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Forgotten Girl: Weder Ort noch Stunde (Psychothriller) (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Forgotten Girl: Weder Ort noch Stunde (Psychothriller)"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    36 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta Stieber, 03.03.2018

    Was für ein Thriller!
    Von der ersten bis zur letzten Zeile düster, aber super spannend. Man bekommt keine Gelegenheit das E-Book aus der Hand zu legen. Die Handlung ist in sich geschlossen und flüssig erzählt. Ich hatte keine Vorstellung, wie tief die menschlichen Abgründe zu sein scheinen... Der Autorin ein großes Lob, weiter so! Man darf auf weitere Werke gespannt sein.
    Volle Kaufempfehlung

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  • 5 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    franzikat, 02.03.2018

    spannend, düster und mitreißend von der ersten bis zur letzten seite: Empfehlenswerter Thriller!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit D., 04.04.2018

    Ein sehr spannendes Buch! Nur zu empfehlen...bis zur letzten Seite Spannung pur!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne H., 27.04.2018

    Erinnerungslücken

    Eifel, 1984. Ein grausames Bild ist es, dass sich zwei arglosen Spaziergängern am Totenmaar in der Eifel bietet. Selbst hartgesottene Polizisten ringen mit der Fassung beim Anblick der vier grausam zugerichteten Körper. In der Nähe treffen Sie auf die verstörte Tochter des Pfarrers, Katharina. Dann der Schock: einer der jungen Menschen, Sebastian, lebt und zugleich die Hoffnung, wenigstens einen weiteren Überlebenden zu retten! Mit schweren Verletzungen werden beide in die Klinik eingeliefert. Schnell wird klar, dass Katharina, mutmaßlich vergewaltigt vom Täter, sich an nichts erinnern kann. Amnesie – weder sie selbst noch Ärzte oder Polizei wissen, ob ihre Erinnerungsfetzen der Wahrheit entsprechen oder neuronalen Schutzmechanismen ihres Bewusstseins entspringen. Auch Sebastian erholt sich von seinen körperlichen Verletzungen, doch es bleibt dabei, der Fall kann nicht geklärt werden. Janna Habena, die junge Kriminalmeisterin, wird der Fall nie mehr loslassen. Zu prägend waren die Ereignisse des Osterwochenendes 1984, in einer für sie noch schwierigen Phase ihrer beruflichen Laufbahn bei der Kriminalpolizei, wo sie nicht nur mit ihren Fällen sondern auch mit den männlichen Platzhirschen zu kämpfen hat, von denen der ein oder andere nicht nur stillschweigend der Meinung ist, dass sei doch nun wirklich kein Beruf für Frauen. Doch Janna bleibt dabei, bei ihrer Berufswahl und bei diesem Fall. Nie gibt sie die Hoffnung auf, immer wieder wenn es erkennungstechnische Fortschritte gibt, klopft sie ihre Beweismittel ab, was können moderne DANN-Analysen leisten, kann sie endlich diesen cold case für die Opfer, deren Familien und sich selbst abschließen? Auch Katharina hat diese Nacht niemals mehr losgelassen. Als im Jahr 2014 erneut die Ermittlungen aufgenommen werden, kommen einige schwerwiegende Ereignisse ins Rollen. Neue Konstellationen werden offenbar, Lücken schließen sich. Jedoch nicht für alle Beteiligten – und mehr möchte ich an dieser Stelle nicht mehr zu inhaltlichen Aspekten sagen.

    Forgotten Girl – das vergessene Mädchen. Katharina, die Außenseiterin, die nicht dazu gehört, die nur als Alibi taugt. Die keiner für voll nimmt, mit der „man es ja machen kann“, ein Opfer. Forgotten Girl – das Mädchen, das vergessen hat. Wirklich? Das ist die spannende Frage dieses Thrillers von Eva-Maria Silber und diese Unsicherheit, die Unzuverlässgkeit von Katharinas Erinnerungen, ihre Gefühle, ihre Schilderungen gepaart mit den grauenvollen Ereignissen am Maar tragen einen hochspannenden Plot. Insbesondere ist es der Autorin gelungen, durch geschickte Perspektivwechsel zwischen einem übergeordneten Erzähler, der vor allem die Arbeit der Behörden und die Figur Janna Habenas beleuchtet, und in einem recht nüchternen, faktenorientierten Stil verfasst ist und Passagen, in erster Linie aus Katharinas Sicht und in der Ich-Form, zu wechseln. Dies hat insbesondere den Reiz dieses Thrillers für mich ausgemacht. Diese Perspektiven bedingen auch, dass der Leser einen Wissensvorsprung, über weite Strecken verbunden mit sehr viel Unsicherheit bezüglich dieses Wissens, gegenüber den polizeilichen Ermittlungen besitzt. Ich finde ebenfalls, dass die Personenzeichnung der Autorin und insbesondere bei Katharina, die, und es tut mir leid, dass ich das so konstatieren muss, im Rahmen der Handlung auch einfach kein sympathischer Mensch ist, -selbstverständlich ein traumatisierter Mensch, aber nun mal keine einfache Persönlichkeit per se -, wirklich auf den Punkt gelungen ist. Sehr gut werden hier auch widerstreitende Emotionen und Charakterzüge herausgearbeitet.
    Fazit: eine Entdeckung! Absolute Leseempfehlung, hochspannend, keinerlei Längen und das alles auf einem wahren Ereignis beruhend, beeindruckend!

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