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Ich und Monsieur Roger (ePub)

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Hélène ist klein, zart, acht Jahre alt, nennt sich Joe und behauptet, zehn zu sein, damit sie den Job als Zeitungsausträgerin bekommt. Umgeben von drei Schwestern, einem Vater, der das Leben nur als melancholischer Trinker erträgt, und einer Mutter, die...
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Kommentare zu "Ich und Monsieur Roger"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 03.08.2013

    Als Buch bewertet

    Das Cover zu diesem Roman ist mit dem Kinder- und Erwachsenenschuhen und der großen Schrift passend gestaltet.
    Das Buch liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.
    Die Geschichte wird aus Sicht des Kindes erzählt, aber trotzdem beinhaltet dieses Buch einen anspruchsvollen Schreib- und Erzählstil. Die heftigen Dialoge, die zwischen Hélène und Monsieur Roger einhergehen, schmälern auch diesen Eindruck nicht, sondern lockern diesen Roman noch mehr auf.
    Beide Protagonisten werden überaus liebenswert beschrieben und es war eine wahre Freude dieses Buch lesen zu dürfen.

    Fazit:

    Eine wunderschöne Geschichte über die Helden des Alltags!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.N., 11.08.2013

    Als Buch bewertet

    Das von außen unscheinbare Buch kann in Regalen leicht übersehen werden. Wer es abernfür sich entdeckt, hat einen Glücksgriff getan. Er hält ein Buch in Händen, das ihm die faszinierende Welt eines Mädchens eröffnet, die den Leser mit geschickt in kindliche Gedanken verpackte Tiefgründigkeit, zum Lachen und Nachdenken bringt. Witzig und treffend erzählt Helene vom Erwachsenwerden und den Menschen, die sie begleiten. Zu ihnen gehören vor allem Lady Oscar, ihr großes Vorbild aus einer Zeichentrickserie, die mutig und charakterstark ihr Leben meistert, ihre Mutter, die pragmatisch aber herzlich durch ihre unkonventionelle Herangehensweise die Familie dirigiert und Monsieur Roger, der kauzige Miesepeter aus dem Nachbarhaus, der noch viel lieber flucht, als dass er Bier trinkt und raucht. Sie ahnt, dass man, um sein kleines Glück zu finden, kein leichtes und unbeschwertes Leben braucht.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YviWa, 29.12.2014

    Als Buch bewertet

    In guten, wie in schlechten Zeiten...

    In guten wie in schlechten Zeiten, steht die kleine 8jährige Helene hinter ihrer Familie und versucht das bestes aus ihrem Leben zu machen.
    Helene kommt aus einer Familie der Unterschicht in Zeiten der 80er Jahre. Ihr Vater ist Alkoholiker und dies bekommt Helene bereits als Kind auf erschreckende Weise mit. Ihre Mutter ist Hausfrau und kann ihren drei Kindern gegenüber nur wenig Liebe zeigen.
    Helene möchte niemals so werden wie ihre Eltern und so beginnt sie schon früh damit, zu arbeiten, auch wenn dies in ihrem Alter garnicht möglich ist. Um Arbeiten zu gehen, macht Helene sich nicht nur älter, sondern sie schlüpft auch noch in das Leben des kleinen Joe, denn nur Jungs dürfen Zeitungen austragen. Von ihrem mühselig erarbeiteten Geld, kauft sie sich nicht etwa Süßigkeiten, sondern steckt ihrer Mutter immer wieder heimlich Geld zu, für das tägliche Essen der Familie. Befreundet ist Helene/Joe mit ihrem Nachbarn Roger. Roger ist 80 Jahre alt, verbittert und möchte nichts lieber als sterben. Jahrelang bewahrt er den Stuhl auf, auf dem seine geliebte Frau verstorben ist. Dieser wird immer brüchiger, aber Helene macht auch Roger eine Riesenfreude und lässt den Stuhl von ihrem mühselig erarbeiteten Geld neu aufarbeiten.

    Insgesamt muss ich jedoch sagen, eine Geschichte die sich auf dem Buchdeckel sehr verlockend und schön anhört, jedoch im gesamten über knapp 260 Seiten meines Erachtens viel besser gestaltet werden könnte. Ich musste dreimal anfangen um dieses Buch endlich zu Ende zu lesen und im Jahresverlauf gehört es leider auf meine Liste Flop des Jahres.
    Immer wieder kommt es zu einer wirren Aneinanderreihung von verschiedenen Geschichten. Helene taucht immer wieder in ihre Phantasiewelt ab, die aus einer Zeichentrickserie stammt und keinen wirklichen Zusammenhang zur Geschichte zeigt. Auch die Sprache des Buches fand ich sehr anstrengend. Die vielen Schimpfwörter des "Alten" waren äußerst nervig und die Autorin versuchte immer wieder durch Geschichtsträchtige Wörter den Gesamttext aufzuwerten, was ihr jedoch nicht gelungen ist.

    Ich habe mir wirklich mehr von diesem Buch erwartet.
    Das schönste am Buch finde ich das Äußere, dass Cover ist ansprechend gestaltet und auch die Schriftart ist gut gewählt. Der Inhalt fällt jedoch für mich klar durch. Keine Spannung, keine schöne Erzählung einer außergewöhnlichen Freundschaft... Schade.

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