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Northern Spy - Die Jagd (ePub)

Thriller
 
 
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»Ich habe den Nervenkitzel geliebt - ein hochspannendes Buch.« Reese Witherspoon.

Tessa arbeitet im Büro der BBC in Belfast, als sie plötzlich ihre Schwester im TV sieht - als Täterin bei einem Raubüberfall. Marian sei bei der IRA, erklärt die...
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Kommentare zu "Northern Spy - Die Jagd"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 13.01.2023

    Als Buch bewertet

    Nordirland, die IRA und dortiger Terrorismus – spannend.
    Northern Spy ist eine Apfelsorte mit süßen, festen Früchten. Hier jedoch geht es um Mitglieder der IRA, des MI5, der Polizei mit seinen Agenten, Scouts, Maulwürfen und Informanden, die ihr Leben in Nordirland zwischen terroristischen Organisationen und ihrer Gewalt meistern im scheinbar ständigen Kampf um Freiheit und Sicherheit ohne Todesangst. Die Schwestern Mariana und Tessa sind im Dienste des Allgemeinwohls und verlieren dabei letztendlich nicht nur Haus, Job und Freunde, sondern auch ihre Identitäten. Die Macht der IRA und ihre Erpressungen, Gewalttaten werden detailliert hautnah dargelegt neben der empfindsamen Beschreibung der angstvollen Überlegungen von Tessa Daly, Produzentin von politischen Radiosendungen bei der BBC in Belfast, besonders um ihren kleinen Sohn neben ihrer Familie. Der klare Schreibstil dokumentiert in zügigen Abschnitten das gefährliche, politische Machtspiel um ein vereinigtes Irland, weit entfernt von Demokratie. Ein spannendes Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonne89, 20.01.2023

    Als Buch bewertet

    Wie weit gehst du um deine Liebsten zu beschützen?
    Northern Spy begleitet Tessa, eine junge Mutter und Radioproduzentin eines englischen Senders in ihrer Heimat Nordirland, während die IRA eine ständige Bedrohung ist.
    Tessa würde alles tun, um ihr Baby Finn zu beschützen, ist aber auch ihrer Mutter und Schwester Marian sehr verbunden. Während einer Sendung sieht sie auf einem Bildschirm Marian mit einer IRA-Skimaske bei einem Tankstellenüberfall. Sie geht davon aus, dass Marian entführt wurde. Als sie die Wahrheit erfährt wird sie immer weiter in einen Sog aus Lügen, Angst und Überleben gezogen.
    Das Buch aus Sicht von Tessa ist sehr menschlich und nah. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen, da wir auch viel aus ihrem Alltag erfahren durften. Die Angst um Kind und Schwester ist allgegenwärtig und auch die Beschreibungen über die IRA und Zustände in Nordirland sind sehr interessant.
    Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt und das Buch innerhalb 2 Tage komplett gelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    froschman, 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Irland-Krise

    Tessa Daly arbeitet als Journalistin für den Hörfunk der BBC in Belfast. Sie bereitet gerade ihre nächste Sendung vor, als auf einem Bildschirm das Gesicht ihrer Schwester Marian auftaucht, sie wird als IRA-Mitglied gesucht, das gerade an einem Überfall auf eine Tankstelle beteiligt gewesen sein soll. Tessa kann sich das nicht vorstellen, da sie immer gemeinsam für den Frieden demonstriert hatten. Kennt sie eigentlich Marian wirklich, war das bisherige Leben nur gespielt?
    Tessa erfährt die Wahrheit über Marian und muss sich nun zwischen Realität und ihren Idealen entscheiden, dabei spielt auch ihr einjähriger Sohn Finn eine große Rolle, da sie Alleinerzieherin ist.
    Berry Flynn bringt die politische Situation in Irland klar ins Licht, unbescholtene Personen werden sowohl vom britischen Geheimdienst als auch von der IRA für ihre Sachen eingespannt und dadurch großer Gefahr ausgesetzt. Flüssig geschriebener und guter Krimi, als Thriller würde ich dieses Buch nicht einstufen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 30.01.2023

    Als eBook bewertet

    Nicht so spannend wie erhofft!

    Tessa ist alleinerziehende Mutter des kleinen Finn, der gerade wenige Monate alt ist. Sie arbeitet bei der BBC in Belfast und ist noch dabei, sich an den Spagat zwischen Berufs- und Privatleben zu gewöhnen. Doch dann gerät ihr ganzes Weltbild ins Wanken, als sie ihre Schwester Marian im Fernsehen, als Täterin bei einem Raubüberfall der IRA, sieht. Tessa ist fassungslos und kann nicht glauben, dass Marian sich der IRA freiwillig angeschlossen hat. Tessa liebt ihre Schwester, doch noch mehr liegt ihr der kleine Finn am Herzen. Um ihn zu schützen, würde sie alles tun. Tessa muss Entscheidungen treffen, doch sie weiß schon bald nicht mehr, wem sie vertrauen kann...

    Die Handlung wird in der Ich-Form, aus der Sicht von Tessa, geschildert. Sie ist eine eher ruhige Erzählerin, die durch ihre detaillierten Ausführungen dafür sorgt, dass man mit Informationen, was es bedeutet, in Belfast zu leben und beinahe täglich mit den Auswirkungen des Nordirlandkonflikts konfrontiert zu werden, versorgt wird. Außerdem lässt sie die Leserinnen und Leser an ihrem Alltag mit Finn teilhaben. Diese Schilderungen wirken zwar auf Dauer ein wenig zu ausufernd, da sie den Lesefluss hemmen und man das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten, sorgen aber dennoch dafür, dass man ihren Zwiespalt nachvollziehen kann. Sie glaubt fest an ihre Schwester, muss aber auch immer die Sicherheit von Finn im Hinterkopf behalten. 

    Die Atmosphäre der Erzählung ist düster und wirkt gefährlich. Man hat das Gefühl, dass Tessa auf einem Pulverfass sitzt, das jederzeit hochgehen könnte. Die Handlungsorte werden lebendig geschildert, wodurch man alles mühelos vor Augen hat. Leider betrachtet man die Charaktere etwas distanziert. Obwohl man, durch die gewählte Erzählform quasi in Tessas Haut steckt, kommt man ihr nicht richtig nah. Die Handlung selbst ist durchgehend interessant, doch leider kommt die Spannung, die man von einem Thriller erwartet, etwas zu kurz. Denn dafür verliert sich die Erzählung zu oft in Nebensächlichkeiten. Zum Ende hin stellt sich die bis dahin vermisste Spannung allerdings doch noch ein, denn die Ereignisse beginnen sich zu überschlagen. 

    Eine interessante Erzählung, die sich allerdings zu oft in Nebensächlichkeiten verliert, um durchgehend spannend zu wirken.

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