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Venezianische Verwicklungen / Luca Brassoni Bd.1

Luca Brassonis erster Fall
 
 
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Mit Commissario Luca Brassoni unterwegs in Venedigs Kunstwelt
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Kommentare zu "Venezianische Verwicklungen / Luca Brassoni Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 31.05.2016

    Dies ist Luca Brassonis erster Fall, ganz frisch als Taschenbuch, statt eBook!

    Luca Brassoni Anfang 40 frisch geschiedener Kaffeeliebhaber, stammt aus Venedig (bis auf seine deutsche Seite, die kommt aus Bayern) und liebt seine Stadt, auch wenn die Einheimischen immer mehr von Touristen verdrängt werden. Bei seinen Ermittlungen wird er von Maurizio Goldini, einem gutaussehenden Schokoholic mit unerschütterlichem Glauben an seine große Liebe Sarah. Gemeinsam werden sie zu der übel zugerichteten Leiche eines deutschen Kunstprofessors, der offensichtlich vor seinem Tod brutal gefoltert wurde gerufen. Dieser sollte als Experte die Echtheit eines unbekannten Picassos für die Peggy Guggenheim Sammlung verifizieren und wurde von seiner jungen gutaussehenden wissenschaftlichen Mitarbeiterin begleitet. Als diese kurz nach ihrer Befragung durch Commissario Brassoni die Treppe hinuntergestürzt wird und nur knapp überlebt, ist es offensichtlich, daß die Tragweite dieses Falles weitaus größer ist, als anfangs vermutet.

    Der Commissario liebt das Leben, den Kaffee, Cornetti, schöne Frauen und gutes Essen. Die schönen Frauen machen ihm das Leben schwer. Denn ganz glücklich ist er in seiner Affäre mit der verheirateten Chefsekretärin der Questura Maria Grazia nicht, denn sie ist ebenso dominant, wie verführerisch. Die schöne Pathologin Carla Sorrenti scheint da aus einem ganz anderen Holz geschnitzt zu sein. Dieses Gefühlschaos des Commissarios ist ein netter Nebenstrang, der aber die eigentliche Krimihandlung nicht behindert oder überlagert. Man muß schon schmunzeln, bei Maria Grazias Bemühungen das Unausweichliche zu verhindern. Aber auch Brassonis bayrischer Cousin Stefan Mayer, genannt Caruso, als Journalist in Venedig stets eine Quelle von neuen Informationen und aus Neugierde gerne mal undercover eingesetzt, setzt sympathische Akzente. Sie lassen diesen ansonsten sehr spannenden Krimi menscheln. Die Ereignisse überschlagen sich förmlich, es werden Spuren gelegt und völlig logisch und nachvollziehbar aufgelöst und nach dem großen Finale zusammengefügt. Das Ende kommt gerade richtig, es ist nicht zu abrupt und ohne unnötige Längen, nachdem der eigentliche Fall bereits gelöst ist. Ein Krimi der nichts zu wünschen übrig läßt.

    Es kommen viele italienische Redewendungen vor, die aber keine Verständnisschwierigkeiten bereiten. Auch Venedig spielt eine tragende aber nicht erdrückende Rolle. Die Atmosphäre ist dicht, aber eben nicht zu dicht, und durchaus eigenständig und kein Abklatsch anderer bekannter Venedig Krimis.

    Ein gelungenes Debüt einer sympathischen Autorin, weshalb ich nun direkt Band 3 als ebook lese, um noch ein wenig in Venedig zu verweilen, während in Deutschland eine Unwetterfront wütet.

