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Dark Memories - Nichts ist je vergessen (ePub)

 
 
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Eine Klasse für sich: Wendy Walkers »Nicht alles ist vergessen« ist hoch manipulative Psycho-Spannung auf internationalem Bestseller-Niveau.
Du musst dich erinnern, Jenny. Du musst dich erinnern, was in jener Nacht im Wald geschehen ist.
Fairview, eine...
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Kommentare zu "Dark Memories - Nichts ist je vergessen"
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  • 1 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia S., 08.07.2016

    Als Buch bewertet

    Wendy Walker schrieb den Triller „Dark Memoires – Nichts ist je vergessen“. Das Buch ist 2016 im Fischer Verlag erschienen.

    Die Handlung spielt in einer Kleinstadt in Connecticut. Jenny Kramer ein High-School-Mädchen geht auf eine Party. Dort wird sie in dem nahe gelegenen Wald schmerzhaft 1 Stunde lang missbraucht. Sie wird im Krankenhaus mit der Zustimmung ihrer Eltern mit einem Medikament versorgt die Ihre Erinnerung an den Tathergang auslöscht. Sie weiß um die Vergewaltigung kann sich aber nicht mehr an Einzelheiten erinnern und wird dadurch immer depressiver bis hin zu einem Selbstmordversuch. Der Psychiater Alan Forrester wird daraufhin eingeschaltet und versucht mit Mithilfe von Jenny die verschütteten Erinnerungen wieder heraus zu locken. Dabei helfen sind auch die Eltern von Jenny involviert.

    Der Durchbruch in Erinnerung gelingt Jenny mit Hilfe von Chlorduft. Dieser hatte der Vergewaltiger an sich. Sie kann sich an die Tat selbst wieder erinnern. Wird man dem Täter auf die Spur kommen.

    Das Buch wird aus des Psychiaters Alan Forrester geschrieben. Die Geschichte um die Tat von Jenny Kramer ist schockierend. Aber es fehlt mit der rote Faden der durch die Handlung des Buches gehen sollte. Es wird von vielen verschiedenen Menschen und verschiedenen Handlungen erzählt, durch das der Zusammenhang nur schwer bis gar nicht Nachvollziehbar ist.

    Der Roman „Dark Memoires – Nichts ist je vergessen“ ist eine Geschichte in der eine Vergewaltigte, die mit Medikamenten ihr Gedächtnis zu der Tat verloren hat, mit Hilfe ihres Psychiater, wieder zu reaktivieren.

    Die Kapitel sind zeitweise bis meistens schwer zu Lesen und oft nicht in einen Zusammenhang zu finden. Das Ende ist verwirrend.

    Dieser Roman ist als „Der Triller des Jahres“ ausgewiesen, sehe ich nicht so. Mir fehlt die komplette Spannung da es aus Sicht des Psychologen erzählt wird. Das ist leider Schade.

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  • 4 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CWPunkt .., 01.07.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Buch für mich nicht in die Kategorie Thriller gehört. Ich würde es eher als Psychogramm bezeichnen, wobei auch das etwas hinkt. Worum geht es? Wenn man die Inhaltsangabe liest, denkt man es geht um ein junges Mädchen, das am Rande einer Party brutal Vergewaltigt wird. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Im Fokus der Geschichte steht nicht das Mädchen Jenny sondern eher deren Psychiater Alan. Jenny wurde direkt nach der Vergewaltigung einer medikamentösen Therapie unterzogen, damit ihre Erinnerungen an die furchtbaren Ereignisse gelöscht werden. Nur kann Jenny nicht ohne diese Erinnerungen leben. Daher versucht Alan zunächst ihr zu helfen, diese Wieder zuerlangen.

