GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Russische Botschaften (ePub)

Thriller
 
 
Merken
Merken
 
 
Die Macht der Fake News - der neue Politthriller des ZEIT-Investigativjournalisten.
Droht der Wahrheit der Untergang? Ein hochaktueller und spannender Politthriller über die Gefahr von Desinformation und Lügenkampagnen, über die Grenzen des Journalismus...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 138212712

eBook (ePub) 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Russische Botschaften"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 28.06.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Merle Schwalb ist Investigativjournalistin beim Globus, einem der wichtigsten Nachrichtenmagazine der Republik, wo sie für Extremisten aller Art zuständig ist. Doch bei ihrer neuen Recherche ist von Beginn an alles anders. Ein Mann ohne Namen stürzt in Berlin von einem Balkon. Wer ist der geheimnisvolle Tote?
    Die Spuren führen ins Milieu krimineller Berliner Clans, zur Polizei und zum Verfassungsschutz. Aber nach einer verhängnisvollen Begegnung wird Merle Schwalb klar: Der Mann war ein russischer Agent mit brisanten Informationen und einer gefährlichen Mission.

    Meinung:

    Merle Schwalb arbeitet als Journalistin für den Globus in Berlin.
    Ihre nächste Geschichte fällt ihr im wahrsten Sinne des Wortes vor die Füße: Ein Mann stürzt vom Balkon. Wer ist der Tote?
    Die Geschichte des Autors ist so phantastisch, dass sie nahe an der Realität zu sein scheint
    Erschreckend realistisch, informativ und super spannend erzählt der Autor in seinem Buch „Russische Botschaften“.
    Unermüdlich dreht er an der Spannungsschraube
    Man ist sich bei jeder Zeile dieses Buches bewusst, dass dies zwar ein Roman ist, dieser aber sehr nahe an der Realität kratzt.
    Es könnte meiner Meinung nach genauso ablaufen.

    Fazit:

    Dieser Thriller ist so gut, dass es schwerfällt ihn aus der Hand zu legen.
    Eine Empfehlung reicht fast nicht, eine mit Sternchen sollte es sein.
    Es ist ein spannendes Buch was sich wirklich gut lesen lässt und ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuJaBe, 14.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wahrheit oder Lüge? Die Investigativ Journalistin Merle Schwalb ist gerade beim Globus, einer der größten Zeitschriften in das Team der "Drei?" aufgestiegen, als sie Zeugin des Todessturzes eines jungen Russen wird. Seltsamerweise wird der Tote als schwerverletzt geführt, was sie instinktiv eine große Story wittern lässt. Sie beginnt ihre Recherchen und schnell stellt sich raus, dass der junge Mann ein russischer Agent ist. Auf einer Veranstaltung trifft sie auf Timur , Journalist der konkurrierenden NZ, die beiden kommen sich näher und stellen fest, dass sie an ein und demselben Fall arbeiten. Ihm liegt eine Liste des Toten vor, auf der 25 Deutsche stehen, die auf der Gehaltsliste Russlands stehen sollen. Ohne Wissen der jeweiligen Zeitungen tun sich die Journalisten mit einigen ihrer Kollegen:innen zusammen. Es beginnt eine spannende Jagd nach der Wahrheit in der es um Leben, Loyalität, Vertrauen, Glauben, Manipulation, Teamarbeit geht und darum, wie weit man dabei gehen darf und kann.

    Raus kommt eine bittere Wahrheit!

    Yassin Musharbash hat mich vom ersten Augenblick in die Geschichte mitgenommen. Die Journalisten haben tolle Facetten, die Geschichte steigert sich von Abschnitt zu Abschnitt. Der Autor gibt authentische Einblicke in die schwierige, zeitintensive und redaktionelle Arbeit von Investigative Journalisten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 17.08.2021

    Als eBook bewertet

    Ein erschreckend realistisches Buch über Fake News und Desinformationskampagnen

    Worum geht’s?
    Die Investigativjournalistin Merle Schwalb bekommt eine Liste mit verschlüsselten Namen zugespielt. Namen von Personen, die angeblich von Russland bezahlt werden. Zusammen mit ihren Kollegen des Globus und in Kooperation mit Kollegen der Norddeutschen Zeitung versucht sie, die Liste zu entschlüsseln und gerät dabei in einen Sog aus Fake News und Desinformation. Was ist wahr? Was ist falsch? Und wer steckt hinter alldem?

