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Schwestern für einen Sommer (ePub)

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Könntest du deiner Schwester den schlimmsten Verrat verzeihen?
Die Sommer im Strandhaus ihrer Großmutter: Das war für die Halbschwestern Cassie und Julie die schönste Zeit ihres Lebens. Sie waren sich so nah. So, wie es nur beste Freundinnen, Komplizinnen,...
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Kommentare zu "Schwestern für einen Sommer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 24.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Schwestern für einen Sommer" von Cecilia Lyra,

    ist ein Roman mit viel Geheimnis, Verrat und alter Geschichte, aber auch gleichzeitig ein Roman über Zusammenhalt, Verzeihen und Vertrauen. Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Hamptons, sie beschreibt die Gegend immer wieder sehr schön, auch wenn sie für mich noch etwas mehr ins Detail hätte gehen können. Sie lässt uns an einer Versöhnung und vielen Lösungen teilhaben. Mir hat sehr gut gefallen das sie aufzeigt das zu jeder Lösung mindestens ein Gespräch oder Ereignis gehört, was den Beteiligten die Augen öffnet. Der Rote Faden der sich rund um Bertie und das Haus in den Hamptons durch das ganze Buch zieht, hat mir gut gefallen denn, dadurch darf man als Leser nicht nur erfahren was die beiden Hauptprotagonistinnen in ihrer Kindheit und Jugend hier erlebt haben, auch was sie in ihrer Gefühlswelt damit verbinden.

    Die Geschichte hat mir alles in allem sehr gut gefallen. Die Autorin hat hier vermittelt das jeder sein Päckchen mit sich trägt auch wenn es im ersten Augenblick nicht so scheint. Und genau dadurch konnte sie sehr gut zeigen, dass man einander auch vertrauen muss wenn es schwer ist, oder das man verzeihen kann was zu erst unverzeihlich wirkt. Jedem viel Spaß mit den beiden Schwestern und ihren vielen tollen Begleitern.



    Zum Inhalt:

    Cassie und Julie haben seit Jahren nicht miteinander gesprochen, weil Cassie es so will. Doch dann erfahren sie nach dem Tod ihrer Großmutter, dass sie das Haus gemeinsam nur dann Erben wenn sie 30 Tage zusammen hier verbringen. Beide entscheiden sich aus verschiedenen Gründen dafür und stellen schon nach wenigen Tagen fest, dass es sich um eine Harte Zeit handeln wird. Jede trägt ihre Geheimnisse bei sich und doch verbindet sie eine gemeinsame Vergangenheit. Als es richtig kracht und ein Brief ihrer Großmutter Bertie auftaucht scheint sich das Blatt zu wenden, doch was passiert wenn alle Geheimnisse auf den Tisch kommen?

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 20.05.2018

    Als Buch bewertet

    Die Sommer im Strandhaus ihrer Großmutter: Das war für die Halbschwestern Cassie und Julie die schönste Zeit ihres Lebens. Sie waren sich so nah. So, wie es nur beste Freundinnen, Komplizinnen, Vertraute sein können. Aber nach einer schrecklichen Tragödie vor fast fünfzehn Jahren gibt es nur noch Schweigen und Schmerz zwischen ihnen. Jetzt ist es der letzte Wunsch ihrer Großmutter, der sie zwingt, noch einmal einen gemeinsamen Sommer im Haus in den Hamptons zu verbringen. Werden sie sich den Familiengeheimnissen stellen, oder riskieren sie, einander für immer zu verlieren?
    Die Kurzbeschreibung auf dem Cover macht neugierig und ich war gespannt auf den Konflikt, der zum Bruch geführt hat.
    Was kann zwei Schwestern so entzweien ? Ist eine Versöhnung möglich ?

    Nach 15 Jahren Schweigen treffen die beiden Schwestern sich beim Notar wieder. Die Großmutter, bei der sie die Sommer ihrer Kindheit verbrachten hat testamentarisch einen gemeinsamen Aufenthalt in ihrem Haus festgelegt. Vier Wochen unter einem Dach, schweigend und mit ungelösten Konflikten können zu einer langen Zeit werden und vor allem zu einer Belastungsprobe.

