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Migräne ist nichts für Jammerlappen (ePub)

 
 
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Bei voller Fahrt im Auto übergeben... Ausflüge des Grauens... Tagelang kein Sonnenlicht sehen... Wie lebt es sich eigentlich mit Migräne? Isabelle Dürren weiß es seit Jahrzehnten, genauer gesagt, seit sie sechs Jahre alt ist, und erzählt darüber in diesem...
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Kommentare zu "Migräne ist nichts für Jammerlappen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 21.04.2020

    Dies ist kein medizinischer Ratgeber. Es ist das mutige Zeugnis einer von Migräne betroffenen Frau, die seit vielen, vielen Jahren mit dieser Erkrankung leben muss.

    Sie schreibt authentisch und nachvollziehbar, wie es sich anfühlt, wenn eine Migräne im Anmarsch ist und wie es ist, von diesen unsagbaren Schmerzen erfüllt zu sein. Sie findet Worte für das Unaussprechliche und macht es - auch für Nicht-Betroffene - nachfühlbar.

    Ihr Leidensweg beginnt früh und sie schreibt von den Auswirkungen auf Familie, Schule, Ausbildung und Beruf. Sie schildert ihre Erfahrungen mit Medikamenten und deren Nebenwirkungen.

    Aber alles, trotz der Schwere, mit einer Leichtigkeit, die es den Lesern plausibel macht. Es ist ein Erfahrungsbericht, den jedem in irgendeiner Form von Migräne betroffenen Menschen gelesen haben sollte

    und danach möchte ich nie wieder jemanden, der Kopfschmerzen hat, sagen hören: "Ich habe Migräne!" - Jeder soll froh und dankbar sein, nicht davon betroffen zu sein und diese Erkrankung nicht verharmlosen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 22.04.2020

    Migräne ist nichts für Jammerlappen
    Nein, ganz sicher nicht!
    Auch wenn man bei jeder Attacke weinend, kotzend und mega elend im Bett liegt und am liebsten sterben würde und sich wirklich wie ein Jammerlappen fühlt.
    Aber keiner, absolut keiner, der nicht selbst betroffen ist, kann das nachempfinden.

    Isabelle Dürren aber, selbst Betroffene, die seit frühester Kindheit ( ja, ich wusste nichtmal, dass es auch Kinder erwischen kann) unter Migräne leidet, beschreibt in ihrem Büchlein genau das......ein Leben mit Migräne!
    Brutal offen und ehrlich wird direkt schon im ersten Kapitel das wahre Ausmaß einer Migräne beschrieben und man möchte fast laut rausschreien.......ja, ja, genau so ist’s bei mir auch!
    Schonungslos erzählt sie über ihr Leben, inklusive der Probleme mit ihrer Umwelt, Familie, Freunden, Kollegen, die aber oftmals nicht wissen was sie davon halten bzw. wie sie damit umgehen sollen.
    Tja und leider gibts auch nicht wirklich DEN Tipp oder DAS Medikament das alles erträglicher gestalten würde. Auch das WARUM gestaltet sich schwierig.......

    Alles in allem ein schnell und einfach zu lesender Erfahrungsbericht, (mal ernst, mal lustig, aber nie trocken), der hoffentlich vielen etwas Licht ins Dunkel bringt bzw. für mehr Verständnis der Betroffenen sorgt.
    Und allen Betroffenen wünsche ich Durchhaltevermögen, denn die nächste Migräne kommt bestimmt und sie wird wie immer, die Schlimmste aller Zeiten, aber wir sind ja keine Jammerlappen😉!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 26.04.2020

    Migräne schonungslos beschrieben

    Isabelle Dürren Migräne ist nichts für Jammerlappen Independently published 2020

    In ihrem Buch „Migräne ist nichts für Jammerlappen“, beschreibt Isabelle Dürren die schonungslose Wahrheit und Erlebnisse über Migräne. Welche Odyssee sie in 44 Jahren, ihre erste Migräne hatte sie schon mit 6 Jahren, hinter sich gebracht hat.

    In vielem habe ich mich wiedererkannt und ich bin froh, dass die Autorin darüber geschrieben hat. Viel zu wenig WISSEN und GLAUBEN, dass das eine Krankheit ist. Viele denken immer noch, es sei eine AUSREDE. Aber es ist keine Ausrede.

    Ich finde, dass das Buch sehr gut geschrieben ist und dass die Autorin sehr gut beschrieben hat, wie es ihr bei Migräne ging und geht. Es ist sehr authentisch. Sehr viele Situationen, die ich auch schon erlebt habe, wurden beschrieben und ich habe mich an sehr vieles erinnert, was ich schon sehr tief vergraben hatte.

    Trotz allem hat die Autorin ihren Mut und ihren Humor nicht verloren. Ich finde es toll, dass sie dieses Werk geschrieben hat und wünsche mir, dass das Buch noch viele Menschen lesen. Meiner Meinung nach sollte es in jeder Arztpraxis stehen, wo man lange warten muss. Die Menschen würden danach ganz anders über Migräne denken.

    Ich finde, das Buch ist zu kurz, ich hätte gerne noch viel mehr über das Leben der Autorin gewusst, denn es war total interessant und teilweise fast schon spannend.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Eine sehr empfehlenswerte Lektüre, nicht nur für Betroffene, sondern auch für die Leute, die jemanden kennen, der Migräne hat. Sehr gut beschrieben, authentisch und die Autorin kommt sehr sympathisch rüber. 5 Sterne.

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