    Meine Meinung:
    „Russische Botschaften“ (Kiepenheuer & Witsch, Köln, Ausg. 2021) ist der dritte Thriller des Investigativjournalisten Yassin Musharbasch und das erste Buch, das ich von ihm lese. Das Buch ist kein klassischer Thriller, in dem es blutig hergeht. Hier geht es um die Kriege der Neuzeit. Um Fake News, Desinformation, Beeinflussung und um online geführte Kriege. Und man merkt, dass der Autor in diesem Bereich tätig ist. Es fängt langsam an, aber die Spannung steigt stetig. Immer tiefer bringt uns der Autor in die Vernetzung der unterschiedlichen Organisationen.

    Auch wenn wir die Protagonisten eher weniger von ihrer privaten Seite kennenlernen, so fühlte ich mich doch von der ersten Seite an als Teil der Gruppe aus Investigativjournalisten. Merle und Timur führen hierbei das Ruder an. Merle vom Globus und Timur von der NZ. Hauptsächlich erfahren wir aber die Geschichte aus der Sicht von Merle. Mir gefällt auch ihre Entwicklung von der eher schüchternen Reporterin aus der zweiten Reihe hin zur Anführerin der Truppe. Auch die anderen Charaktere, Erlinger, Kampen, der Däne und wie sie alle heißen, sind geniale Charaktere mit ganz besonderen Eigenheiten. Ich konnte sie alle direkt vor mir sehen. Dann Mick und Nick, die freien Rechercheure. Die beiden waren genial. Haben sich ergänzt, ihre Ausführungen gegenseitig beendet und meist in Rätseln gesprochen. Ein lustiges Duo!

    Die Geschichte selbst hat mich ebenfalls in ihren Bann gezogen. Es fing spannend an mit dem Tod eines Russen und der Autor hat uns langsam durch die Recherchearbeiten des Teams geführt, bis wir dann mitten drin waren im Sumpf der Geheimdienste und Organisationen, in einer spannenden Verfolgungsjagt und bis hin zum großen Showdown am Ende. Der Einfluss von Verschwörungstheoretikern auf die großen Medien unserer Zeit, der Einfluss der anderen Länder, vor allem Russland, auf uns in Deutschland. Absolut erschreckend, wie realistisch diese Fiktion wirkt. Oder tatsächlich ist!?! Und dann zum Abschluss der Artikel von Merle, ein perfekter Abschluss, der das Geschehen in Form eines Zeitungsartikels rund beendet. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, teilweise hätte ich mir ein bisschen mehr Informationen oder Spannung gewünscht, für einen Thriller. Aber ich wurde bis zum Ende gut unterhalten, es war außergewöhnlich, gut recherchiert und absolut authentisch!

    Fazit:
    In seinem dritten Thriller „Russische Botschaften“ macht der Autor Yassin Musharbasch seine LeserInnen zu einem Teil des Teams aus Investigativjournalisten. Gemeinsam mit Merle, Timur und all den anderen außergewöhnlichen Charakteren ermitteln wir in einem Fall, geraten immer tiefer hinein in die Verschwörung der Geheimdienste, lassen und von Fake News und Desinformationskampagnen verwirren bis wir am Ende das große Ganze sehen und das Buch mit einem Zeitungsartikel abschließen. Es ist lebendig und spannend bis zum Schluss, auch wenn ich mir zwischendrin noch etwas mehr Spannung und Hintergrundinformationen gewünscht hätte. Ich mochte die Charaktere, den Verlauf der Geschichte und auch die Auflösung war unerwartet, erschreckend und doch logisch.

    4 Sterne von mir und danke, dass ich während dem Lesen Teil des Teams um Merle & Co sein durfte!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •