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(K)ein Kuss unter dem Mistelzweig (ePub)

 
 
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Kommentare zu "(K)ein Kuss unter dem Mistelzweig"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 19.11.2020

    Weihnachten
    Yuna und Tristan wachsen in der gleichen Sackgasse auf und haben sich schon immer gehasst. Nun haben sie sich fünf Jahre nicht mehr gesehen. Dann besucht Tristan unverhofft seine Familie zu Weihnachten und sie stellen fest, dass sie sich in dieser Zeit verändert haben und plötzlich „knistert“ es zwischen Ihnen.
    Die Protagonisten werden authentisch, sympathisch und detailliert skizziert, mit ihren Ecken und Kanten. Die Handlung zieht sich über mehrere Jahre und betrifft die Zeit um das Weihnachtsfest und den Feierlichkeiten rund um die beiden Familien. Dabei werden die beiden unterschiedlichen Familien bildhaft beschrieben, ebenso die Entwicklung der Charaktere im Verlauf. Der angenehme und bildhafte Schreibstil liest sich flüssig und immer wieder gibt es Stellen, die zum Schmunzeln einladen.
    Das Buch ist ein unterhaltsamer und gefühlvoller Wohlfühlroman für die kalte Jahreszeit.

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  • 5 Sterne

    Greenie_Apple, 24.01.2021

    Zwei wie Feuer und Wasser

    Yuna, aufgewachsen bei Hippieeltern, und Tristan, aus „normalen“ Verhältnissen und sehr snobistisch veranlagt, sind Nachbarn. Und sie hassen sich, seitdem sie Kinder sind. Mittlerweile studiert Yuna bei der Bundeswehr Medizin und Tristan hat es nach London verschlagen. Nach Jahren treffen sie sich zu Weihnachten wieder, als sie ihre Elternbesuchen. Immer wieder kommen die alten Gefühle der Vergangenheit hoch. Wenn sie überhaupt ein Wort miteinander wechseln, kommt es jedes Mal zum Streit. Und doch scheint sich etwas verändert zu haben. So kommen sich die beiden jede Weihnachten ein bisschen näher, bis ein tragischer Vorfall die Wende zu bringen scheint.
    Beim Lesen hatte ich sofort die Bilder aus der Serie „Dharma und Greg“ vor mir, wobei die Ähnlichkeit eigentlich nur in den äußeren Umständen wiederzufinden ist. Die chaotische, bei Hippies aufgewachsene Yuna, die sich nichts sagen lassen will und aus ihrer Gefühlswelt eine Mördergrube macht, indem sie alles mit flapsigen Sprüchen überspielt. Und auf der anderen Seite Tristan, der sich nur um Geld und Prestige kümmert, dem Yuna viel zu ordinär ist und der sich nur für sich selbst interessiert. Bis er eines Tages etwas hinter die Fassade schaut - auch seine eigene.
    Ein herzerfrischendes Buch, das ich allein durch die Protagonisten ins Herz geschlossen habe. Aber auch alle anderen Figuren der Familie sind so schön facettenreich dargestellt, dass ich sie genau vor mir sehen konnte. Tristans Bruder Konstantin, der der beste Freund Yunas ist und zwischen den beiden steht. Dessen Freundin Elise mit ihrem großen Herz. Susanna, die Vorzeigefrau für Tristan, die sich aber so gar nicht für seine Familie interessiert. Yunas Eltern mit ihren Weihnachtsbräuchen und im Gegensatz dazu Tristans Eltern, die jedoch alle so warmherzig sind.
    Besonders gut gefallen hat mir der Aufbau. Jedes Kapitel beschreibt nur die Weihnachtstage, so dass man sich schnell durch die verschiedenen Rituale im Buch angekommen fühlt und gleichzeitig gespannt ist, was diesmal anders laufen wird. Ein wunderbares Buch für kurzweilige Lesestunden!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    tkmla, 27.12.2020

    „(K)ein Kuss unter dem Mistelzweig“ von Lili Eden ist eine weihnachtliche From-Enemies-to-Lovers Story, die für unterhaltsame Lesestunden sorgt.
    Yuna und Tristan sind seit ihrer Geburt Nachbarn in einer kleinen Siedlung am Stadtrand und eigentlich genauso lange leidenschaftlich verfeindet. Ihre Fehde endet erst, als Tristan für sein Studium nach England geht und sich beide jahrelang nicht mehr sehen. Als er seine Eltern zu Weihnachten besucht, laufen sie sich erstmals wieder über den Weg und sind überrascht, wie sich der jeweils andere verändert hat. Trotzdem trauen sie sich nicht über den Weg und es braucht nicht nur ein Weihnachtsfest bis sich der Funke zwischen ihnen endlich entzündet.

    Die Geschichte beginnt in der Kindheit der beiden mit einer gebrochenen Nase von Tristan und konzentriert sich nach einem Zeitsprung auf die nächsten sieben Weihnachtsfeste, in denen sich die Streithähne langsam näher kommen.
    Yuna ist impulsiv, unkonventionell und tough, aber auch sensibel, intelligent und zielstrebig. Das hat sie mit Tristan gemeinsam, der ziemlich lange braucht, um sie wirklich schätzen zu lernen. Aber auch Yuna hat ihre Vorurteile zu Tristan und hier dauert es ebenso lange, bis sie seinen wahren Kern erkennt. Bis dahin liefern sich die beiden herrliche Schlagabtausche und es knistert ganz gewaltig.
    Die beiden sind so süß zusammen, aber sie erkennen es einfach nicht. Im Gegensatz dazu merkt ihr Umfeld relativ früh, was unter ihrem vermeintlichen Hass schlummert. Die Nebenfiguren sind großartig gelungen, von Tristans Bruder Konstantin bis zu Yunas liebenswert skurrilen Hippie-Eltern.
    Der Schreibstil liest sich locker leicht und es macht Spaß, mit den beiden Protagonisten mitzufiebern. Manchmal möchte man ihnen einen Schubs geben, damit sie endlich aufeinander zugehen, aber sie haben ihr eigenes Tempo und brauchen die Zeit für ihre Weiterentwicklung.

    Mein Fazit:
    Dieser Weihnachtsroman ist humorvoll, romantisch, unterhaltsam und auf keinen Fall langweilig. Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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