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Träume der Provence

 
 
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Der neue Roman der Kindle-#1-Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer über ein malerisches Dorf in der Provence, Aprikosentarte und ein Geheimnis.

Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.
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Kommentare zu "Träume der Provence"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 10.09.2018

    Anja Saskia Beyer – Träume der Provence

    Wenn das Schicksal zuschlägt, dann richtig und bei Marie kommt es gerade dicke: Ihre Mutter ist verstorben, sie ist pleite, muss ausziehen und ihr Sohn Robin ist krank. Als sich dann eine Chance ergibt wandelt sie auf den Spuren ihrer Mutter in der Provence, die sie eher zufällig entdeckt.

    Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber schon viel von ihr gehört.
    „Träume der Provence“ hat mir gut gefallen, es liest sich angenehm locker leicht, zeigt aber auch eine gute Portion Emotionen und man fiebert und leidet mit den Figuren mit.
    Insgesamt ist es eine schöne Geschichte, die mich unterhalten hat, in die ich mich fallen lassen konnte und die ein paar Überraschungen bereit hält.
    Die Perspektivwechsel als auch die Zeitwechsel sind gut in die Story eingebracht, sodass ich mich in beiden Zeitepochen wohl gefühlt habe, obwohl ich die Geschichte um Robin und Marie ein klein wenig interessanter fand.
    Die Charaktere wirken lebendig und gut ausgearbeitet, Marie war mir sympathisch, die alleinerziehende Mutter ist klug und tough, aber auch wenn ich einige der Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte, mochte ich sie gern. Klar zu erkennen ist die aufopferungsvolle Mutterliebe und sie ist einfach eine klasse Frau.
    Auch der Galerist und beste Freund Bennett hat es mir sehr einfach gemacht ihn zu mögen.
    Robin aber wurde von der Autorin sehr schön in den Fokus gerrückt. Der fünfzehnjährige Teenager hat sich in mein Herz gestohlen, so krank er auch ist, gibt er nicht auf. Außerdem war das so wunderschön zu lesen, wie verlegen er werden kann, wenn ihn ein Mädchen anspricht.
    Punken kann die Autorin auch mit den Sinneseindrücken, die Beschreibungen von Land und Leute, die Idylle und die Interaktion der Figuren untereinander.

    Schöne Story, nicht ganz das was ich erwartet habe, aber mit hohem Unterhaltungswert. Kurzweilig. Emotional. Einfach schön. Etwas fürs Herz.

    Das Cover passt zur Story und macht Lust auf mehr.

    Fazit: schöne Story. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 28.08.2018

    Das Cover:
    Ein angeschnittener Kuchen, bzw. eine Aprikosentarte, ein Lavendelsträußchen und einige einzelne Aprikosen. Dazu der Titel. Ein Cover das perfekt zum Buch passt und zur Provence.
    Es gefällt mir sehr gut, spiegelt die Stimmung des Buches sehr schön wieder.


    Der Klappentext:
    Der neue Roman der Kindle-#1-Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer über ein malerisches Dorf in der Provence, Aprikosentarte und ein Geheimnis.
    Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.
    Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet.
    Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe – und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.

    Fast schon ein wenig lang und doch sagt der Klappentext viel über das Buch aus. Er fasst das wichtigste Zusammen und macht neugierig auf den Inhalt.

    Ein wirklich schön geschriebenes Buch, der Schreibstil ist flüssig und es wird abwechselnd aus zwei Erzählperspektiven erzählt. Einmal ist da Marie, die sich wie im Klappentext erwähnt auf die Suche nach einem Gemälde macht, um die Therapie ihres Sohnes zu bezahlen.
    Zum anderen wird eine Geschichte aus der Vergangenheit, nämlich aus der Entstehungszeit des Bildes erzählt, hier ist es Maries Mutter um die es geht. Die spannende und gefühlvolle Verknüpfung beider Geschichten macht den Reiz dieses Buches aus.
    Wunderschön wie die Handlungsorte vor allem in der Provence beschrieben werden, Sommer, Sonne, die französische Küche, das Lebensgefühl.
    Man kann den Lavendel förmlich riechen, den Kuchen schmecken und auch die Farben der Bilder vor Augen sehen.
    Ein Buch das so lebendig wirkt, perfekt zum Sommer past.
    Und was wäre ein Buch das in Frankreich spielt ohne die Liebe, aber nicht immer ist alles leicht und problemlos. Auch in diesem Buch müssen Entscheidungen getroffen werden, die das Leben der Protagonisten verändern. Manche zum positiven, aber andere auch mit schwerwiegenden Folgen.
    Die Protagonisten gefallen mir sehr gut: Marie, die mit ganzer Kraft Mutter ist, alles richtig machen will, doch immer wieder zweifelt. Für einen Mann ist da kein Platz, oder?
    Bennet ein wahrer Freund für sie und ihren Sohn, immer da wenn sie ihn braucht.
    Und in Frankreich trifft sie auf Francois, bei dem sie nicht weiß ob sie ihm trauen soll, welche Gefühle Marie für ihn hat.
    Robin natürlich, ein Teenager, der durch seine Krankheit gehandicapt ist, der nichts weiter möchte als ein normales Leben.
    Ich will nicht verraten, was das Ende für alle bringt, alle treffen Entscheidungen und verändern sich.
    Mein Fazit:
    Meine volle Leseempfehlung für dieses Buch. Und die Rezepte die am Ende des Buches enthalten sind werde ich garantiert nachbacken und mich an diese gefühlvolle und romantische Geschichte erinnern.

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