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Hochzeit mit Hindernissen (ePub)

Roman.
 
 
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Colorado, 1897: Als letzte der Sinclair-Schwestern zieht Nesthäkchen Vivian nach Cripple Creek. Ihre Familie geht davon aus, dass auch sie sich gut einleben und einen Mann fürs Leben finden wird. Doch Vivian hat in ihrer alten Heimat Maine einige unkluge...
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Kommentare zu "Hochzeit mit Hindernissen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 19.04.2016

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Colorado im 19. Jahrhundert: Vivian Sinclair zieht als letzte der Sinclair-Schwestern nach Cripple Creek, doch Ereignisse aus ihrer Vergangenheit begleiten sie und machen den Neuanfang schwer. Carter, der Hilfssherriff von Cripple Creek, hat Vivian sehr gern, doch sie lässt auch ihn nicht an sich heran – wird Vivian doch noch eine zweite Chance auf einen Neuanfang bekommen?


    Persönlicher Eindruck:

    Mona Hodgson ist mir bereits ein Begriff und mir gefallen ihre liebevoll und gut recherchierten Romane mit einer Westernkulisse und christlichem Touch. So auch hier – man fühlt sich schnell in dem vergangenen Jahrhundert heimisch und hat auch bereits nach wenigen Seiten Kopfkino vom Allerfeinsten.
    Vivian als weibliche Hauptfigur hat es schwer. Ohne Geld, ohne Arbeit und mit den Dämonen ihrer Vergangenheit behaftet macht sich die junge Frau auf nach Cripple Creek, einem kleinen Nest in Colorado. Ihr Traum: Mode entwerfen. Doch das erfüllt sich in dieser Zeit leider nicht so einfach und so landet Vivian schließlich als Kellnerin in einem Etablissement zweifelhaften Rufs.
    Vivian steht zwischen allen Stühlen – sie braucht das Geld, doch sie kann auf keinen Fall preisgeben, in einem Bordell zu arbeiten. Schon gar nicht Carter Alwin, dem netten Deputy, den sie sehr gern mag….
    Ich hab die Lektüre von der ersten Seite an genossen. Ich mag Geschichten mit Westernsetting, Hodgsons Art, diese lebendig werden zu lassen ist hervorragend und macht einfach Spaß.
    Nachdenkliches hat der Roman auch allenthalben – der christliche Aspekt ist wunderbar und unaufdringlich in die Romanhandlung eingebunden und regt zum Nachdenken an. Er drängt sich nie in den Mittelpunkt, ist aber fester Bestandteil des alltäglichen Lebens der Figuren.
    Schade, dass nach etwas über 300 Seiten schon Schluß ist – sehr gerne wäre ich noch ein bisschen geblieben in einer früheren Zeit, in der der Westen noch wild war, scharf geschossen wurde aber auch der Glaube an Gott und die Familie der Mittelpunkt des Lebens der einfachen Leute gewesen ist. Eine absolute Leseempfehlung, das war klasse!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 23.04.2022

    Als eBook bewertet

    Vivian zieht nach Cripple Creek, eine Stadt in der auch ihre Schwestern leben.

    Mit im Gepäck ein Geheimnis, Entscheidungen der Vergangenheit die sie belasten.
    Sie fühlt sich in den Ort nicht richtig wohl, sie fühlt sich, im Vergleich zu ihren Schwestern, minderwertig und nicht liebeswert.
    Dazu kommt das sich auch ihre Arbeitssuche schwierig gestaltet.

    Da sie auf ihrer Fahrt nach Cripple Creek Zeugin eines Überfalls wurde hat sie sehr schnell Kontakt zum Deputy Carter Alwyn. Ein sehr sympathischer Mann und in Vivians herz ist das Chaos perfekt. Sie verdient doch keine Liebe - wenn die anderen nur wüssten was sie alles falsch gemacht hat.

