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Wisting und der Atem der Angst / William Wisting - Cold Cases Bd.3

Kriminalroman | Die Fälle zur norwegischen TV-Krimiserie
 
 
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Kommentare zu "Wisting und der Atem der Angst / William Wisting - Cold Cases Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 12.01.2021

    Als eBook bewertet

    Wisting und der Atem der Angst
    zur Geschichte:
    Ein Wanderer findet im Wald die menschlichen Überreste einer jungen Frau. Der Polizei ist schnell klar: Die Art und Weise, wie sie getötet wurde, entspricht dem typischen Vorgehen des Serienkillers Tom Kerr. Doch der kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt seit mehreren Jahren im Gefängnis. Stimmen etwa die Gerüchte, dass er damals einen Komplizen hatte? Schon vor Jahren nannte die Presse diesen vermeintlichen Partner des Serienkillers „Der Andere“. Tom Kerr erklärt sich bereit, mit der Polizei zu kooperieren. Bei einer Tatortbegehung soll er wichtige Hinweise liefern. Doch dann passiert das Unfassbare: Dem Killer gelingt die Flucht. Wisting wird plötzlich zum Sündenbock und muss beide Täter dringend hinter Gitter bringen!
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender packender Kriminalroman. Der Autor hat mit viel Feingefühl die skandinavische Atmosphäre rund um die Ermittlungen durch naturnahe Beschreibungen eingefangen und so die Protagonisten zum Leben erweckt. Zum Team der Polizei gehören Wisting und Stiller. Beide haben schon mehrfach miteinander zu tun gehabt.
    Adrian Stiller, Ermittler der Osloer Cold-Case-Unit, befasst sich mit dem Fall der Taran Norum. Sie verschwand vor Jahren spurlos und wurde nie gefunden. Jetzt will der Täter reden... Auch Wistings Tochter Line, eine Journalistin, ist wieder mit von der Partie.Sie filmt für eine Dokumentation und will alles rund um den Serienkiller Tom Kerr recherchieren.
    Als Tom Kerr bei der Tatortbegehung flieht, versucht die Polizei nicht nur ihn, sondern auch seinen Helfer „ der Andere“ zu finden.
    Kommt mit und schaut euch die Suche nach dem Serienkiller und dem Anderen an...
    „ Viele Fäden mussten zusammengeführt werden, und dabei fühlt es sich an, als ob noch jemand anderes an ihnen zog. Jemand mit einem ganz eigenen Willen...“
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 18.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kriminalroman mit Thrill

    Inhalt:
    Der berüchtigte inhaftierte Serientäter Tom Kerr gesteht einen weiteren Mord und will die Polizei an den Ort führen, wo er die Leiche vergraben hat. Dabei gelingt ihm die Flucht. Seinen Komplizen, den „Anderen“, konnte die Polizei auch nach Jahren der Ermittlung nicht identifizieren. William Wisting gerät ins Visier der Abteilung Interne Ermittlungen, da ihm Fehler bei der Tatortbegehung mit Tom Kerr vorgeworfen werden. Nicht zuletzt steckt auch seine Tochter Line tief in der Geschichte mit drin, da sie an einem Dokumentarfilm über Tom Kerr arbeitet.

    Meine Meinung:
    Dies ist der 3. Cold Case mit dem norwegischen Kriminalkommissar William Wisting und dessen Tochter, der Journalistin Line. Schön ist es natürlich, wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest, aber man kann auch jedes für sich allein genießen. Die Beziehungen zwischen den beteiligten Personen sind nicht so schwer zu durchschauen.

    Der Cold Case ist hier zwar nicht nur der Aufhänger, es geht schon darum, einen alten Fall zu lösen bzw. eben den „Anderen“ dingfest zu machen, dabei ergeben scih aber auch einige neue Fälle, an denen die Polizei zu knabbern hat.

    Wistings ruhige, besonnene und intelligente Art, an einen Fall heranzugehen, imponiert mir immer wieder. Dabei lässt er sich auch durch Hindernisse, die ihm von Kollegen oder Vorgesetzten in den Weg gelegt werden, nicht abhalten, seinen eigenen Weg zu verfolgen.

    Obwohl es um äußerst grausame und perverse Verbrechen geht, ist dieser Kriminalroman gut zu lesen, ohne dass man Albträume bekommt. Denn Jørn Lier Horst beschreibt einfach Fakten und verzichtet dabei auf jegliche Effekthascherei.

    Vom Verlag als Kriminalroman deklariert, bietet dieses Buch mehr atemberaubende Hochspannung als mancher Thriller. Die Handlung ist komplex, die Intention mancher Figur nicht leicht zu erkennen. Unvorhergesehene Wendungen gibt es immer wieder. So lädt der Roman zum Miträtseln und Mitfiebern ein und sorgt für ein paar sehr spannende Lesestunden.

    Die Reihe:
    1. Wisting und der Tag der Vermissten
    2. Wisting und der fensterlose Raum
    3. Wisting und der Atem der Angst
    4. Wisting und der See des Vergessens (erscheint voraussichtlich im April 2021 auf Deutsch)

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 13.12.2020

    Als eBook bewertet

    Das Böse

    Der Verbrecher und brutale Frauenmörder Tom Kerr sitzt seit Jahren im Gefängnis. Nun will er mit der Polizei kooperieren und an einer Tatortbegehung teilnehmen. Unglücklicherweise kann Kerr dabei entkommen und die Gerüchte, dass es einen Komplizen geben muss, den „Anderen“, flackern erneut auf. Angst um weitere Opfer breitet sich aus und Wisting gerät unter Verdacht, Fehler begangen zu haben.

    Der beste Kommissar Norwegens ermittelt bereits in seinem dritten Cold Case, der diesmal so kalt gar nicht ist. Wer Wisting bereits kennt, freut sich über ein Wiedersehen mit dem sympathischen älteren Herrn, der gern intuitiv und von einem inneren Gespür geleitet, agiert. Auch seine Tochter Line ist ihrer journalistischen Tätigkeit treu geblieben und dreht eine Dokumentation über den grausamen Gefangenen, weswegen sie ebenfalls beim Ortstermin dabei ist. Die Herzlichkeit und Verbundenheit zwischen William und Line wird auch hier unterstrichen, dennoch kommt es zu Interessenskonflikten, darf doch der Kommissar ihr gegenüber keine Details über die Ermittlung bekannt geben. Im Vergleich zu den Vorgängerbänden gibt es in Teil 3 nicht so viel Persönliches, da einigen Lesern die Hintergründe ohnehin schon bekannt sind und Neueinsteiger gut ohne Vorwissen ins Geschehen eintauchen können.

    Gewohnt kurzweilig schreibt Jørn Lier Horst ohne Schnörkel und Umschweife, seinem Stil treu bleibend kommt er mit wenigen brutalen Szenen aus und entwirft eine glaubwürdige Handlung, die von der ersten Seite weg direkt an den Schauplatz führt und den Leser gebannt durch die knapp gehaltenen Kapitel fliegen lässt. Läuft wirklich alles korrekt ab oder hat Wisting nicht doch fahrlässig gehandelt? Immer neue Fragen werden aufgeworfen, überraschende Wendungen erhalten den Spannungsbogen konstant aufrecht bis zum atemberaubenden Ende, das man so keinesfalls vorhersehen konnte.

    Da sich jeder einzelne Abschnitt logisch in das gut durchdachte Gesamtbild fügt und auch alle Figuren wieder sehr glaubwürdig dargestellt sind, wird das Lesen zu einem reinen Vergnügen. Schön, dass ein neuer „Wisting“ im April 2021 auf uns Leser wartet …

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