GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Der Tote von Wiltshire - Lockyer & Broad ermitteln (ePub)

Der erste Kriminalroman von Weltbestsellerautorin Katherine Webb
 
 
%
Merken
Magazin
%
Merken
Magazin
 
 
Vierzehn Jahre ist es her, dass auf dem Anwesen von Professor Ferris ein Mann heimtückisch im Schlaf erstochen wurde - eine grauenvolle Bluttat, die in der pittoresken Grafschaft Wiltshire einiges Aufsehen erweckte. Zwar sorgte Inspector Matthew Lockyer...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 142765833

Printausgabe 12.40 €
eBook (ePub) -19% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Tote von Wiltshire - Lockyer & Broad ermitteln"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    80 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 11.01.2023

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 11.01.2023

    Als eBook bewertet

    Für meinen Geschmack eine etwas zu kompliziert gewobene Geschichte und auch langfädig geschrieben. Ich las einige Seiten oft "quer" weil es mir einfach zu langweilig wurde. Man könnte die Story auf die Hälfte der Seiten kürzen und sie damit etwas spannender machen. Der Stil wäre gut, aber man kann Gutes auch schlecht machen, wenn man in eine Story zuviel reinpacken will .

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    43 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 28.01.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Vor einem Jahr wurde DI Matthew Lockyer vom Ermittlungsteam für schwere Verbrechen in die Abteilung für ungeklärte Kriminalfälle versetzt. Schuld ist ein Fall, in dem er sich nicht ganz korrekt verhalten hatte. Zur Zeit arbeiten er und seine Kollegin DC Gemma Broad an einer Serie von Überfällen auf Tante Emma Läden, die sich vor langer Zeit ereignet haben und ein Mann dabei schwer verletzt wurde. Plötzlich erhält Lockyer einen Anruf. Von Hedy Lambert. Verurteilt, weil sie 2005 einen Mann erstochen haben soll. Hedy hatte das immer bestritten und Lockyer plagt bis heute ein schlechtes Gewissen. Schließlich hat er sie damals überführt. Angeblich gibt es neue Erkenntnisse, sagt Hedy. Lockyer lässt sich überreden den Fall noch einmal neu aufzurollen.......

    Leseeindruck:
    "Der Tote von Wiltshire" ist der Auftakt einer Krimireihe mit den Ermittlern Matthew Lockyer und Gemma Broad. Zugleich auch der erste Krimi aus der Feder von Katherine Webb, die bisher im Roman-Genre tätig war. Aller Anfang ist schwer. Jedenfalls ging es mir so beim Lesen. Es dauerte bis etwas über die Hälfte, als die Geschichte endlich in Fahrt kam. Bis dahin haben sich munter Fall, Privates und einige Nebenschauplätze vermischt. Ohne erkennbaren Cut. Was es an sich schon schwer gemacht hat am Ball zu bleiben. Die Ermittlungen gingen nicht voran und mitten im Text haben die Schauplätze gewechselt und wenn es nur in Gedanken war. Ich empfand das etwas wirr. Zusätzlich konnten auch die Figuren in dieser Phase nicht viel dazu beitragen, den Text lebendiger zu gestalten. Sie wirkten steif. Lediglich bei Gemma Broad gab es Ansätze das Ganze aufzulockern. Leider für meinen Geschmack zu wenig. Um es vorweg zu nehmen, es wurde besser. Selbst die Befragungen hatten plötzlich mehr Pep. Alles was anfangs langwierig gewirkt hatte, bekam einen Sinn. Ob es nun neue Erkenntnisse im Fall waren oder auch um Lockyer besser kennenzulernen. Leider erfährt man über Gemma Broad kaum etwas. Hier wurde wohl für Folgebände aufgespart. Das Ende ist einfach "wow". Es hat mich überrascht, hatte einige Wendungen parat und konnte mich voll und ganz überzeugen. Großes Kino. Inklusive gemeinen Cliffhanger.

    Fazit:
    "Der Tote von Wiltshire" kommt wirklich "very british" daher. Zumindest in der ersten Hälfte wirkt der Krimi dadurch etwas steif. Dafür konnte das Ende bei mir voll punkten. Um komplett überzeugt zu sein, war mir anfangs das Tempo zu wenig und der Aufbau einfach zu wirr. Dennoch empfehle ich diesen soliden Krimi gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starsearcher, 30.01.2023

    Als Buch bewertet

    Vor vierzehn Jahren hat Inspector Matthew Lockyer eine Mörderin gefasst. Dachte er. Ein Anruf bringt ihn jedoch dazu, den Fall neu aufzurollen, obwohl er berechtigte Zweifel hat, denn die Beweise waren damals im wahrsten Sinne des Wortes stichhaltig. Aber sein Bauchgefühl sagt ihm, dass man dem Offensichtlichen nicht immer vertrauen darf. Zusammen mit seiner Kollegin Gemma Broad begibt er sich auf eine mühsame Spurensuche, die von Rückschlägen und vielen Zweifeln geprägt ist.

    Ich kenne schon einige Bücher von Katherine Webb, aber dies ist ihr erster Krimi, und meiner Meinung nach ist er ihr gut gelungen. Bis zum Ende weiß man nicht, wer der wirkliche Mörder ist, oder ob es tatsächlich jemand anderes ist als die verurteilte Hedy Lambert. Die Spurensuche ist authentisch, aber die ständigen Befragungen nehmen dem Buch etwas die Spannung. Allerdings weiß ich nicht, was die Autorin hätte anders machen können, denn ein schneller Erfolg wäre unrealistisch und hätte das Buch zu einem vorzeitigen Ende gebracht. Aber bis fast zum Ende hatte ich, obwohl mir das Buch gefallen hat, nie Probleme, es aus der Hand zu legen, manchmal sogar mitten im Kapitel. Dabei wartet die Handlung durchaus mit einigen Überraschungen auf. Die Geschichte ist ziemlich verwickelt, aber immer logisch konstruiert. Wie bei Webb üblich, wird viel Zeit auf die Details verwendet. Umgebung und Natur werden genau beschrieben, das war mir bei einigen anderen Büchern der Autorin fast etwas zu viel, hier aber passt es, um gut in das Setting der Handlung eintauchen zu können. Mich hat es aber ein wenig gestört, dass Katherine Webb ihre beiden Protagonisten konsequent beim Nachnamen nennt, obwohl fast alle anderen Beteiligten, auch die Verdächtigen, beim Vornamen genannt werden. Das schafft in meinen Augen eine unnötige Distanz und so ganz wurde ich mit beiden Hauptakteuren nicht hundertprozentig warm, obwohl sie mir durchaus von Anfang an sympathisch waren.
    Die letzte Seite bereitet den Boden für eine Fortsetzung, die ich gerne lesen möchte.

    Fazit: das Experiment „Krimi“ ist Katherine Webb gut gelungen und hat mir, mit einigen kleinen Abstrichen, gut gefallen. Für Krimifreunde sicher empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •