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Boy in the Park - Wem kannst du trauen? (ePub)

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A. J. Grayson legt mit seinem Debüt einen düsteren, komplexen psychologischen Spannungsroman vor, der mit ganz besonderen Drehs aufwartet. Ein Roman um Alptraum und Realität, um dunkelste Erinnerungen und menschliche Abgründe.
Ein kleiner Junge...
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Kommentare zu "Boy in the Park - Wem kannst du trauen?"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda R., 01.08.2016

    Als Buch bewertet

    Dylan verbringt regelmäßig seine Mittagspause im Park an einem Teich und versucht sich dort als Dichter. Fast täglich sieht er dort einen Jungen in Latzhose, der mit einem Stock am steht Teich steht. Irgendwann nimmt er wahr, dass der Junge verletzt ist und auch, dass ihn jemand vom Teich wegzerrt. Er sucht nach Spuren und meldet den Vorfall der Polizei. Die fertigt ihn recht routinemäßig ab, da sie ja auch nicht weiß, nach wem sie denn überhaupt suchen soll. Daher begibt sich Dylan auf eigene Faust auf die Suche nach dem Jungen ...

    Im weiteren Verlauf der Geschichte legt der Autor einzelne Handlungspfade an, die anfänglich für Verwirrung sorgen, weil sie erstmal nichts miteinander zu tun haben. Gegen Ende des Buchs fügen sich die Puzzleteile aber sehr schlüssig zusammen und mancher Leser wird verblüfft sein über die Auflösung und erstaunt, wie gut der Autor mit dem Leser gespielt hat.

    Der Autor schreibt in kurzen Kapiteln und in einer anschaulichen Sprache. Das Buch zieht den Leser in das Labyrinth der Verwirrungen hinein und entlässt ihn mit einem überraschenden Ende.

    Fazit: Ein sehr empfehlenswertes, intelligent konstruiertes Buch, in dem nichts ist, wie es scheint.

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 12.09.2016

    Als Buch bewertet

    Wie der Vater, so der Sohn
    Dylan ist Kassierer in einem bilogoischen Laden für Nahrungsergänzungsmittel, er führt ein einfaches und zurückgeszogenes Leben. Sein Tageshighlight besteht aus seiner 45-minütigen Mittagspause, in der er immer zu einer Bank im Park geht und auf Eingebungen für seine Gedichte wartet. Zudem erscheint jeden Tag zur gleichen Zeit ein Kleiner Junge der ihm ohne ihn zur Kenntnis zu nehmen Gesellschaft leistet. Dieses geordnete und gleichlaufende Leben gerät plötzlich aus den Fugen, als der Junge verwundet erscheint. Zunächst mit einer blutenden Wunde, am darauffolgenden Tag mit einem sehr großen Bluterguß. Seine innere Stimme lässt den Wunsch aufkommen, dem Jungen zu helfen, nur leider taucht dieser nicht mehr im Park auf. Er macht sich auf die Suche und findet, was er eigentlich nicht gesucht hat...

    A.J. Grayson gelingt mit "Boy in the park" ein vielschichtiger und ergreifender Psychothriller. Die sehr clever konzipierte Story wird vom Autor in einem bildreichen und teilweise schon poetischen Schreibstil erzählt, was mich schnell an das Buch gefesselt hat. Der äußerst interessante Charakter des Hauptprotagonisten wird hervorragend beschrieben und im Laufe des Buches lernt der Leser ihn zunehmend kennen. Die Spannung wird zu Beginn des Buches aufgebaut und mit einem Hauch Mystischem gewürzt. Lange bleibt der Leser im Unklaren über die genauen Hintergründe der zwei erzählten Handlungsstränge. Im Verlaufe des Buches bleibt die Spannung auf hohem Niveau und das Finale ist in dieser Form lange nicht vorhersehbar. Der Autor verarbeitet mit dem Kindessmissbrauch ein brisantes Thema, ohne dabei aber jemals mit Gewalttaten reißerisch zu wirken. Insgesamt ist der Thriller für mich schlüssig und spannend und hat mir einige unterhaltsame Stunden beschert.

    Ich möchte das Buch sehr gerne weiterempfehlen, da es sich in seiner Erzählweise und Struktur von vielen anderen Thrillern unterscheidet und damit eine gelunge Abwechslung darstellt. Meine Bewertung lautet 5 von 5 Sternen!!!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Klappentext: „A. J. Grayson legt mit seinem Debüt einen düsteren, komplexen Psycho-Thriller um eine Kindesentführung vor, der mit ganz besonderen Drehs aufwartet. Ein Roman um Alptraum und Realität, um dunkelste Erinnerungen und menschliche Abgründe.“

    Hier wird eigentlich schon ein Hinweis darauf gegeben, was der interessierte Leser zu erwarten hat. Zuerst lernen wir Dylan kennen, der mittags Pause im Botanischen Garten macht. Er ist immer alleine und macht von Anfang an einen zurückgezogenen, introvertierten, ja, auch etwas seltsamen, Eindruck. Er beobachtet vor allem einen kleinen Jungen der – welch seltsamer Zufall – jeden Tag zur gleichen Zeit, am gleichen Ort, in gleicher Kleidung, fast das Gleiche tut. Dylan ist immer nur der stille Beobachter bis er plötzlich eines Tages den Eindruck hat, dass ein Erwachsener dem kleinen Jungen zu Leibe rückt. Aber als er ihm zu Hilfe kommen will sind beide Verschwunden. Ein kleiner Hinweis bleibt ihm allerdings und alsbald begibt er sich persönlich auf die Suche nach dem Jungen und einer Erklärung für sein Verschwinden.
    Was dann kommt ist zuerst eine kurze Detektiv-Jagd die allerdings alsbald durch böse Träume und einen jungen Mann, der ihm helfen will zu etwas ganz anderem entwickelt.

    Relativ schnell war mir klar, wohin der Autor mit mir will. Das hat mich allerdings nicht gestört, denn der Schreibstil war so unterhaltsam und ich wollte unbedingt wissen, wie er alles langsam aufdröselt, dass ich gerne weitergelesen habe. Die kurzen Kapitel animieren zum Lesen und geben der Geschichte das nötige Tempo. Einschübe mit psychologischen Sitzungen geben zusätzlich Hinweise sollen aber auch etwas verwirren. Der Plot ist nicht wirklich neu, das Thema oft schon auf verschiedene Weise verarbeitet. Aber mir hat es gut gefallen, wie Grayson hier an die Sache rangeht.
    Dazu kommt ein angenehmer Erzählstil und ein Cover, welches aus dem Büchermeer heraussticht und den Leser zusätzlich zum Kauf animiert.

    Gute vier Sterne von mir.

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