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Basst scho (ePub)

Ein Augschburg Krimi
 
 
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Obacht Mord - ein weiterer, spannender Fall für unsere Augschburger Kommissarinnen
Der unterhaltsame Cosy Krimi mit viel Humor und bayrischem Charme


Kriminalhauptkommissarin Franzi genießt einen ruhigen Sommerabend in ihrem geliebten Augschburg,...
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Kommentare zu "Basst scho"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 08.02.2024

    prima
    Basst scho: Ein Augschburg Krimi von Ulrike Vögl
    Franzi genießt einen ruhigen Sommerabend, als in ihrer Nachbarschaft ein feuer ausbricht. Wäre dies nicht schon schlimm genug, nein in dem Feuer kommt ihre Freundin um, sie konnte sie nicht retten. Die Feuerwehr schließt eigen verschulden nicht aus, doch Franzi ist nicht davon überzeugt. Als dann auch noch Maries Sohn einen Unfall hat, versteht sie die Welt nicht mehr. Sie beginnt zu ermitteln. Aber lest selbst was alles so passiert und ob und was Franzi raus findet. . Flüssiger, leichter Schreibstil bei denen einen das Lesen einfach Spaß macht. Die Protagonisten und deren Charaktereigenschaften werden gut beschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 02.10.2023

    Kommissarin Franzi ist momentan alleine unterwegs, da ihre Kollegin Lena noch im Norden weilt. Sie trifft sich häufiger mit ihrer Nachbarin Marie, die einen kleinen, dreibeinigen Dackel, namens Herr Guschtav, hat der mit ihrem Waschtl befreundet ist. Eines Nachts wird sie durch Rauchgeruch geweckt und sieht das das Nachbarhaus in Flammen steht. Sie versucht noch Marie aus dem Haus zu ziehen, doch das gelingt ihr nicht mehr, nur Herrn Guschtav kann sie noch retten. Die Feuerwehr geht von einem Unfall aus und dass Marie die Tür des Kaminofens aufgelassen hat. Doch Franzi hat da große Zweifel, da ihre Nachbarin noch geistig fit war. Sie darf zwar nicht ermitteln, doch sie muss einfach. Der Sohn von Marie trifft sich mit Franzi, doch er verunglückt mit seinem Auto und verstirbt im Krankenhaus. Das Kommt Franzi sehr ungewöhnlich vor und da die zurückgekehrte Lena ihr den Rücken freihält, kann Franzi weitervermitteln, weil es noch einen weiteren Verwandten von Mari gibt, ihren Enkel Eddie. Aber er will auch nichts mit Herrn Guschtav zu tun haben. Franzi muss also weiter ermitteln und tut das auch.
    Wieder mal ein sehr sympathischer Krimi aus Augsburg dieses „Basst schon“ von Ulrike Vögl, mit den altbekannten Ermittlerinnen Franzi und Lena. In diesem Krimi ist hauptsächlich Franzi beschäftigt, die wieder sehr sympathisch arbeitet. Natürlich gehört auch noch ihr Waschtl dazu, der in dieser Folge einen neuen Freund betreut. Die Schreibweise der Autorin ist sehr bildhaft und man kann sich die meisten Szenen sehr gut vorstellen und das Kopfkino kommt so richtig in Schwung. Sehr idyllisch wird dieses Augsburg beschrieben und der Mordfall läuft einfach nebenbei mit. Mit ihrer empathischen Art muss Franzi einfach ermitteln und das Geschehen aufklären. Und natürlich ist auch wieder ein Hund dabei, so dass Waschtl ebenfalls einen neuen Freund hat. Natürlich trägt auch der Augschburger Dialekt dazu bei, dass dieser Krimi sympathisch bleibt. Schön auch zu sehen, dass die Romantik auch eine wichtige Rolle hier spielt. Der Fall ist sehr authentisch und kommt in den besten Familie vor und so ist auch der Spannungsbogen sehr gut aufgebaut.
    Ich mag diese regionalen Cosy Krimis die Kriminalfälle sehr sympathisch, aber auch spannend daherkommt. Mir sind diese beiden Figuren, Franzi und Lena, in ihrer Art ans Herz gewachsen. Ich würde mir wünschen, dass dieser Reihe noch viele Fans bekommt. Ich kann diesen Krimi nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 22.09.2023

    Die Franzi von der Kripo ist auf sich allein gestellt, denn Kollegin Helena weilt im Heimaturlaub mit dem Angebeteten.

