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Der Glühwürmchensommer (ePub)

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Was hält Victors Vater seit dreißig Jahren davon ab, die Ferienwohnung seiner Familie in Roquebrune-Cap-Martin zu betreten? Warum ist seine vierzehnjährige Schwester so wild auf Jungs und findet doch nie den Richtigen? Und was sucht seine Mutter, eine...
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Kommentare zu "Der Glühwürmchensommer"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge, 14.04.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover entzückt mich schon, der Junge der an der Schaukel fröhlich hin und her schwebt, ist sehr schön.

    Der 9jährige Victor schreibt ein Buch für seine Mutter, es soll ein Geschenk werden, das ist dieses was wir gerade lesen.
    Im Anfang hatte ich einen kleinen Hänger, aber plötzlich hat es mich gepackt und ich war gefesselt von diesem Roman.
    Jede Sommerferien fährt er mit seinen 2 Müttern und der Schwester an die Cote de Azur in eine Ferienresidenz. Die Wohnung hat Victors Vater von seiner Schwester geerbt. Der weigert sich aber die Wohnung zu betreten, er hat wohl schlechte Erinnerungen an seine Schwester, die verunglückt ist.

    Victor erlebt da das erste Mal wie Glühwürmchen glühen. Witzig das immer mal wieder Schmetterlinge auf ihm landen. Sehr niedlich ist wie er sich in das Mädchen Justine verliebt und wie sein Freund Gascard ihm Ratschläge gibt, einfach klasse.
    Er sucht Freundschaften, ist aufgeschlossen und mutig.
    Die pupertärende Schwester ist mir auch lieb geworden.

    Ihn interessiert was mit seiner Tante war, warum reden der Vater und die Mutter schlecht von ihr. Und warum wird sein Vater nie Erwachsen, er liebt die Familie ja und die lieben ihn. Im Beruf ist er als Reiseberichtserstatter viel unterwegs, aber sonst ist er unzuverlässig.

    Ich bin ganz begeistert von dem Schreibstil des Autors. Der kleine Victor ist mir ans Herz gewachsen. Er geht aufgeweckt durchs Leben und fragt alles nach. Ich werde in die Kindheit zurückversetzt und erlebe seine Streiche gerne mit.
    Ich habe von Gilles Paris bis jetzt noch nichts gelesen, werde mal nach einem seiner vorigen Romane suchen.

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  • 5 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.06.2015

    Als eBook bewertet

    Gilles Paris – Der Glühwürmchensommer

    Der neunjährige Victor fährt sein fünf Jahren mit seiner Schwester Alicia, seinen beiden Mamas Claire und Pilar nach Roquebrune-Cap-Martin ans Meer in ein Appartement, dass sein Vater von seiner verstorbenen Schwester Felicite vererbt bekommen hat. Eigentlich weiss Victor nichts von seiner verstorbenen Tante und er weiss auch nicht warum Papa niemals wieder an diesen Ort möchte. Er versteht auch nicht, warum seine Eltern nicht mehr zusammen sind, obwohl sie sich immer noch lieben.
    Sein bester Freund Gaspard und sein heimlicher Schwarm Justine sind auch jedes Jahr im Sommer in der Ferienanlage und dieses Jahr besichtigen sie alle gemeinsam die Umgebung mit den Zwillingen Nathan und Tom.
    Victor freundet sich mit der betagten Baronin de Liseray an, die ihm von der Vergangenheit, den Unfall ihres Mannes und Felicite erzählt.
    Doch die Vergangenheit scheint sich zu wiederholen, und so wird Victors Vater gezwungen, endlich erwachsen zu werden und sich der Vergangenheit zu stellen.

    Der Roman ist aus Sicht des neunjährigen Victors geschrieben. Die lockere, flüssige, teils sensible und sehr humorvolle Schreibweise des Autoren lässt den Leser schnell in das Buch eintauchen und einfach nicht mehr los. Der kleine Victor ist so sympathisch, in den Dingen die er zu erklären versucht, Dingen die er nicht versteht und den Versuch die Magie der Glühwürmchen zu erkunden, dass man gerne mit auf seine Reise geht. Auch die Baronin de Leseray ist mir ans Herz gewachsen, die betagte Dame, die ihre Familie verloren hat und mit der Victor doch irgendwas verbindet. Das Buch hat einige Überraschungen und Wendungen für mich bereit gehalten, mit denen ich nicht gerechnet habe. Ein wirklich sehr schönes, magisches Buch. Absolute Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela Bäßler, 03.04.2015

    Als Buch bewertet

    Der neunjährige Victor verbringt seine Ferien zusammen mit seinen beiden Müttern und seiner Schwester am Meer. Seine Schwester fliegt wie ein unruhiger Falter von Junge zu Junge und sucht sie große Liebe, seine leibliche Mutter scheint alleine in ihrer Bücherwelt zu Hause zu sein und seine Mutter lebt für ihre Landschaftsbildern auf denen keine Menschen zu sehen sind. Victor selber will nur zwei Dinge. Er möchte dass sein Vater, der offensichtlich immer noch in seine Mutter verliebt ist, endlich auch ans Meer kommt um wieder zusammen als Familie zu leben und er hat den sehnlichsten Wunsch dass Justine in endlich beachtet, denn er hat sich in sie verliebt. In diesem Sommer sollen seine Wünsche endlich in Erfüllung gehen, jedoch weitaus anders als vermutet.
    Das Buch ist aus Sicht des neunjährigen Victors geschrieben. Der Schreibstiel ist dementsprechend kindlich und sehr leicht, mit vielen tollen und ungewöhnlichen Vergleichen. Aber obwohl mich der Schreibstiel wirklich begeistert hat, hatte ich den Eindruck, dass der Autor einfach nicht auf den Punkt kommen will. Viele Beschreibungen scheinen sich endlos in die Länge zu ziehen und es ist manches Mal nicht ganz klar, ob und was an dieser Szene wirklich wichtig ist. Die Geschichte ist schön zu lesen hat aber meiner Meinung nach, obwohl das Ende reichlich ungewöhnlich ist, scheint die Geschichte keine wirklichen Höhepunkte zu haben sondern scheint nur so vor sich hin zu plätschern. Das Cover vermittelt etwas von der Leichtigkeit des Buches und passt perfekt zum Roman selber. Ich würde das Buch als Strand-Ferienlektüre empfehlen, die Erwartungen sollten allerdings nicht allzu hoch sein. Ein Buch zum nebenher-lesen, das man getrost auch mal zur Seite legen kann ohne den Faden zu verlieren.

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