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Kommentare zu "Der fremde Sohn"
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  • 4 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.06.2012

    Als Buch bewertet

    Der Titel veranschaulicht gut, dass Max nicht nur seinen Eltern, sondern teilweise auch sich selbst und seiner Freundin „fremd“ war.
    „Der fremde Sohn“ ist ein sehr emotionales Buch, das sich mit den Beziehungen der Menschen untereinander beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 22.04.2012

    Als Buch bewertet

    Leid schafft Platz für Veränderungen
    ****************************************
    Da wo nur Leid und Schmerz ist, gibt es manchmal auch auch Veränderungen und auch wenn jemand Leid hervorruft, bringt er vielleicht doch Menschen zusammen bzw. wieder zusammen, auch wenn man es vorher nicht für möglich gehalten hätte.
    Ich finde den Schreibstil des Autors wirklich genial, denn auch wie in seinem ersten Buch "Das verbotene Zimmer" fügt er nach und nach ein Puzzlestück hinzu
    Ich klebte förmlich an dem Roman und bis auf das Ende, welches doch reichlich kitschig, typisch amerikanisch halt gewesen ist, fand ich ihn wirklich genial geschrieben. Schon alleine die Zeitsprünge oder die Perspektiven der jeweiligen Hauptprotagonisten machen dieses Buch auf jeden Fall sehr lesenwert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 06.06.2012

    Als Buch bewertet

    Der Titel veranschaulicht gut, dass Max nicht nur seinen Eltern, sondern teilweise auch sich selbst und seiner Freundin „fremd“ war.

    Mein Fazit:
    „Der fremde Sohn“ ist ein sehr emotionales Buch, das sich mit den Beziehungen der Menschen untereinander beschäftigt.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 27.05.2012

    Als Buch bewertet

    Hayes ist bekannt für spannende Thriller. Um so mehr verwunderte mich neues Werk. Statt eines packenden Thriller wagte sich die Autorin diesmal an eine gewagte Reise in die Seele der Protagonisten. Durch diverse Zeitsprünge in die Vergangenheit des Ehepaares Carrie und Brody und ihres Sohnes Max versucht sie die Hintergründe zu beleuchten, die zu dieser grauenvollen Tat führten. Allerdings verhaspelte sich Hayes in diesen Rückblicken und erwähnt mehr Nebensächlichkeiten, als wirklich passende Handlungen und Erklärungen. Der rote Faden geriet ins Schlingern und verlor sich stellenweise. Die ganze Atmosphäre ist durchgehend düster und beklemmend. Ob das die Schule von Max ist, die Arbeit seiner Eltern oder der pure Luxus, in dem seine Mutter lebt, alles hat einen faden Beigeschmack. Dadurch erscheinen auch bedeutende Ereignisse, wie die Liebe zwischen Max und Dayna schal und ungewollt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 10.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ich hatte am Anfang etwas Probleme mich in das Buch reinzufinden.

    Die Handlung springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart und das verwirrt anfangs etwas.

    Ist man dann aber mal "drin", dann wirds doch spannend, wenn auch auf eine etwas andere Art.

    Eigentlich passiert nicht wirklich viel, außer eben das Unglück auf dem Schulhof, bei dem Max erstochen wird. Das eigentliche Geschehen find rund um das Unglück statt und auch durch die vielen Rückblicke, die einen zum Nachdenken anregen. Insgesamt ein gut lesbares Buch mit einigen Schwächen*den Schluß fand ich eher weniger gelungen*, bei dem man sich aber trotzdem gut unterhalten fühlt.

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