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In ihrem eigenen, ehrlichen wie humorvollen Stil verwebt Dolly Alderton, Shootingstar der englischen Literatur, persönliche Erlebnisse und witzige Anekdoten mit scharfsinnigen Reflexionen darüber, was es heute heißt, eine Frau zu sein. Wie es ist, auch mal...
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Kommentare zu "Alles, was ich weiß über die Liebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 05.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wenn Freundschaft die beste Beziehung ist

    Dolly Alderton erzählt von Beziehungen, von misslungenen Dates, Männer, die kennengelernt hat, von guten und miesen Partys, vom Reifen, vom Stück für Stück zu selbst finden und erwachsen werden oder so tun als ob und sie erzählt von Freundschaft. Von tiefer, wahrer Freundschaft, die ein Leben und darüber hinaus hält und die beste Beziehung von allen sein kann.
    Ich bin an dieses Buch herausgegangen und habe nicht viel erwartet. Das Übliche Blabla eigentlich über Liebe, wie man sie findet, behält und doch wieder verliert, wie man datet und datet und ja, auch die ein oder andere witzige oder peinliche Sexgeschichte habe ich erhofft und erwartet. Ich dachte, dass mich dieses Buch bestimmt unterhalten wird, auf seine oberflächliche, provozierend emotionale Art, die darauf abgestimmt ist, jeden zu unterhalten, jedem etwas zu bieten, aber dennoch beliebig zu bleiben.
    Was ich nicht erwartet habe war, dass ich mich selbst in den Zeilen und dazwischen zumindest teilweise wiederfand. Das Buch hat mich umgehauen und war völlig anders als ich es erwartet hatte. Ich habe während des Lesens gelacht, geweint, war schockiert, ungläubig, amüsiert und tief bewegt. Dieser Trip durch Aldertons Teenagerzeit und ihre Zwanziger hat in mir einen ganze Bandbreite an Gefühle wachgerufen und schwirrt mir immer noch im Kopf herum. Wie das kam? Ich denke es ist der Schreibstil und ihre Art ungeschönt, sehr sehr ehrlich und doch mit Witz, Charme und rückblickender Weitsichtigkeit zu erzählen. Sie schont weder sich, noch die Menschen, denen sie begegnet und über die sich berichtet und vielleicht liegt darin das Geheimnis, dass sie so authentisch (welch schreckliches und überstrapaziertes Wort) rüberkommt und mich so überzeugen konnte. Sie kämpft mit sich und ihrer Umwelt, versucht es allen recht zu machen, stolpert dabei über die großen und kleinen Hindernisse der zwischenmenschlichen Beziehungen und schafft es doch immer wieder klar zu machen, wie sehr ihr ihre Freundinnen geholfen, sie unterstützt und zusammen gehalten haben. Dieses Buch ist eine Hommage an die Freundschaft, witzig, berührend, unterhaltsam und ja manchmal auch lehrreich ohne dabei lehrer- oder ratgeberhaft zu wirken. Es hat mich von vorn bis hinten überzeugt und ich konnte es kaum aus der Hand legen! Absolute Leseempfehlung!
    Fazit: geht ans Herz, bleibt im Kopf!

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hagazussa, 01.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch "alles, was ich weiß über ... die liebe" von Dolly Alderton hat mich aufgrund des ungewöhnlichen Covers auf sich aufmerksam gemacht. Ich fand die durchgestrichenen Worte sehr ungewöhnlich. Auch der Klappentext schien einen amüsanten Lese-Spaß zu erwarten. Die Auszeichnung des Werkes mit dem britischen National Book Award bestätigte meinen Eindruck. Doch leider habe ich so gar keinen Zugang zum Buch gefunden. Die Hauptprotagonistin blieb für mich nicht greifbar, obwohl sie viel von sich und ihrem Leben erzählt. Trotz detaillierter Beschreibung diverser Alkoholeskadaden, man erhält den Eindruck, die Hauptfigur war während ihrer gesamten Jugend nur besoffen, und schwer überwindbarem Liebeskummer, einhergehend mit Magersucht, obwohl nicht so richtig klar ist, warum sie den jungen Mann über alles liebte, blieb die Figur für mich flach und nichtssagend. Vielleicht war ich einfach nur die falsche Zielgruppe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist als Sachbuch eingeordnet, das hat mich anfangs verwundert, ich habe erst im Laufe des Lesens verstanden, dass es tatsächlich die Geschichte der Autorin ist.

    Das Buch beginnt sehr witzig mit den Teenie-Jahren. Selbstironisch und mit schrägem britischem Humor startet eine kleine Zeitreise zurück in das Jahr 2002 und die Modem-Einwahlgeräusche von damals werden wiederbelebt, sofort hat man den Ton wieder im Ohr…
    Doch neben all den lustigen Listen, Gags und Witzeleien (die übrigens großartig sind! Ich liebe den Humor der Autorin) kehren dann nach und nach auch ernste Zwischentöne ein, denn das Leben ist nicht nur Party, chatten und Jungs daten, es ufert auch aus mit Alkohol- und Drogenexzessen und Essstörungen.

    Und je älter Dolly wird, desto mehr zeigt das Leben, dass es eben keine endlose Party ist, sondern auch schlimme Schicksalsschläge bereithalten kann…

    Ich hatte von dem Buch eigentlich eher eine witzige Zeitreise in die Jugend zurück erwartet – gespickt mit britischem Humor, den ich meist sehr gerne mag und eine eher leichte Lesekost.
    Tatsächlich habe ich das zwar bekommen, dazu aber auch viele ernste Seiten und sehr persönliche Einblicke in Dollys Leben.
    Die Mischung hat mir überraschend gut gefallen, zwischendrin gibt es immer bitterböse Abrechnungen, beispielsweise zu einer Junggesellinen-Abschiedsparty oder einer Babyparty einer Freundin. Diese Kolumnen gehören zu meinen Lieblingsstellen im Buch.

    Fazit: Lustig, witzig, aber auch traurig und nachdenklich stimmend – und ein Hoch auf Freundschaft!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 04.02.2022

    Als Buch bewertet

    Dolly Alderton erzählt von ihren Weg zum Erwachsenwerden, der gepflastert war mit miserablen Dates und falschen Entscheidungen. Sie lernt die Auswirkungen von einem gebrochenem Herzen kennen, wie es ist, von einem Fremden in New York zu einem Dreier verführt zu werden. Oder wie man sich für einen Partner komplett ändern kann. Als einzige Konstante bleiben ihr ihre Mädels. Egal, welcher Mann kommt und geht, Freundschaften bleiben.

    Diese Erzählungen aus ihren jungen Jahren, von Dates, Partys, Freundschaften und vielem mehr hat mich nicht richtig mitreissen können. Mir war der Narzissmus, Alkohol- und Drogenmissbrauch der Autorin zu viel. Vieles wirkt destruktiv und selbstschädigend. Grundsätzlich werde ich nicht mit ihrem Schreibstil richtig warm. Man merkt auch, dass sie die Geschichte aus einzelnen Blogtexten zusammengesetzt hat. Schön ist hingegen die tiefergehende Bedeutung der Freundschaft, die sich durch das Buch zieht.

    Mein Fazit: Wer einen biografischen Einblick in das Leben einer zwanzigjährigen Londonerin werfen möchte, findet in diesem Buch den Zeitgeist der 2000 Jahre gut erfasst. Für mich 3 Sterne.

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