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Unfollow!

Wie Instagram unser Leben zerstört
 
 
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Nena Schink ist süchtig. Ihre Droge: Instagram. Alles beginnt mit einem Experiment: Für das Jugendportal vom Handelsblatt soll sie selbst zur In uencerin werden. Nena, die sich sonst wenig um die Meinung anderer schert, bettelt nun bei ihren Freundinnen um...
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Kommentare zu "Unfollow!"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    21 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchgurke, 15.02.2020 bei bewertet

    Nena Schink konnte mich dank eines geschickten Marketings im Internet davon überzeugen, dass Buch kaufen zu müssen. Von der Autorin hatte ich zuvor noch nichts gehört oder bewusst gelesen. Ich denke "Unfollow" wird ihr eine größere Reichweite bescheren. Am Ende des Buches macht sie Werbung für journalistische Seiten, unter anderem von ihrem Arbeitgeber, aber auch von Journalistenkollegen. Der Leser erfährt einiges an Privatem über die Autorin, unter anderem, dass sie beim Essen schon mal vor Lachen Wein auf den Boden spuckt. Muss ich das wissen? Auch schwärmt Schink von tollen Reisen an tolle Orte. Zwischendrin könnte dann noch ein Luxustäschchen in einer Nobel-Boutique erstanden werden. Immer wieder fließt Alkohol. Dass die Autorin mit dem Buch gerade junge Frauen erreichen will um sie vor dem schädlichen Sog der Scheinwelt bein Instagram warnen will, kommt so bei mir als Leserin etwas schräg rüber. So suggeriert sie meiner Meinung nach den LeserInnen, dass das Leben voller Spontanität, toller Reisen und einem nahezu perfekten Elternhaus geprägt sein kann, wenn man nur der Scheinwelt des Internets entflieht. Dabei übesieht sie meines Erachtens, dass ein durchschnittlich verdienender Mensch mit weniger Privilegien, bei ihren Ausführungen auch nur Zaungast bleibt. Das Thema an sich angeschnitten zu haben und sich dazu öffentlich zu äußern finde ich absolut wichtig. Es wir nur nicht klar erwähnt, dass ihre Ausführungen der Abschluss einer Recherche darstellen. So werden persönliche Ressentiments gewissen Bloggerinnen gegenüber (welche namentlich erwähnt werden), vermischt mit rührseligen Erzählungen aus dem Privatleben der Autorin, gewürzt mit der Nennung einiger Markenprodukte. Das Buch würde ich so leider niemandem empfehlen. Trotz des guten Ansatzes und des spritzigen Schreibstiles.

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  • 2 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Enyeh, 15.02.2020

    Nena Schink konnte mich dank eines geschickten Marketings im Internet davon überzeugen, dass Buch kaufen zu müssen. Von der Autorin hatte ich zuvor noch nichts gehört oder bewusst gelesen. Ich denke "Unfollow" wird ihr eine größere Reichweite bescheren. Am Ende des Buches macht sie Werbung für journalistische Seiten, unter anderem von ihrem Arbeitgeber, aber auch von Journalistenkollegen. Der Leser erfährt einiges an Privatem über die Autorin, unter anderem, dass sie beim Essen schon mal vor Lachen Wein auf den Boden spuckt. Muss ich das wissen? Auch schwärmt Schink von tollen Reisen an tolle Orte. Zwischendrin könnte dann noch ein Luxustäschchen in einer Nobel-Boutique erstanden werden. Immer wieder fließt Alkohol. Dass die Autorin mit dem Buch gerade junge Frauen erreichen will um sie vor dem schädlichen Sog der Scheinwelt bein Instagram warnen will, kommt so bei mir als Leserin etwas schräg rüber. So suggeriert sie meiner Meinung nach den LeserInnen, dass das Leben voller Spontanität, toller Reisen und einem nahezu perfekten Elternhaus geprägt sein kann, wenn man nur der Scheinwelt des Internets entflieht. Dabei übesieht sie meines Erachtens, dass ein durchschnittlich verdienender Mensch mit weniger Privilegien, bei ihren Ausführungen auch nur Zaungast bleibt. Das Thema an sich angeschnitten zu haben und sich dazu öffentlich zu äußern finde ich absolut wichtig. Es wir nur nicht klar erwähnt, dass ihre Ausführungen der Abschluss einer Recherche darstellen. So werden persönliche Ressentiments gewissen Bloggerinnen gegenüber (welche namentlich erwähnt werden), vermischt mit rührseligen Erzählungen aus dem Privatleben der Autorin, gewürzt mit der Nennung einiger Markenprodukte. Das Buch würde ich so leider niemandem empfehlen. Trotz des guten Ansatzes und des spritzigen Schreibstiles.

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