehr schaurig, da der Leser sich denken kann, dass dies kein Buch mit Happy End sein wird. Am Ende des Buches kann ich absolut sagen, dass der Titel sehr passend gewählt worden ist. Das Cover sieht auf der einen Seite sehr ruhig und entspannt aus, da der Betrachter durch ein Fenster die bergige Landschaft anschauen kann und dennoch sind auf dem Fensterrahmen bereits Blutspuren zu sehen. Das empfinde ich auch als sehr gut.

    Schreibstil und Inhalt: Lucy Clarke schreibt ihre Geschichte auf 392 Seiten, die ich allesamt an einem Abend inklusive der dazugehörigen Nacht durchgelesen habe. Soviel also schon einmal vorneweg zu meinem Fazit. Das Buch wird aus den 4 Perspektiven der Protagonistinnen geschrieben und unterteilt sich in die einzelnen Tage ihrer Wanderung. Der Leser weiß demnach immer genaustens Bescheid, wo innerhalb der Geschichte er sich gerade befindet. Der Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen und der Leser taucht bereits zu Beginn in die Handlung ein, bei der er die 4 Frauen und deren Sorgen und Probleme in ihrem Leben kennenlernt. Alle vier treffen sich jährlich immer zu einem Ausflug, den jeweils eine der Frauen wählen darf. Dieses mal soll es etwas ganz besonderes sein und eine 4-tägige Wanderung steht für alle an. Auch wenn die Frauen anfänglich skeptisch scheinen, freuen sie sich auf das Abenteuer. Was niemand ahnen kann ist, dass sie nicht nur einiges über sich selbst und die Freundschaft lernen werden, sondern auch in eine Situation geraten, von der sie niemals zu träumen gewagt hätten. Wer Lust auf pure Spannung hat, der sollte dieses Buch unbedingt lesen.

    Fazit: Wie bereits oben geschrieben musste ich das Buch in einem Rutsch durchlesen, weil es mich einfach nicht in Ruhe gelassen hat. Ich mochte den Schreibstil sehr, weil er mich angenehm leicht durch das Buch fließen lassen hat. Die Handlung hatte sehr viele Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und ich hätte mir zu Beginn des Buches wirklich viele Geschichten ausmalen können, aber mit Sicherheit nicht diese. Es gab viele Momente innerhalb des Buches, die ich als sehr unangenehm empfunden habe, bei der Vorstellung, wenn ich eines der Frauen gewesen wäre. Immer wieder lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken und ich habe mich sehr unwohl gefühlt, obwohl ich die Geschichte nur gelesen habe und nicht einmal dabei war. Die Charaktere waren meiner Meinung nach allesamt sehr gut ausgearbeitet und ich konnte alle Beweggründe verstehen und nachvollziehen und mochte jeder der einzelnen Frauen auf ihre Art und Weise. Innerhalb des Buches habe ich die Freundschaft aller immer wieder spüren dürfen und besonders am Ende hat sie mich emotional sehr abholen können. Für mich war dies insgesamt ein sehr unterhaltsames Buch, welches ich empfehlen kann.

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