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Stallgeruch / Kommissar Christian Heldt Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Die Angst geht um im beschaulichen Eichsfeld: Die frisch verlobte Linda Becker liegt tot zwischen ihren Alpakas. Ein düsteres Geheimnis aus ihrer Vergangenheit nimmt sie mit ins Grab. Doch während ihre Familie auffällig schnell versucht, zur Tagesordnung...
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Kommentare zu "Stallgeruch / Kommissar Christian Heldt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita A., 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    Viele Wege führen nach Rom, viele Fährten führen zum Mörder von Linda Becker!
    Das lange Wochenende habe ich mit "Stallgeruch" verbracht und es war klasse! Der Roman ist spannend geschrieben, jede einzelne Fährte ist klug aus- und vor allem bis zu Ende gedacht. Die Figuren darin bekommen ein echtes Leben verpasst und sind nicht nur Statisten, um die Geschichte zu füllen. Das hat mir besonders gefallen. Es schreit förmlich nach einer Fortsetzung, denn ich will jetzt wissen, ob Christian und Tanja je zueinander finden und ob Tomeks Vater wieder gesund wird.
    Der Roman liest sich sehr leicht, die Sprache des Autors gefällt mir gut. Alles in allem fühlte ich mich spannend und sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 21.05.2017

    Als Buch bewertet

    Zwei Göttinger Kommissare ermitteln im beschaulichen Eichsfeld auf einer Alpaka-Farm. Ein tolles Setting, reichlich Verdächtige und menschliche Tiefen, die es zu ergründen gilt. Ein Ausflug aufs Land, der sich lohnt.

    Inhalt:
    Kommissare Christian Heldt und Tomek Piotrowski sollen den Mord an Linda Becker aufklären. Sie arbeitet auf einer Alpaka-Farm und ist mit dem Sohn des Besitzers verlobt. Es ist seltsam, wie wenig Anteilnahme die Tat bei der Familie erzeugt. Man versucht schnell wieder zur Tagesordnung überzugehen. Doch diese Rechnung haben sie ohne die Ermittler gemacht, die sich nun erst recht auf sie und ihr Umfeld konzentrieren. Und das, was sie entdecken, passt nicht wirklich zur idyllischen Umgebung und dem Leben im beschaulichen Eichsfeld.

    Setting und Stil:
    Die beiden Göttinger Ermittler werden nach Duderstadt entsandt, um die Ermittlungen im benachbarten Eichsfeld zu übernehmen. Spannend ist der Einblick ins Hofleben und den Umgang mit Alapkas. Dabei dürfen natürlich Tierschützer mit ihrer Meinung nicht fehlen, genau wie die Sicht des Tierarzts und natürlich die des Hofbesitzers, sowie die Zukunftspläne, die das Überleben der Tierzucht sichern sollen.
    Bildliche Beschreibungen von Land und Leuten erleichtern das Eintauchen in Buch und Handlung. Kurze Kapitel und wechselnde Sichtweisen geben dem Leser einen guten Überblick.

    Charaktere:
    Christian Heldt und Tomek Piotrowski sind ein tolles Ermittlerduo, mit dem ich gerne noch weitere Fälle lösen möchte. Ihre Ermittlungsmethoden sind stimmig und interessant, ihr Privatleben nimmt genau den richtigen Raum ein und es gibt sicherlich noch vieles, was man über sie erfahren kann.
    Die beiden stoßen auf eine Familie, bei der es hinter der Fassade ordentlich brodelt. Hinzu kommt ein Tierarzt, dessen Sympathiewerte eher gegen null tendieren. Dann mischen noch Tierschützer mit und schon hat man eine gelungene Mischung, unter der sich sicherlich der Täter finden lässt.

    Geschichte:
    Mir hat schon die Erwähnung von Alpakas genügt, um mich für den Krimi zu interessieren. Allerdings konnte ich nicht ahnen, wie viel mehr doch in den Seiten steckt. Es geht um eine Bauernfamilie, bei der Neid, Intrigen und Hass unter der Oberfläche brodeln. Linda kam mit neuen Ideen auf den Hof und verlobte sich schließlich mit dem Sohn des Bauern. Eine kleine Änderung mit großen Folgen. Und dieses Aufzudröseln ist nun den Kommissaren vorbehalten, mit denen sich hervorragend mitermitteln lässt. Es warten einige Überraschungen und ich dürfte nicht der einzige sein, der bis zum Ende der falschen Fährte folgte.