    Aber das Verbrechen ruht bekanntlich nie und so wühlt sie sich halt allein durch Aktenberge.

    Für die Freizeit hat sie ja zumindest Partner Waschtl. Der sie allerdings gerne in verfängliche Situationen bringt. So ist ein Nachmittagskaffee bei Freundin und UmdieEckeNachbarin Marie sowie deren Anstandswauwau Herrn Gustav eine nette Abwechslung... nicht ahnend, dass das der Anfang eines neuen Falls werden soll.

    "Basst scho" ist Teil 4 der Reihe der Augschburg Krimi Reihe, aber mein erster. Immer willkommen sind mir vierbeinige Sidekicks mit Eigenleben ;)

    Der Krimi schleicht sich eher durch die Hintertür an und lässt den Leser erstmal auf dem Holzweg verharren.

    Franzi ist als Augsburger Original auch Anhänger der Mundart, was allerdings auch verständlich ist. (Jedenfalls für Exil/Bayern 😁)

    Zwar dreht sich die Geschichte hauptsächlich um die dienstliche Komponente, aber auch ein paar private Ausflüge stehen auf dem Plan.

    Frei nach dem Motto "don't judge a book by it's cover" ist im Buch ein zweiter Blick nicht verkehrt, in vielerlei Hinsicht.

    Mir ist Franzi nicht wirklich ans Herz gewachsen, da ich manchmal ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Allerdings bin ich da vielleicht etwas sehr logiklastig und andere werden damit sicher glücklicher.

    Alles in allem war das Buch eine leichte, durchaus auch mal fröhliche Lektüre mit potentiellen Fortsetzungen.

    Zu jeder Jahreszeit lesbar :)

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone F., 18.09.2023

    Als Augsburgerin war ich neugierig, als ich von einer Augsburger Krimireihe hörte, und sehr gespannt auf den Band  "Basst scho" von Ulrike Vögl. Hierbei handelt es sich bereits um den vierten Band um die Kommissarinnen Helena Hansen, eine zugezogene Hamburgerin, und das Augsburger Urgestein Franziska Danner. Im Gegensatz zu den drei Vorgängerbänden, die aus Helenas Sicht erzählt werden, erleben wir diesen Fall aus Franzis Perspektive.

    Marie, eine betagte Freundin von Franziska, kommt bei einem Brand ihres Hauses ums Leben. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus, doch Franziska kann das nicht glauben und geht der Sache auf den Grund. Was führen Maries Nachbarn im Schilde, und was ist mit Eddie, Maries Enkel, der sich seltsam benimmt?

    Mit viel Lokalkolorit und gemäßigtem Augschburger Cityschwäbisch ermittelt Franzi auf eigene Faust. Hierbei ist sie allerdings etwas blauäugig, da man als Leser*in dem Täter  deutlich schneller auf die Spur kommt als sie. Insgesamt handelt sie für eine Polizistin eher unbedarft und weniger professionell als Helena, was die Glaubwürdigkeit von Franzis Figur etwas in Frage stellte. Da ich beim Fall von Anfang an den richtigen Riecher hatte, kam keine rechte Spannung auf, die bei einem Cosy Crime aber auch nicht zwingend im Vordergrund steht. Bei den Charakteren fehlte mir hingegen doch der Tiefgang, sie wirken eindimensional, und die Rahmenhandlung recht flach. Die exakte Beschreibung mehrer Brotzeitpausen u.ä. fiel sehr detailliert aus, das Verhältnis zwischen Helena und Franzi ist extrem harmonisch, und alles ist doch sehr brav.

    Insgesamt ein netter Cosy Crime für zwischendurch, aber wirklich begeistern konnte er mich nicht.

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