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Unter dem Mitternachtsmond / Die Sternenhimmel-Reihe (ePub)

Roman.
 
 
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Nach dem Unfalltod seiner Frau lebt Patrick in der ständigen Angst, dass auch seinem siebenjährigen Sohn Leo etwas zustoßen könnte. Der Umzug auf einen alten Gutshof in idyllischer Gegend des Schwarzwaldes soll Abhilfe schaffen. Allerdings lebt dort auch...
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Kommentare zu "Unter dem Mitternachtsmond / Die Sternenhimmel-Reihe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 29.09.2017

    Als Buch bewertet

    "Deine Wunden werden durch die Heilung zu einem kostbaren Besitz, zu kostbaren Perlen." (Hildegard von Bingen)
    Mit gerade mal Ende zwanzig hat Patrick seine Frau durch einen Unfall verloren und fast an diesem Verlust zerbrochen, wäre da nicht sein 7-jähriger Sohn Leo gewesen. Darum sucht er für sich und Leo nun eine ruhige, möglichst einsame Gegend wo sie nun wohnen werden. Da ergibt es sich das Chiara ihm vom Gutsbesitzer Waldemar erzählt, der eine Wohnflügel zu vermieten hat. Schnell werden sich beide einig und Patrick zieht mit Leo in den Gutshof. Er wäre auch sehr glücklich wäre da nicht seine rasende Nachbarin, die ihm mit dem Auto entgegenkommt. Patricks Skepsis ist geweckt, nur sehr vorsichtig nähert er sich der Nachbarin, ganz im Gegenteil zu Leo bei dem Debora sofort sein Herz erobert. Doch der überbehütende Vater bleibt weiter kühl und unnahbar, auch wenn Debora sehr freundlich und fürsorglich sich um ihn, Leo, und Waldemar kümmert. Aber Debora hat auch andere Seiten, die Patrick auffallen, z. B. ihr Chaos im Atelier, die Unstrukturiertheit und Unruhe bei der Arbeit, bei der er vom Fenster aus zusehen kann. Sonderbar ist auch das er sie jede Nacht um Mitternacht in ihrem Garten beobachtet. Was für ein Geheimnis hat diese Frau zu verbergen, zu der sich Patrick immer mehr hingezogen fühlt?

    Meine Meinung:
    Dies ist der dritte Band von Elisabeth Büchles Winterbüchern, von denen es für mich die zweite war. Ich hatte mich schon sehr gefreut, da mich ihr letztes Buch "Unter dem Sternenhimmel" schon sehr begeistert hat. Auch bei diesem Buch hat mich die Autorin nicht enttäuscht, sofort war ich von der Geschichte um den jungen Witwer mit seinem Sohn fasziniert. Wieder einmal ist der Schreibstil wunderbar, romantisch, emotional, melancholisch, aber auch durchaus auch humorvoll. Einmal angefangen konnte ich das Buch dann auch nicht mehr weglegen. Die Botschaft, die uns die Autorin in dieser Geschichte wieder einmal mitgibt, ist beeindruckend und hat mich tief bewegt. Auch die Protagonisten waren mir sofort sympathisch, was ich aber auch nicht anders erwartet hatte bei Elisabeth Büchles Buch. Das Cover passt wie schon bei den anderen beiden Büchern sehr gut. Auch erleben wir kurz ein Wiedersehen mit Noa und Jonas aus dem Vorband. Diese warmherzige Liebesgeschichte ist genau das richtige für eine kalte Winternacht und einem Glas Apfel-Zimt-Punsch, bei dem das Rezept am Ende des Buches zu finden ist. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen, der gerne Liebesgeschichten mit guten Werten und einer christlichen Botschaft mag, dieses zu lesen. Von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch über Liebe, Heilung und Vergebung

    Patrick will mit seinem siebenjährigen Sohn Leo einen Neuanfang auf einem alten Gutshof im Schwarzwald wagen. Weg vom alten Zuhause, wo alles an die verstorbene Ehefrau und Mutter erinnert. Auf dem Gutshof lebt auch die unkonventionelle Debora – eine Künstlerin mit Dreadlocks und eigenartigen Gewohnheiten. In der Nacht steht sie regelmässig im Garten – wieso? Was verbirgt sie? Und kann Patricks Herz endlich heilen?

    Erster Eindruck: Ein schönes, Ruhe ausstrahlendes Cover mit der Naturkulisse und dem titelgebenden Mond – sehr schön.

    Patrick ist Mediengestalter und Werbegrafiker. Er liebt seinen kleinen Sohn über alles; seine grösste Angst ist – wer könnte es ihm verdenken –, dass ihm etwas zustossen könnte. Daher versucht er manchmal, Leo zu sehr zu schützen. Leo ist ein entzückender Junge, der die Herzen der Erwachsenen im Sturm erobert – auch meins!
    Debora ist Künstlerin und manchmal etwas unkonventionell. Sie liebt es, anderen Menschen mit ihrer Kunst eine Freude zu bereiten. Doch etwas bedrückt sie sehr; sie ist noch nicht soweit, sich anderen vollständig zu öffnen. Als sie erwähnt, dass sie „beschädigte Ware“ sei, hat es mir körperlich weh getan. Schlimm, wenn jemand so über sich denkt. Wieso denkt sie so von sich? Was ist in der Vergangenheit passiert?
    Waldemar, der Besitzer des alten Gutshofes und somit Vermieter von Debora und Patrick, hat mir unwahrscheinlich gut gefallen. Er hat mit Bedacht seine Mieter ausgewählt, da er der Meinung ist, dass sie einander gut helfen können. Ob er damit Recht hat?

    Mir haben alle Protagonisten gleich von Beginn an gut gefallen und ich konnte die Seiten fast nicht schnell genug umblättern, um Debora und Co. besser kennenzulernen. Jeder Mensch hat Verletzungen aus der Vergangenheit, die in bleibenden Narben enden. Doch dies schmälert die innere Schönheit eines Menschen nicht. Die Autorin lässt Debora dies selbstverständlich in viel besseren Worten sagen, als ich es vermag. Das hat mir sehr gefallen.

    „Alles hatte seine Zeit. Weinen und Lachen.“ (S. 201)

    Es ist ein christlicher Roman, bei dem jedoch die christlichen Komponenten sehr unaufgeregt und unauffällig eingewoben wurden, so dass auch Leser, die es „nicht so mit dem Glauben haben“, begeistert sein werden. Für mich war es das erste Buch von Elisabeth Büchle, aber es wird ganz sicher nicht das letzte gewesen sein. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen und das Buch war im Nu ausgelesen. Die Art, Dinge und Situationen zu beschreiben, hat mich gefangen genommen und das Gelesene lief wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Die Geschichte ist mir sehr zu Herzen gegangen und hat mich – ich gebe es zu – auch zu Tränen gerührt. Ein wunderbares Buch über Liebe, Heilung und Vergebung – 5 Sterne, mehr kann ich ja nicht vergeben. Vielen Dank für schöne Lesestunden!

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