    Fazit:
    Stallgeruch ist ein äußerst gelungener Erstlingskrimi, dem hoffentlich noch viele folgen werden. Dominik Kimyon konnte mich mit der Mischung aus interessanten Ermittlern, mysteriösen Verdächtigen und spannender Umgebung völlig überzeugen. Ich kann ihn jedem Krimileser ans Herz legen. Der Ausflug aufs Land lohnt sich, nicht nur wegen der possierlichen Alpakas.

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoma R., 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    Stadt, Land, Mord! Das Debüt von dem Autor Dominik Kimyon vereint alles, was ein guter Krimi bieten muss: Interessante Charaktere, eine ausgeklügelte Story und eine überraschende Auflösung.
    Auf dem Alpakahof wird die junge Linda Becker ermordet, und niemand trauert - nicht einmal ihr Verlobter. Überhaupt treffen die beiden Ermittler Christian Heldt und Tomek Piotrowski auf jede Menge verdächtige Menschen: Den arroganten Tierarzt, den heimlichen Verehrer Henk oder zB die zurechtgestutzte Angestellte Doreen. Und dann kommen noch Vorwürfe auf, auf dem Hof würden Tiere gequält!
    Mir hat es viel Vergnügen bereitet, Christian Heldt und Tomek Piotrowski bei der Suche nach dem Täter zu begleiten. Am Anfang legt Kimyon zahlreiche Spuren, die jede für sich vielversprechend sein kann. Die Menschen im Roman werden gut dargestellt, ich konnte sie mir leibhaftig vorstellen. Im weiteren Verlauf ist dann natürlich nichts so, wie es zu Beginn schien.
    Fazit: Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 22.05.2017

    Als Buch bewertet

    Göttingen/Duderstadt. Auf dem Alpakagestüt der Familie Mohr wird Linda Becker, die Verlobte des Juniorchefs, ermordet aufgefunden. Die Göttinger Kommissare Christian Heldt und Tomek Piotrowski nehmen die Ermittlungen auf und merken schnell, dass auf dem Gestüt einiges nicht mit rechten Dingen zugeht…

    Dominik Kimyon beginnt diesen Krimi mit einer fesselnden, sehr neugierig machenden Szene – ein Wanderer wird im Bramwald von der Dunkelheit überrascht, will für die Nacht Schutz in einem Schuppen suchen und macht eine grauenvolle Entdeckung – mehr erfährt der Leser an dieser Stelle nicht.

    Im Folgenden lernt man die Ermittler sowie die Familie Mohr und ihr Umfeld kennen. Trotz mehrerer Handlungsstränge und einer Vielzahl an Akteuren war ich schnell mittendrin im Geschehen.

    Die Ermittlungen im Mordfall Linda Becker gestalten sich als schwierig, die Situation auf dem Hof ist undurchsichtig. Hinter der sorgsam errichteten Fassade der Mohrs brodelt es, der verantwortliche Tierarzt verstrickt sich in Lügen, zudem hat eine Gruppe Tierschützer die Alpakafarm im Visier. Dann geschieht ein weiterer Mord. Obwohl die Ermittlungen auf Hochtouren laufen und es einige Verdächtige gibt, scheint eine Lösung der Fälle in weiter Ferne zu liegen.

    Dominik Kimyon hat mir in „Stallgeruch“ alles geboten, was für mich zu einem unterhaltsamen Krimi dazugehört: eine flüssig erzählte Geschichte, deren Spannungskurve durchgehend auf einem hohen Niveau bleibt und die mir durch offene Fragen und unerwartete Wendungen viel Platz zum Miträtseln und Mitgrübeln gegeben hat.

    Sehr gut gelungen ist auch die Mischung aus Ermittlungen und privaten Angelegenheiten der Kommissare - man lernt die Ermittler gut kennen, der Kriminalfall bleibt dennoch im Vordergrund.

    „Stallgeruch“ ist ein angenehm zügig zu lesender Krimi, der mich mit seiner spannenden, kurzweiligen Handlung durchweg sehr gut unterhalten hat.

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