    Rezension:
    Wenn man einen Thriller erwartet, wird man sicherlich enttäuscht sein, wenn man weiß, was einen erwartet und bereit ist sich darauf einzulassen, kann dieses Buch sehr spannend sein. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der Anfang wirkt ein wenig unstrukturiert. Ähnlich wie die Erzählung von jemandem, dem ständig neue Hintergrundinformationen einfallen. Gerade in der ersten Hälfte des Buches können die vielen Cliffhanger und Themensprünge schon nerven und bremsen die Geschichte etwas aus. Manchmal hat man das Gefühl, dass zu viel Wert auf die Nebenschauplätze und –charaktere gelegt wird.
    Aber ab der Mitte des Buches tritt eine überraschende Wendung ein und das selbstsichere Auftreten des zunächst so überlegen, beinah arrogant wirkende Psychiater Alan gerät ins Wanken. Ab dort hätte das Buch von mir auch fünf Sterne verdient. Der Großteil der handelnden Personen wird sehr gut dargestellt. Spannend und teilweise erschreckend ist es zu lesen, wie sehr Alan die Psyche von Jenny beeinflusst. Sehr gelungen fand ich auch die beispielhaften Erklärungen für die Funktionsweise der Psyche und die verschiedenen Therapieansätze.

    Fazit:
    Der Grundgedanke und die Umsetzung dieses Romans sind durchaus gelungen. Auf Grund der vielen Themensprünge leidet jedoch die Spannung im 1. Teil des Buches. Daher gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje S., 10.07.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch wird mit dem Werbeversprechen "Thriller des Jahres Alles andere können Sie vergessen" vermarktet. Man sagt immer wieder, dass die Werbung lügt, aber eine derart schamlose Lüge... naja.

    Worum geht es:
    Auf einer Highschoolparty in einer Kleinstadt namens Fairview wird ein junges Mädchen zurückgewiesen, betrinkt sich und läuft weinend in den Wald. Ein Kind, eine Fünfzehnjährige trifft dort auf ihren Vergewaltiger. Schwer traumatisiert wird sie ins Krankenhaus gebracht und ihre Eltern treffen die verhängnisvolle Entscheidung, dass dem Mädchen ein Medikament verabreicht wird, das die Erinnerung an den "Vorfall" auslöscht.
    Das Mädchen erholt sich körperlich, doch ständig hat sie das Gefühl, dass da etwas ist, an das sie sich erinnern muss. Sie kann diesen Teufelskreis nicht durchbrechen und versucht sich umzubringen. Hier kommt jetzt der Therapeut Dr. Alan Forrester ins Spiel, der uns die ganze Geschichte aus seiner Sicht erzählt.


    Dr. Forrester bedient sich in seinen Erzählungen einer nüchternen, seiner Funktion angemessenen Sprache. Dies ist nicht hilfreich, um Spannung oder auch nur Emphatie für Jenny aufzubauen. Es ist trocken, öde und liest sich wie der Beipackzettel der o.g. Medikaments. Gleichzeitig ist seine Erzählung sehr sprunghaft, manchmal greift er vor oder berichtet etwas, dass nicht zum Vorherigen passt. Eine klare Struktur und Kapitelüberschriften, gern mit Datum oder bezogen auf die Vergewaltigung wären hier angebracht gewesen.

    Man wird mit diversen Familiengeschichten konfrontiert, von Spannung noch immer keine Spur. Nicht nur Jennys Geschichte und die ihrer Familie wird hier behandelt, auch andere Patienten und die ach so großen Erfolge, die der Herr Doktor erzielt, werden thematisiert.

    "thrill" - laut GoogleÜbersetzer "Nervenkitzel" sucht man hier vergebens. Dr. Forrester ergeht sich in endlosen Selbstbeweihräucherungen, dadurch kommt auch die psychologische Komponente, die das Buch vielleicht hätte retten können, absolut zu kurz.

    Fazit: Thrillerleser - Finger weg! Wer auf tragische Familiengeschichten steht und einen öden, trockenen Stil verträgt, kann es hier ja mal versuchen.

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