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Wer, wenn nicht wir

 
 
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Ein herzerwärmender Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski über das Verlieren und Finden der Liebe.
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Kommentare zu "Wer, wenn nicht wir"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 10.05.2020

    Dieses Buch erschien 2020 im Tinte & Feder Verlag und beinhaltet 316 Seiten.
    Viola und Florian haben sich nach mehr als zwanzig Jahren Ehe auseinandergelebt. Außer den beiden Kinder, der Wohnung und einem Trauschein verbindet sie nichts mehr miteinander. Sie trennen sich- einvernehmlich und vergleichsweise harmonisch und haben beide die Hoffnung, mit jemand anderem noch einmal neu anfangen zu können. Doch da ist noch dieser längst gebuchte, teuer bezahlte Luxusurlaub, der sich nicht stornieren lässt. Dieser ist die letzte Hürde auf dem Weg in ein neues Leben. Nun haben die beiden die Wahl zwischen zwei Übeln, entweder sie verlieren das Geld oder sie verbringen mit dem künftigen Ex-Partner noch einmal zweieinhalb Wochen- in getrennten Zimmern. Plötzlich ergibt sich allerdings auch noch eine dritte Möglichkeit, und mit dieser beginnt eine unvergessliche Zeit auf Rhodos...
    Was für ein Cover! Ich war sofort von diesen zauberhaften Farben und der Gestaltung des Covers hingerissen. Es zog mich magisch an. Auch der Titel machte mich echt neugierig. Ich jedenfalls wollte unbedingt wissen, was sich hier für eine Geschichte verbirgt und wurde nicht enttäuscht. Die Autorin Barbara Leciejewski hat einen wirklich tollen und flüssigen Schreibstil, der mich von der ersten Seite an in den Bann der Handlung der Geschichte gezogen an. 20 Jahre Ehe, das ist schon eine wirklich lange Zeit. Und irgendwann zieht dann die Gewohnheit ein und man hört vielleicht auch auf, den anderen zu lieben? Oh man, was geht hier vor? Viola und Florian sind sehr sympathische Menschen, die es in den vielen Jahren, die sie zusammen sind, verlernt haben, miteinander zu reden. Ich konnte mich sowohl in Viola als auch in Florian sehr gut hineinversetzen, fand es irgendwie auch klasse, dass sie sich einvernehmlich trennen, um noch einmal einen Neustart zu versuchen. Toll, wenn so etwas möglich ist ohne Krieg und Krach... Das hätte ich mir in meiner ersten Ehe auch gewünscht. Wie werden sie mit der Situation des gebuchten Urlaubs umgehen? Tja, das möchtet ihr gern wissen? Ja, dann solltet ihr auf alle Fälle diese Geschichte lesen. Hach, ich muss schon sagen, dass ich mich mit und in dieser Geschichte einfach nur komplett wohl gefühlt habe. Ich habe mit Viola und Florian gelitten, gelacht und geweint. Diese Geschichte hat komplett mein Herz berührt und andauernd musste ich das Buch zur Seite legen, weil meine Tränen nur so kullerten. Ich fühlte mich durch dieses Buch aber auch in absoluter Urlaubsstimmung. Da möchte man doch gern nach Rhodos reisen. Momentan kann man ja nur gedanklich reisen. Barbara Leciejewski hat es ausgezeichnet geschafft, dieses Urlaubsfeeling zu vermitteln. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, mich direkt mit in der Geschichte zu befinden. Zum Einen wird sie aus Violas und zum Anderen aus Florians Sicht geschildert, sodass man die Gedanken der jeweiligen Persom sehr gut nachvollziehen kann. Eine romantische Wohlfühlgeschichte mit einem ganz besonderen Urlaubsfeeling! Ich empfehle sie allen, die sich gern wegträumen und von einer wunderbaren Geschichte verzaubern lassen möchten! Danke für dieses tolle Lesevergnügen, das mich auch über mich nachdenken lies. Ja, ich bin glücklich, das kann ich so sagen, nach 12 Jahren Ehe!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 14.05.2020

    Wer wenn nicht wir
    Barbara Leciejewski
    Verlag Tinte und Feder
    "Die Leute denken bei Trennung immer an laute Dramen und Krieg und Fremdgehen. Wenn es so unspektakulär vonstattengeht wie bei uns, können sie es nicht glauben." (S.69)
    Das passiert, wenn man sich auseinanderlebt, dem Gegenüber kaum noch etwas zu sagen hat und die Gleichgültigkeit schleichend und unaufhaltsam Einzug in den Alltag hält.
    Viola und Florian stehen genau an diesem Punkt in ihrer Beziehung. Nach zwanzig Ehejahren ist genau das eingetreten, was mit Liebe nicht mehr viel zu tun hat. Eine Zweckgemeinschaft mit Verständnis, aber wenig Gefühl. Der Plan ist eine einvernehmliche Trennung, ohne Tam Tam. Doch eine letztes Hindernis auf dem Weg in ein Leben ohne den bisherigen Partner gibt es noch zu überwinden, zweieinhalb Wochen Rhodos!...
    Barbara Leciejewski schreibt trotz der Schwere des Themas, einfühlsam und fantasievoll. Sie verwebt gefühlvolle Elemente mit realistischen Pragmatismus.
    Ihre Geschichte überzeugt vor der grandiosen Kulisse der sonnenverwöhnten Insel Rhodos und der unübertroffenen Gastfreundlichkeit griechischer Familien durch realitätsnahe, alltagstaugliche Protagonisten, sympathischen Eitelkeiten und herzlichen Nebenfiguren.
    Die tiefgründigen Aussagen zwischen den Zeilen und der Spiegel, in den man beim Lesen blickt, treffen den Leser mitten ins Herz. Die Autorin spart nicht mit Spannung, Liebe, Humor und Emotionen, die perfekt in die Alltagssorgen von Viola und Florian eingespannt sind. Ihr Roman erzählt nicht von Schmerz, sondern von Lebensmut und Hoffnung.
    Fazit: Ein kluger Roman voller Gefühl und Ehrlichkeit, in der es um Würde, Toleranz und die Freiheit der Liebe geht. Ein beschwingtes Porträt zwischenmenschlicher Beziehungen, eingebettet in die wundervolle Kulisse der Insel Rhodos.

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