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Was die Sterne dir schenken

Roman
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Zwei Schwestern - Erinnerungen, die zur Zukunft werden - und eine große Liebe

»Was die Sterne dir schenken« von Bestseller-Autorin Dani Atkins ist ein inniger, ergreifender Roman über die Liebe:...
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Kommentare zu "Was die Sterne dir schenken"
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  • 4 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 14.02.2024

    Lexi und Amelia sind eigentlich Zwillinge, doch der Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Geburt liegt, dank moderner Technik, ein paar Jahre auseinander. Dennoch haben sie dieses besondere Gespür füreinander, obwohl sie völlig anders geartete Interessen besitzen. So ist Amelia, die ältere Schwester sehr rational gestrickt. Sie lebt allein in einem Cottage am Meer, wünscht sich jedoch für Lexi eine tiefer gehende Beziehung, was bislang aufgrund diverser seelischer Altlasten und Schuldgefühle, die die jüngere Schwester mit sich herumträgt, nicht funktioniert hat.

    Auch Lexis aktueller Freund bildet da keine Ausnahme. Lexi, die in New York lebt, ahnt bereits, dass ihre Beziehung am Ende ist, als sie einen folgenschweren Anruf aus der Heimat bekommt.
    Amelia wurde völlig unterkühlt am Strand gefunden. Nur mit einem Nachthemd bekleidet und musste sogar reanimiert werden. Nur der glücklichen Fügung des Schicksals und zweier findiger Helfer zum richtigen Zeitpunkt ist es zu verdanken, dass Amelia noch lebt.
    Doch sie ist seitdem in einem körperlich und seelisch völlig schlechten Zustand und so reist Lexi Hals über Kopf in ihre Heimat, nach Großbritannien.

    Als Amelia endlich aus dem künstlichen Koma erwacht, ist sie völlig verwirrt, besitzt plötzlich Fähigkeiten, die sie vorher nicht hatte, was das Zeichnen einschließt und fragt ständig nach Sam, ihrem angeblichen Ehemann. Die Krux an der Sache ist jedoch, dass Amelia keinen Mann hat. Dennoch zeichnet sie der überraschten Schwester ein Bild von einem Mann und seinem Hund, das verblüffend lebensecht aussieht.
    Und in der Tat könnte Lexis Überraschung nicht größer sein, als sie dem Mann und seinem Tier wenige Tage später beim Spazieren am Strand begegnet. Sam heißt in Wirklichkeit jedoch Nick und hält Lexi zunächst für hochgradig exzentrisch, gelinde gesagt, als sie ihn um ein Foto für ihre kranke Schwester bittet.
    Nick lässt sich dennoch darauf ein und tatsächlich gelingt es Lexi, ihre Schwester mit dem Schnappschuss zunächst zu beruhigen.
    Doch wie soll es nur weitergehen, wenn Amelia aus dem Krankenhaus entlassen wird und der Schwindel auffliegt? Lexi ist außer sich vor Sorge, denn Amelia ist schwer krank und kann keine Aufregung gebrauchen...

    „Was die Sterne dir schenken“ ist mein erster Roman der Autorin, denn normalerweise mache ich einen großen Bogen um Schicksalsromane, bei denen man schon im Vorfeld weiß, dass man einen Berg von Taschentüchern verbrauchen muss, beim Lesen. ;-)
    Doch die Ausgangsstory klang dermaßen rätselhaft und spannend, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Zudem kommt das Layout des Romans sehr schmuck daher und auch der eingefärbte Buchschnitt ist ein echter Hingucker.
    Ich mochte die Geschichte zweier Schwestern, die dermaßen eng miteinander verbunden sind, dass sie sich in den anderen einfühlen können, sehr. Allerdings hätte ich mir vielleicht eine Triggerwarnung gewünscht, damit man gleich weiß, mit welchen Themen man in dieser Geschichte rechnen muss. Leser, die aufgrund gesundheitlicher Handicaps nicht gerne in ihrer Lektüre mit Krankheiten konfrontiert werden möchten, sollten sich vielleicht vor dem Kauf etwas genauer informieren, bevor sie zu diesem Buch greifen. Mehr kann ich an dieser Stelle leider nicht verraten, sonst müsste ich spoilern.
    Der Roman ist ein Liebesroman. Die Liebe in all ihren Facetten wird hier in den Fokus gestellt. Ob nun die Liebe zu der Familie oder zu einem Partner. Außerdem stehen Themen wie Selbstfindung, Vertrauen und Vergebung ebenfalls hoch im Kurs in diesem Buch.
    Die Geschichte wird aus Lexis Sicht, in Ich-Form erzählt und man kann sich auch sehr gut in die Hauptfigur und ihre Gedanken und Gefühlswelt hineindenken, so dass man mit Lexi und ihrer Familie mitleiden kann.
    Apropos Leiden! Als Freund eines Happy Endings war ich mit dem Ausgang der Geschichte nicht so wirklich zufrieden, so viel sei gesagt und die Autorin mutet ihrer Leserschaft so einiges zu, denn ich kann mich kaum noch erinnern, wann ich jemals beim Lesen eines Romans so geweint habe.
    Der Romanceanteil ist eher mäßig zu nennen, obwohl sich Lexi natürlich in Nick verguckt und nun Angst vor möglichen Konsequenzen hat, die ihre Schwester betreffen.
    Die Auflösung des Dilemmas, bzw. dessen Glaubwürdigkeit fand ich, ehrlich gesagt, ein wenig dünn dargeboten, daher habe ich auch einen kleinen Punkt bei meiner Bewertung abgezogen. Aber da mich der Roman trotzdem so richtig packen und erschüttern und meine Gefühlswelt dermaßen durcheinander wirbeln konnte, dass ich nach dem Lesen noch eine Weile über die Story nachdenken musste, vergebe ich trotzdem 4.5 von 5 Punkten, für diesen unter die Haut gehenden Roman.

    Kurz gefasst: Familiärer Zusammenhalt in allen Lebenslagen- Unter die Haut gehender, lesenswerter Roman, der die Liebe in all ihren Facetten spiegelt.

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