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»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen« (ePub)

Zwei Theaterstücke
 
 
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Der kabaretteske Monolog »Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« beschert dem geneigten Leser Einblicke in das Leben des Vollblutverwaltungsgenies Hans Fredenbek, der sich in seinem ganz eigenen Gedankengewirr aus Aktenzeichen, Dienstverordnungen,...
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Kommentare zu "»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 06.07.2018

    "Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst." (Novalis)
    Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten:
    Hans Fredenbek ist ein Beamter, wie er leibt und lebt, in seinem Büro sinniert er über das Leben, die Liebe, macht sich Gedanken über Dienstverordnungen, Aktenzeichen, Statistiken und auch mal über Politik. Dabei erleben wir den Beamten mal humorvoll, besinnlich und schon auch mal aufbrausend. Das ganze Theaterstück wird hauptsächlich hier als Monolog dargestellt, dieser wird untermalt mit Musikstücken wie: Polonäse Blankenese, Spiel mir das Lied vom Tod, Je t´aime ...Ich habe mich am Anfang etwa schwergetan mit diesem Kabarett, da es mir zu trocken rüberkam. Mir fehlte da auf der langen Strecke von fast 50 Seiten so ab und zu der Humor. Natürlich blitzt er so ab und an ein wenig Slapstick durch, doch das war mir persönlich fast zu wenig. Ich denke, dass es aufgeführt mit dem ganzen Hintergrund und der Musik sicher noch um einiges besser wirkt, wie wen man es nur liest. Trotzdem hätte ich mir ein paar herzhafte Lacheinlagen mehr gewünscht.
    Einladung zum Klassentreffen:
    Marina und Carsten kennen sich schon seit ihrer Schulzeit. Als Marina im ICE sitzend auf dem Weg nach Hause ist, wird sie von Carstens Anruf überrascht. Dieser möchte Marina nach 20 Jahren zu einem Klassentreffen einladen. Dabei kommt heraus das Marina Leben nicht gerade rosig verlaufen ist. Doch auch Carstens Leben ist nicht so verlaufen, wie er erhofft hatte und so schwelgt er dabei recht schnell in alten Zeiten, als die beiden noch ineinander verliebt waren. Dabei merkt man, wie groß Carstens Gefühle nach wie vor für Marina sind. Herrlich fand ich hingegen dieses Theaterstück, bei dem ich des öfteren herzhaft lachen musste. Schon allein die Vorstellung das Marinas Gespräch von den Mitfahrern des ICEs belauscht werden und sich diese teilweise einmischten, fand ich zu köstlich. Ein Telefonat das zwischen Tragik, Komik und Liebesgeschichte alles zu bieten hat. Da wurden auch die über 50 Seiten dann nicht langweilig im Gegenteil ich hätte dem Gespräch der beiden noch eine Weile folgen können.
    Fazit:
    Martin Schörle bringt durch dieses Buch Leben auf die Bühne, mal tragisch, trocken, mal humorvoll euphorisch. Ausgezeichnet wurde er mit diversen Preisen dafür u. a. 2008 2. Platz Autorenwettbewerb "Perlen vor die Säue" und weiteren. Gefallen hat mir das zweite Stück deutlich besser als das erste, da es einfach lebensnaher und humorvoller für mich war. Dem Buch fehlte hier natürlich die Dramatik und die Darstellung, die nur eine Bühne hergeben kann von daher ist die Wirkung dort sicher noch deutlicher. Ich könnte mir jedoch bei dem Autor auch gut vorstellen, das er einmal einen humorvollen Roman schreiben könnte. Von mir bekommt dieses Buch 4 von 5 Sterne.

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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Merry M. - beizeitenbuecher.de, 11.01.2019

    Ich finde, dass es eine wirklich gute Idee zwei Theaterstücke zu Buch zu bringen. Bisher habe ich in meinem Leseleben noch kein Buch gelesen, in dem es um Theaterstücke ging. Ich selbst habe damals sehr gerne in Krippenspielen mitgespielt und fand in der Grundschule die Vorstellungen im Theater ganz wunderbar! Das war auch der Grund, besonders der Zweite, warum ich dem Autor Martin Schörle zugesagt habe, dieses Buch zu lesen und anschließend rezensieren zu wollen. In diesem Buch gibt es zwei Theaterstücke. Einmal "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" und "Einladung zum Klassentreffen." Begonnen habe ich mit dem Klassentreffen und fand es wirklich richtig, richtig gut. Am Anfang des beschriebenen Theaterstückes, bekommen wir als Leser ein kleine Aufzählung der Personen, den Fahrgästen im Zug und eine Beschreibung des Bühnenbildes.

    Dann geht es auch schon los mit dem Theaterstück.

    Der Schreibstil ist wirklich einfach gehalten und es gibt nichts, was die Leser nicht verstehen könnten. In Klammern bekommt man beim Lesen mit, was im gegenwärtigen Moment passiert, wie zum Beispiel das ein Handy klingelt oder jemand hört ihr beim Telefongespräch gespannt zu. Bei mir hat es persönlich die Fantasie angeregt und ich konnte mir alles ganz genau vorstellen. Dann geht es weiter mit ihm, ihr, der Dame im Nebenabteil und der Therapeutin. Hier wird auf "Sie", "Er", "Therapeutin" und der "Dame im Nebenabteil" zurückgegriffen. Also wirklich einfach und verständlich gehalten für ein Theaterstück, welches man liest. Ich war von dem Stück wirklich sehr beeindruckt und es bleibt im Gedächtnis. Es gab eine Situation, die für mich sehr einprägsam war. Für mich war die Einladung zum Klassentreffen somit absolut gelungen.

    "Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten" konnte mich nicht so überzeugen, wie das zweite Theaterstück aber es war für mich sehr gut zu lesen, der Schreibstil war auch hier einfach gehalten und ich hatte wirklich total amüsante Lesestunden. Zu Anfang werden auch die Personen vorgestellt, hier zum Beispiel Herr Fredenbek der Beamte und die gespielte Musik, wie zum Beispiel der Song "Living next door to Alice" von Smokie. Einige von euch kennen es ganz bestimmt, da bin ich mir sicher. Daraus entstand nun auch der Wunsch, wieder öfters ins Theater zu gehen.

    Fazit: Ein rundum gelungenes Buch für amüsante Lesestunden und Theaterfreunde.

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