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Vega - Der Wind in meinen Händen

Band 1 der neuen Klima-Saga | Folge Vega ins Auge des Sturms
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Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin - sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie...
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Kommentare zu "Vega - Der Wind in meinen Händen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 13.10.2022

    Erwartungen nicht erfüllt
    Die Autorin widmet sich in diesen dystopischen Jugendroman, den Folgen des anhaltenden Klimawandels. Bis ich mich jedoch an den Schreibstil gewöhnt hatte, hat es ein Weilchen gedauert. Nicht zuletzt, da ich mich an neue Vokabeln gewöhnen musste. Vielleicht währe hier wirklich am Ende des Buches eine Seite hilfreich gewesen, wo die verschiedenen Organisationen bzw. Konzerne oder Gruppen ganz kurz aufgelistet und ihre Position beschrieben werden.

    Mittels verschiedener Handlungsstränge, die teils abrupt, teils schleichend in neue Handlungsstränge übergehen, treibt die Autorin die Geschichte voran. An Spannung mangelt es zwar in keinster Weise, jedoch verplempert die Autorin auch viel Zeit mit romantischen Geplänkeln ihrer Hauptfiguren. Sie scheucht sie quasi fast die ganze Zeit durch die Gegend, ausgenommen den wenigen Erholungsphasen. Insgesamt hätte ich mir aber auch wesentlich mehr Hintergrundinfos gewünscht. Als Leser hat man teils wirklich nur eine wage Vorstellung von der Zeit, die beschrieben wird. Es werden zwar immer wieder Brocken hinzugefügt, aber das reicht bei weiten nicht, um sich ein klares Bild zu formen. Nicht desto trotz schafft sie nach dem romantischen Geplänkel wieder an die eigentliche Handlung rund um Vega und ihre Gabe anzuschließen. Dass man als Leser dann allerdings solange warten muss bis die Geschichte wieder deutlich an Tempo zulegt, fand ich nicht so prikelnd.

    Mit Vega hatte ich eine dynamisch, clevere junge Frau erwartet, die selbstbewusst ist und ihren Weg geht. Na gut zum Teil stimmt dies ja auch, wenn sie sich auf ihr Ziel konzentriert und dies im Auge behält. Doch mehr wie einmal wird sie „abgelenkt“. Na gut wer will schon gerne alleine sein, aber das sie wirklich so kurz hintereinander zwei „Beziehungen“ eingeht. Wo sie doch ein ganz anderes Ziel hatte, herausfinden, wer hinter diesen Monsterstürmen steckt. Manchmal kam es mir sogar so vor, als währe Vega teilweise nur schmückendes Beiwerk und Leo und Esper stünden im Wintelpunkt.

    Das Cover finde ich im Übrigen richtig gut gelungen.

    Fazit: Ein dystopischer Jugendroman, der den Klimawandel und dessen Folgen für Umwelt und Menschen behandelt. Neben jeder Menge Aktion kommen auch romantische Momente zum tragen. Bin schon gespannt wie es weiter geht.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea K., 26.10.2022

    Spannend erzählte Dystopie mit „Luft“ nach oben

    Eine Welt, in der Hitze und Dürre vorherrschen und Regen fast nur noch durch künstliche Manipulation erzeugt werden kann. Dieses Setting erscheint erschreckend realistisch und hätte eine spannende Ausgangsbasis sein können, leider konnte mich das Buch aber in vielen Punkten nicht überzeugen. Aber der Reihe nach…

    Ich mag es, wenn eine Geschichte sofort los geht und ich als Leser direkt in die Handlung geworfen werde. So beginnt bereits im zweiten Kapitel Vegas Flucht vor den Behörden, die ihr die Schuld an einem Wetterunfall anlasten. Der Spannungsbogen ist von Beginn an hoch und es dauert eine Weile, bis man wieder zu Atem kommt. Diese rasante Erzählweise hat mir gefallen.

    Leider wird in dem Roman auf das Thema Klimawandel und dessen Folgen viel zu wenig eingegangen. Es wird zwar von Wasserknappheit und Hitze gesprochen, aber die konkreten Auswirkungen für die allgemeine Bevölkerung werden kaum aufgezeigt bzw. sind auch nicht ganz stimmig dargestellt (z.B. kommt Wasser immer noch ohne Rationierung aus dem Hahn). Ich hätte gerne auch mehr über die politische Lage erfahren. Es werden zwar der „Systemzusammenbruch“ sowie ein schwerwiegendes Klimaereignis erwähnt, aber wie genau die aktuelle Lage in Deutschland, Europa, dem Rest der Welt aussieht wird kaum erläutert. Überhaupt, das die Geschichte in Deutschland spielt, merkt man nicht. Es hätten auch die USA oder England oder ein anderes Industrieland sein können.

    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Vega geschrieben und ihre Charaktergestaltung ist überwiegend gelungen. Man erfährt zwar in diesem Band noch recht wenig über ihre Vergangenheit, aber grds. fand ich ihre zurückhaltende und misstrauische Art nachvollziehbar. Dass sie Leo, der ihr bei der Flucht hilft, so schnell vertraut, passt da nicht so recht ins Bild. Vor allem, dass Vega kaum Fragen zu Leos Motivation und überhaupt zu seiner Person stellt, fand ich schwierig.
    Tja, und dann auch noch die Liebesgeschichte(n)…, dass sich Vega und Leo während der Flucht näher kommen hätte ich noch ein Stück weit verstanden, wäre Vega nicht eigentlich mit Esper zusammen, der spurlos verschwunden ist. Hier fand ich Vegas Verhalten nicht unbedingt nachvollziehbar. Einerseits macht sie sich Sorgen um ihren Freund andererseits verguckt sie sich in Leo. Dieses Dreicks-Trope ist aber auch ehrlich gesagt nicht mehr mein Geschmack.

    Die eigentliche Handlung hat mir schon gefallen. Es dauerte zwar bis zum letzten Viertel des Buches bis sich die Fragen zu klären beginnen, aber der Weg dahin war gut gemacht. Mir sind die verschiedenen Interessensgruppen und ihre Ziele/Motivation noch nicht ganz klar, aber dies ist ja auch erst der Auftaktband einer Trilogie. Von daher kann ich damit leben, dass noch einiges im Unklaren bleibt. Das Ende wartet mit der ein oder anderen Überraschung auf. Der große Twist hat mich jetzt aber nicht abgeholt, da ich ein Stück weit damit gerechnet habe.

    Fazit. ‚Vega - Der Wind in meinen Händen‘ lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war es ein solider Reihen-Auftakt, denn das Buch punktet mit einer angenehmen Erzählweise und einem hohen Spannungsbogen. Das Thema Klimawandel kommt aber leider viel zu kurz bzw. wird nicht kongruent erzählt.

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