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Zweiundzwanzig

Roman
 
 
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Mit zweiundzwanzig hat man das Leben noch vor sich. Normalerweise. Doch im Sommer 1986 glaubt der Erzähler, schon alles gesehen zu haben, nachdem das Schicksal ihn erbarmungslos getroffen und er durch zwei Autounfälle seine Eltern und seinen Bruder verloren...
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Kommentare zu "Zweiundzwanzig"
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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 16.05.2020

    Was macht man, wenn einem die Familie nach und nach wegstirbt? Sicher, das ist der Ganz der Zeit und irgendwie ja auch normal. Zumindest, wenn der Erzähler nicht gerade einmal dreiundzwanzig Jahre alt geworden ist.

    Zuerst sterben seine Eltern und kurz danach sein Bruder an einem Autounfall.

    Der Icherzählter hat somit alles verloren, was ihm in seinen jungen Jahren wichtig war.

    Er kehrt an den Ort seiner Erinnerungen zurück. Morro Bay liegt an der Pazifikküste. Ich kann ihn wirklich gut verstehen. Ich war selbst im Jahr 2014 in Morro Bay. Dieser hübsche kleine Küstenstricht ist einfach traumhaft. Die raue See, die frische Meeresbrise und unglaublich einsame Sandstrände leisten schnell sehr gute Überzeugungsarbeit.

    Von dort aus startet der Erzähler seine Abenteuerreise quer durch Kalifornien.

    Begleitet wird er von seiner Exfreundin Laure und seinem besten Freund Samuel. Doch was hofft er zu finden? Seelenfrieden? Eine neue Familie?

    Als Franzosen in einem fremden weiten Land lassen es die drei Abenteurer ganz schon krachen. Ihr Verständnis für Freiheit wird jederzeit ausgelegt und stößt dabei natürlich nicht nur auf Gegenliebe.

    Wer in diesem Buch Trost sucht, wird ihn nicht finden. Der Erzähler jedoch beginnt wieder zu leben. Er kann lachen und findet wieder in eine Normalität, die ihm Kraft und Hoffnung gibt.

    Was bleibt, wenn scheinbar nichts mehr übrig ist vom alten Leben? Das Neue!

    Jean-Philippe Blondel macht es dem Leser leicht, seine Beweggründe für diesen abenteuerlichen Roadtrip entlang der Pazifikküste zu verstehen.

    Die Menschen am Meer haben eine ganz besondere Lebensphilosophie und schaffen ein Heim, wo man keines vermutet hat.

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  • 4 Sterne

    7 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 31.01.2014

    Eine Hommage an sich selbst in unglaublich trauriger und doch sehr einfühlsamer Sprache!

    Der Erzähler überlebt mit einundzwanzig seine ganze Familie und das ist seiner Meinung nach das Einzige, was er je erreicht hat.

    Gezwungen von dem Gedanken, einmal in seinem Leben nach Morro Bay CA zu reisen bricht er seine nicht vorhandenen Brücken in Frankreich ab und nimmt seine Ex sowie seinen besten Freund mit auf den Roadtrip.

    Eine Reise kreuz und quer durch Californien und Mexico scheint seine immense Sehnsucht nach Leben doch immer nur kurz zu befriedigen….

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