    Deputy Alwyn Carter hat Probleme in seiner Stadt, zu den Überfällen kommt noch ein Mord und dann ist da ja noch Vivian, doch er möchte eigentlich keine Frau.

    Ansich eine spannende Geschichte doch mich hat sie irgendwie nicht überzeugt, sie konnte mich einfach nicht fesseln und ja, ich war schon etwas froh als das Buch beendet war.

    Einerseits wollte ich wissen wie es ausgeht, andererseits fand ich das Lesen mühsam.

    Das Ende kam mir irgendwie zu überstürzt und ich habe es nicht ganz glauben können, es war mir zu unrealistisch.

    Trotzdem bin ich froh es zu besitzen und freue mich auf einen dritten Band - denn wo zwei Bücher im Regal stehen muss auch der dritte sein.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    E. K., 11.07.2015

    Als Buch bewertet

    "...Ich weiß aus Erfahrung, dass sich Gottes Absichten nicht immer nach unseren Plänen richten..."

    Man schreibt das Jahr 1897. Vivian reist mit ihrer Tante Alma nach Cripple Creek. Dort leben ihre drei älteren Schwestern. Vivian will alles vergessen, was sie zurückgelassen hat. Dazu gehört insbesondere Gregory.
    Kurz vor der Ankunft erscheinen Banditen im Zug. Einer stolpert über Vivians Beine. Als der Schaffner erscheint, springen die Banditen ab.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen und spannenden Roman geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen.
    Im Mittelpunkt stehen zwei Protagonisten: Vivian und Carter. Vivian ist eine selbstbewusste junge Frau, die ihren eigenen Weg gehen möchte. Ihre Begabung liegt in dem Entwerfen von Kleidung. Auf Grund ihrer Vergangenheit geht sie Männern aus dem Weg.
    Debuty Carter Alwyn ist für Recht und Ordnung im Ort zuständig. Momentan jagt er eine Gruppe von Banditen, die nicht nur für den Überfall im Zug, sondern für weitere Verbrechen verantwortlich sind.
    Während beide ihren Aufgaben nachgehen, ist es für mich als Leser schnell spürbar, dass sich zwischen ihnen nicht nur eine zeitweilige Zuneigung entwickelt. Doch beide wollen eine näheres Kennenlernen vermeiden, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
    Der Schreibstil des Buches ist angenehm zu lesen. Detailgenau werden die Verhältnisse in Amerika im Jahre 1897 wiedergegeben. Die Autorin findet passende Metapher für die Beschreibung von Land und Leuten. Auch Emotionen werden mir als Leser gekonnt vermittelt. Das betrifft nicht nur Beziehung von Vivian und Carter, wenn man überhaupt von einer Beziehung reden kann. Sie möchten gern, und doch wollen sie nicht. Vivians Verzweiflung über die vergebliche Suche nach einer Arbeit ist mit den Händen greifbar. Sie möchte nicht von ihren erfolgreichen Schwestern abhängig sein. Nach und nach wird auch ein Blick in Vivians Vergangenheit gewährt. Zu den sprachlichen Höhepunkte gehört für mich das Gespräch zwischen Tucker und Carter. Dabei geht es um Glaube, Beruf und Berufung, aber auch Verantwortung und Vertrauen. Das Buch hat aber nicht nur ernste Themen, sondern zeichnet sich an vielen Stellen durch einen feinen Humor aus. Dafür sorgt nicht zuletzt Vivans manchmal unkonventionelles und erfrischendes Auftreten. Auch ihre Vermieterin Miss Hattie ist eine interessante Protagonistin.
    Ganz nebenbei werden noch einige kleine Geschichten über die Schwestern und die Bewohner des Ortes erzählt. Auch die Themen Vertrauen, Verzeihen, Vergeben finden einen angemessenen Rahmen.
    Das Cover mit der jungen Frau passt zum Inhalt.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wird nicht nur fesselnd dargestellt, sondern gekonnt mit Glaubensfragen verbunden. Sie ergeben sich aus der Lebenssituation der Protagonisten.

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