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Lukusch (ePub)

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Benjamin Heisenbergs Roman "Lukusch" ist eine wilde und witzige Fahrt durch die unfassbare Geschichte des jungen Schachtalents Anton Lukusch und seines grobschlächtigen Sidekicks Igor. Klug und lässig zugleich spielt dieser Roman mit den Möglichkeiten des...
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Kommentare zu "Lukusch"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nathalie H., 25.09.2022

    Als Buch bewertet

    Als der junge Lukusch nach der Katastrophe in Tschernobyl aus der Ukraine nach Deutschland kommt, entdeckt man nach kurzer Zeit, welch ein Schachtalent da in dem Jungen verborgen ist. In den Jahren fährt er auf diverse Wettkämpfe und ist schnell aus der Schachwelt nicht mehr wegzudenken.
    Doch so schnell er die Schachwelt erobert hat, so schnell verlässt er sie auch wieder.
    Nur verständlich, dass sich seine Freunde aus Kindheitstagen auf die Suche nach ihm begeben, als sie erfahren, dass er wieder Teil der Schachwelt sein und aus der Versenkung aufgetaucht sein könnte.

    Das Buch erzählt eine fiktive Geschichte. Mir persönlich fiehl es jedoch ab und an schwer zu glauben, weil sich der Autor so vieler Stilmittel angenommen hat (Fotos, Zeitungsberichte, Gedächtnisprotokolle), dass es wirklich real wirkte.
    Ich hatte anfangs Probleme mich in den Schreibstil zu finden und wusste zuerst auch nicht, was mir der Autor da genau erzählen will. Aber nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte gefesselt und ich wollte immer mehr über Lukusch erfahren.
    Und ich gebe zu, ich habe immer mal wieder gesucht, ob es diesen begnadeten Schachspieler Anton Lukusch nicht doch wirklich gab.

    Wer dieses Buch liest, kann sich sicher sein: dieser Roman ist durch seine Aufmachung und die vielen Meterialien alles andere, als ein nochmaler fiktiver Roman.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Realität oder Fiktion

    Der Schreibstil ist leicht und verständlich, durch die unterschiedlichen Arten der Informationsmitteilungen wird es nicht langweilig. Es wird gewechselt zwischen Zeitungsberichten, Erzählungen, Dialogen, Fotos… und ich wusste ganz ehrlich nicht - ist es eine wahre Begebenheit/Geschichte oder Fiktion.

    Die Geschichte um den Schachprofi Anton Lukusch wird auf interessante Weise dem Leser nahegebracht. Der Junge wurde ausgesiedelt, da er der nuklearen Katastrophe in Tschernobyl ausgesetzt war. Seit dieser Zeit scheint er unzertrennbar mit Igor verbunden. Existiert hier eine parapsychologische Verbindung? Gibt es so etwas überhaupt? Wenn ja, wo ist nun Anton, da Igor seinen Platz als Schachprofi eingenommen zu haben schein.

    Durch die vielen Zeit-, Perspektiv- und Ortswechsel ist man als Leser sehr gefordert. Es ist förderlich für die Dynamik, aber auch manchmal etwas anstrengend, da das Buch häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt.

    Fazit: Ein andres Leseerlebnis, aber sehr interessant und kurzweilig.


    Ich habe das Buch von Lovelybooks als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell R., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Keine Leseempfehlung! Sehr verwirrend und intransparent.
    Um direkt und ehrlich zu sein: Das wird jetzt eine schwierige Rezension. Denn »Lukusch« von Benjamin Heisenberg ist ein Buch, das leider so gar nicht meins war oder bei dem ich die Message einfach nicht verstanden habe … aber anyway: Das war nicht meine Story.

    Aufgrund seiner Aufmachung wirkt das Buch wie ein Tatsachenbericht bereichert um etliche Dokumente und Fotos aus (Spoiler: Ist es aber nicht.). Im Rahmen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl (26. April 1986) kommt mit einer Kinder-Reisegruppe der junge Anton mit seinem unzertrennlichen Freund Igor nach Deutschland zu einer Pflegefamilie für kurze Zeit. Auf dieser Reise zeigt sich, dass Anton ein Schachgenie ist. Nach seinem plötzlichen Verschwinden 1991 und dem Auftauchen des heutigen Schachgenies Igor. Der Journalist Simon Ritter ist auf seiner Recherche zu Anton verschwunden - und nach dem Vorwort auch immer noch. Der Autor hat Simon’s Arbeit also mit diesem Buch aufgegriffen.

    Das Buch enthält viele verschiedene Puzzleteile aus diesem Kontext und verdichtet dies irgendwie zu einem Buch. Für mich ist komplett intransparent, was Realität und was Fiktion und Erfindung ist. Zudem springt das Buch extrem in seiner Erzählung und Perspektive. Ich fand sowohl Inhalt als auch Schreibstil extrem schwer zu folgen.

    Ich liebe Biografien und auch Romane. Walter Tevis’ ‚Damen Gambit‘ fand ich großartig - und hatte auf eine ähnliche Romanidee mit realer Biografie gehofft. Das hat dieses Buch nicht geschafft. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, vielleicht habe ich es einfach nicht verstanden, vielleicht war es eine Kombination aus beiden. Wie auch immer - dieses Buch ist aus meiner Sicht absolut verwirrend und ohne erkenntlichen roten Faden geschrieben. Keine Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Anders. "Lukusch" von Benjamin Heisenberg ist ein ziemlich ungewöhnliches Buch, irritierte es doch meine Lesegewohnheiten. So musste ich mir immer wieder vor Augen führen, dass es sich bei der Geschichte um Lukusch, mit 13 Jahren anlässlich der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986 aus der Ukraine nach Deutschland verbracht, zusammen mit seinem ständigen und um ein Jahr älteren Begleiter Igor, sich als erstaunliches Schachtalent entpuppend und irgendwann von der Bildfläche verschwindend, tatsächlich um einen Roman, also um Fiktion und nicht etwa um einen Tatsachenbericht handelt. Das Berichtsartige des Buches lässt den Eindruck von Wahrheit entstehen und entlarvt den Leser in seiner Leichtgläubigkeit. Die Finte des Autors hierzu ist, dass es, wie er es im Vorwort beschreibt, angeblich eine Bekanntschaft seinerseits zu einem gewissen Simon Ritter gäbe, der Nachforschungen zum Verbleib von Lukusch angestellt habe... und das Buch sei halt Simon Ritters Bericht, untermalt durch Zeitungsausschnitte, Fotografien und Auszügen aus Akten. Ein gelungenes Spiel mit den Leser:innen, die sich zurecht fragen: "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" Klare Leseempfehlung für all diejenigen, die gerne Bücher abseits vom Mainstream erkunden!

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