    Ich habe das Buch als sehr leicht lesbar empfunden, mit teilweise langatmigen Schilderungen.
    Der Perspektivenwechsel macht die Geschichte lebhaft, die Randnotizen der einen Schwester verdeutlichen die Empfindungen.
    Mindestens 100 Seiten weniger hätten die Geschichte knackiger werden lassen, Wiederholungen könnten entfallen.
    Leider werden zahlreiche Klischees erfüllt, was dem Buch eindeutig etwas nimmt und die Handlungen vorhersehbar machen.
    Auch das Ende war vorhersehbar, glatt und spannungsarm.
    Die Konflikte zwischen den beiden Schwestern wiederholen sich und ich empfand die Schilderungen als ermüdend.
    Die Nebenschauplätze und Charaktere wurden nachvollziehbar dargestellt, die Leserin ist geneigt Partei zu ergreifen und Sympathiepunkte zu vergeben, obwohl immer zwei dazu gehören, wenn beispielsweise eine Beziehung im Ungleichgewicht ist.

    Schwestern für einen Sommer ist tatsächlich ein leichter Sommer-Sonne-Strand-Roman über familiäre Konflikte und Verbundenheit, über Zuneigung und Verletzungen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 25.05.2018

    Als Buch bewertet

    Schöne Sommerlektüre

    Als die Halbschwestern Cassie und Julie sich im Alter von neun Jahren kennen lernen und den Sommer im Strandhaus ihrer Großmutter verbringen, werden sie beste Freudinnen. Von nun an ist die gemeinsame verbrachte Zeit im Sommer die beste ihres Lebens. Doch eine Tragödie entzweit Cassie und Julie und die beiden ehemals besten Freundinnen sprechen 15 Jahre lang kein Wort miteinander. Als ihre Großmutter stirbt, führt ihr letzter Wunsch die beiden Schwestern wieder in das Strandhaus in den Hamptons. Die beiden sollen hier einen Monat gemeinsam verbringen. Können die beiden das, was zwischen ihnen stand, überwinden und ihre Freundschaft wiederaufleben lassen?

    Ein Roman über ein Familiendrama mit einem großen Geheimnis war für mich die perfekte Sommerlektüre, weshalb ich „Schwestern für einen Sommer“ unbedingt lesen wollte. Familiengeheimnisse und -dramen bekommt man im Debütroman von Cecilia Lyra auch genügend, weshalb ich mich wirklich gut unterhalten fühlte.
    Die Geschichte selbst wird aus der Ich-Perspektive von Cassie bzw. Julie geschildert, womit man einen ganz individuellen Eindruck sowohl von diesen beiden Charakteren bekommt und auch dem, was zur aktuellen Erzählzeit, aber auch in der Vergangenheit der beiden passiert bzw. passiert ist. Was mir aber außerdem sehr gut gefallen hat, dass die beiden Schwestern ihren ganz eigenen Stil haben, wie sie ihre Geschichte erzählen. Cassie wirkt so eher geradlinig, sehr ernst. Julie dagegen verträumt, mit Randnotizen und schweift öfters mit ihren Gedanken in ihre Märchen ab, die ein fester Bestandteil von ihr sind. Mir gefiel es sehr, dass die beiden sich doch so stark unterscheiden.
    Ansonsten gestaltet sich die Geschichte recht geradlinig, ist aber dennoch auf ihre eigene Art und Weise spannend und fesselnd. Oft kann man sich als Leser schon denken, was passiert ist oder passieren wird, da die Geschichte wenig Überraschungen parat hält. Ich fand dennoch, dass dies der Geschichte keinen Abbruch tut, da die Geschichte davon lebt. Man erlebt die Geschichte mit den Charakteren und merkt, wie sie sich im Laufe verändern bzw. sich Eingeständnisse machen und zu Einsichten kommen. Große Gefühle, Zusammenhalt und die Frage, was Familie sein sollte, sind die großen Themen dieses Romans und die schafft es Autorin Lyra gekonnt herauszuarbeiten.

    „Schwestern für einen Sommer“ ist ein wunderbarer kurzweiliger Sommerroman, bei dem Gefühle und die Frage nach „Familie“ nicht zu kurz kommen. Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und fühlte mich gut unterhalten, auch wenn manches vorhersehbar ist.

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