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Kommentare zu "Eskandar"
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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helena S., 02.08.2009

    Als Buch bewertet

    Wunderbar, einfühlsame Geschichte des sympathischen Eskandar. Wir lernen ihn als liebenswerten kleinen Jungen kennen und begleiten ihn auf seinen Reisen und bei seinen Erlebnissen die bis zu seinem Tod nach über 100 Jahren erzählt werden.
    Und ganz nebenbei erfahren wir die Geschichte des Iran und seines Erdöls. Jetzt begreife ich auch, warum das Erdöl so wichtig ist und warum der Iran heute da ist, wo er ist. Und ich verstehe die aktuellen Ereignisse dort sehr gut.
    Einmal begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und wie bei den ersten beiden Bestsellern von Siba Shakib, habe ich auch Eskandar verschlungen und habe dabei geweint und gelacht.
    Die Süddeutsche Zeitung und auch andere Presse haben Recht, wenn sie das Buch empfehlen.
    Denn es ist ein wahrhaft und wirklich lesenswerter, spannender und liebevoller Roman.
    Meine Empfehlung: unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    Isabel R. (engi), 29.09.2021

    Als eBook bewertet

    Der Iran - ein Land der Widersprüche ... Siba Shakib erzählt seine aufregende Geschichte ....

    Irgendwie habe ich mich immer ein wenig gedrückt darum dieses Buch zu beginnen, obwohl mich das Thema sehr gereizt hat. Was bin ich nun im Nachhinein froh, endlich den Anstoß zum Lesen bekommen zu haben, denn das Buch stellte sich für mich, die ich sehr an der Geschichte ferner Länder interessiert bin, als wahrer Glücksgriff heraus.

    Erzählt wird die Lebensgeschichte des jungen Eskandar, der völlig verarmt im Dorf ohne Namen im Iran aufwächst. Eskandar, dessen Name in der westlichen Welt besser bekannt ist als Alexander, mutiert in seiner Verzweiflung und seinem ewigwährenden Hunger zum kleinen Helden, denn er bezwingt die angeblichen Ungeheuer und schlägt sich hinüber in die Welt der englischen Männer auf der Suche nach Naft, das wir als Petroleum kennen. Schließlich hält ihn nichts mehr in seiner alten Heimat und so wird er im Laufe seines Lebens selbst zum Entdecker. Er verdient sein Auskommen als Diener, Gärtner, Übersetzer, Fotograf und eben mit allen Jobs, die ihn und schließlich seine Familie über Wasser halten. Seine wahre Leidenschaft jedoch ist das Geschichtenerzählen und so berichtet er auf fesselnde Weise über die Entwicklungen im Iran über einen Zeitraum von vielen Jahrzehnten. Er beschreibt unzählige Notizbücher und schmückt diese mit zahlreichen Zeichnungen und später auch Fotografien „gegen das Vergessen“. Kein Geschichtsunterricht kann interessanter sein, kein Sachbuch spannender … die Autorin, vielen vielleicht bekannt durch ihr Buch "Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen", hat mit ihrem Roman „Eskandar“ eine wahre Meisterleistung vollbracht. Sie führt ihre Leser durch hundert Jahre Geschichte des eigentlich so reichen Landes Iran, dessen Menschen jedoch immer wieder viel Leid und Armut erleiden mussten. Geprägt durch immer wieder neue radikale Machthaber schwankte Iran stets zwischen Fortschritt und Rückschritt und man kann sich nur wünschen, dass das Land und seine Einwohner endlich Frieden finden mögen.

    Für diesen Wälzer, der sich jedoch so flüssig und eindringlich lesen ließ, vergebe ich fünf Sterne mit einem dicken Ausrufezeichen und einer unbedingten Leseempfehlung für all die Leser, die sich so für Geschichten ferner Länder begeistern können wie ich.

    Inspirieren zu ihrem Roman ließ sich die deutsch/iranische Autorin Siba Shakib übrigens von der Biografie ihres Großvaters Eskandar-Agha, die die Geschichte Irans darstellt.

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