    5 von 5 Sternen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 30.06.2021

    Eine unterhaltsame Kriminalgeschichte im stimmungsvollen Venedig
    Luca Brassoni – Kaffeeliebhaber, geschieden und der Ermittler mit dem besten Gespür bei der Polizei von Venedig – wird zu dem Fundort einer Leiche gerufen. Vor der Gallerie dell’Accademia am Südufer des Canal Grande liegt unter einer Plane der deutsche Kunstexperte Konstantin Becker. Der Professor reiste in Begleitung seiner jungen Mitarbeiterin und mit einem lukrativen Auftrag. Er sollte die Echtheit eines Picassos klären, der in der Sammlung Guggenheim aufgetaucht ist. Ein Gemälde, das viele Begehrlichkeiten weckt. Luca Brassoni lässt sich von der eleganten Kunstwelt nicht blenden, dazu kennt er die Menschen, vor allem seine Venezianer, viel zu gut.
    Eine unterhaltsame Kriminalgeschichte, welche im stimmungsvollen Venedig spielt. Daniela Gesing lässt uns teilhaben an Luca Brassonis erstem Fall. Dieser führt ihn in die elegante Welt der Kunst, in deren Mittelpunkt ein verschwundenes Gemälde von Picasso steht. Alles beginnt mit einer Leiche...Der Sprecher des Hörbuchs , Erich Wittenberg , konnte mich gut mit auf eine Reise nach Venedig nehmen. Die Schauplätze werden toll beschrieben und man sehnt sich sofort nach Urlaub. In Brauntönen zeigt das Cover die ruhenden Gondeln vor der bewölkten Stadt Venedig. Die Kapitellänge ist angenehm, der Sprachstil und die Dialoge fließend. Die meisten Charaktere aber bleiben leider etwas farblos.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Theresa L., 19.05.2021 bei bewertet

    Jagd durch Venedig

    Der Kunstprofessor Konstantin Becker reist mit seiner Assistentin nach Venedig, um ein plötzlich aufgetauchtes Bild auf seine Echtheit zu überprüfen. Es soll sich um einen bislang unbekannten Picasso handeln. Kurz darauf wird Becker tot aufgefunden und Commissario Luca Brassoni übernimmt mit seinem Kollegen Goldini die Ermittlungen. Bald stellen sie fest, dass Becker und das Museum, dem das Bild zugespielt wurde, nicht die einzigen sind, die, sollte es sich tatsächlich um einen echten Picasso handeln, auf diesen Schatz aus sind. Der anderen Partei ist jedes Mittel recht, sich den Weg zu dem Gemälde frei zu bahnen.

    Die Geschichte rund um die Jagd auf das Gemälde nimmt einen mit auf eine Reise durch Venedig. Die verschiedenen Schauplätze werden detailliert beschrieben und man erhält allerhand Hintergrundinformationen. So schafft es die Story oft, einen gedanklich in die Lagunenstadt zu entführen.
    Zeitweise fand ich das Privatleben des Commissarios etwas zu präsent, was ein bisschen Spannung aus der Geschichte genommen hat. Allerdings wird dies vielleicht noch für die folgenden Bände eine Rolle spielen und so hat man Brassoni privat etwas besser kennen lernen können. Ob er momentan ein Sympathieträger ist, bleibt jedoch jedem selbst zu beurteilen.

    Die Kulisse Venedigs und der Plot rund um ein altes Gemälde, verleihen dem Krimi eine ganz eigene Atmosphäre. Die Mysteriöse Stimmung wird von einem Ausflug auf die Geisterinsel Poveglia komplettiert und so wird immer wieder für schaurige Momente gesorgt. Eine Verfilmung könnte ich mir hier wunderbar vorstellen.

    Da der Commissario auch Wurzeln in Deutschland hat, fließen neben typisch Italienischen auch immer wieder Deutsche, speziell Bayrische, Elemente ein. Durch die Vorliebe Brassonis für Kulinarik, werden vor allem Gerichte immer wieder detailliert beschrieben und man bekommt selbst Lust, direkt zum Italiener des Vertrauens zu gehen. Die Kombination aus guter italienischer Küche und deftigen, bayrischen Gerichten ist wirklich unterhaltsam und sehr gut nachvollziehbar (bis auf die Kombination aus Grießnockerlsuppe und Wurstsalat).

    Obwohl die Spannung zwischenzeitlich kurz nachlässt, wartet das Ende wieder mit einem rasanten Showdown auf. Man konnte wunderbar miträtseln und hatte den ein oder anderen Verdacht, der sich dann eventuell bestätigt hat oder auch nicht. Mir hat diese spannende Reise nach Venedig und das Geheimnis rund um das Gemälde gut gefallen und ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

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