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Vier Frauen und ein See (ePub)

Roman
 
 
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Der neue Feelgood-Roman von Viola Shipman bringt das Lebensgefühl der achtziger Jahre zurück und erinnert uns an die Sommer, die uns zu denen machten, die wir sind. 

Elizabeth, Veronica, Rachel und Emily lernten sich im Feriencamp kennen, wo sie vier...
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Kommentare zu "Vier Frauen und ein See"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    34 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 11.05.2022

    Als eBook bewertet

    Klapptext: Elizabeth, Veronica, Rachel und Emily lernten sich im Feriencamp kennen.
    Fazit: Elizabeth, Veronica, Rachel und Emily lernten sich 1985 kennen. Vier Sommer verbringen sie in diesem Camp. 1988 trennen sie sich, nur einzelne bleiben im losen Kontakt zueinander. 2021 erhalten Elizabeth, Rachel und Veronica einen Brief von Emily, diese ist leider an Krebs verstorben. Ihr letzter Wunsch war es, dass die drei Frauen nochmals eine Woche im Camp Birchwood zusammenfinden sollten. Die drei kommen sich zögerlich näher und schwelgen in Erinnerungen. Es war nicht alles positiv dazumal. Durch Neid und Eifersucht haben sie sich als Teenager verletzt. Die Geschichte behandelt sicher ein Thema, welches auch heute noch vorkommt. Verlust, Freundschaft und ein Versuch nach etlichen Jahren erneut einen Kontakt untereinander herzustellen. Die Geschichte der vier Frauen ist eine sehr berührende und auch aufwühlende Geschichte. Es kann nicht beschönigt werden, dass sich die Erzählung manchmal recht in die Länge zieht. Und doch finde ich, dass sich das Lesen lohnt.

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  • 4 Sterne

    32 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 12.05.2022

    Als eBook bewertet

    Ich hatte bisher noch kein Buch von Viola Shipman gelesen, der Name war mir jedoch bekannt. Das Titelbild ist durch die weiße Schrift auf dunklem Hintergrund sowie den Schatten der Frauen vor dem Sonnenuntergang auffällig. Ein - offensichtlich typisch amerikanisches - Lager, wie hier, stellvertretend für alle, über Camp Birchwood, erzählt wird, kenne ich persönlich nicht, allerdings war ich in meiner Kindheit und Jugend jährlich auf Lagern unserer Pfarrei - erst als Gast, später als Betreuerin. Das war immer eine schöne Zeit, 7-10 Tage ohne Eltern, viel im Freien, es wurde viel unternommen, gelacht, gemeinsam gekocht, Nachtwanderungen, Streiche ... Mir hat, ehrlich gesagt, der Rückblick von 1985 bis 1989 besser gefallen, als die Mädels jung waren, als jetzt, 2021, als sie "im mittleren Alter" sind und sich nach Jahrzehnten ohne Kontakt wieder annähern müssen (oder wollen?). Rachel, Emily, Veronica und Elizabeth sind so verschieden und haben sich in den 1980ern trotzdem gleich als beste Freundinnen gefunden, das Kleeblatt, das ihrer Clique den Namen Clover Girls gab und praktisch Berühmtheit erlangte. Natürlich war der Verrat damals unfair, vermutlich unnötig, aber da war es zu spät zum Nachdenken; im Nachhinein denke ich mir, hätten die "best friends" nicht darüber reden können, anstatt sich viele Jahre zu verderben, indem sie den anderen mit bösen Gedanken nachhängen und selbst unzufrieden sind? Zwar sind alle Frauen erfolgreich im Leben unterwegs, Emily war wohl als Bibliothekarin die Bodenständigste von allen, aber glücklich waren sie nicht, wenn man das Buch genau liest. Unstimmigkeiten mit den Eltern, dem Ehepartner, den Kindern - wofür?
    Traurig, dass Emily so früh gestorben ist, aber sie kannte ihre Freundinnen wohl genau, um zu wissen, was sie ihnen zumuten muss, damit diese sich endlich zusammenraufen und aufeinander zugehen. Ich kann es mir tatsächlich nicht vorstellen, dass man nach so langer Funkstille wieder Kontakt zueinander aufbaut, der dann sofort ist, wie früher (so wird es hier im Buch dargestellt und das klingt mir unglaubwürdig). Und dass V, Liz und Rach (schade, dass so schöne Namen abgekürzt werden), schon auf die 50 zugehen und sich doch so kindisch benehmen, passt auch nicht - wie gesagt, hier fand ich sie als Jugendliche sympathischer.
    Mir hat das Buch trotz ein paar Macken der Protagonistinnen gut gefallen, besonders die Musik und auch die Filme sind einfach toll (ich habe vor wenigen Tagen deshalb "Breakfast Club" geschaut), sie wecken einfach Kindheitserinnerungen, lassen 80er-Jahre Feeling aufkommen. Die Geschichte, die traurige Stellen hat, aber auch viele schöne und positive, bei denen man gerne dabei gewesen wäre, liest sich sehr flüssig. Jeder Abschnitt wird aus der Sicht eines anderen "Kleeblatt-Teils" erzählt, im Wechsel Vergangenheit und Gegenwart. Von mir bekommen die "Vier Frauen und ein See" 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 31.08.2022

    Als Buch bewertet

    Viola Shipman lese ich sehr gerne, sie schafft es immer wieder eine zauberhafte Atmosphäre zu schaffen, in der man sich irgendwo auch wieder findet. Denn es sind so vielschichtige, abwechslungsreiche Charaktere, die einen an sich selbst erinnern.

    In dieser Geschichte geht es um die Clover Girls, vier Freundinnen eines Sommer-Camps, die sich aus den Augen verloren haben. Bis eines Tages Em an ihre drei Freundinnen einen Brief schreibt und sie bittet, sich doch noch ein einziges Mal in Camp Birchwood einzufinden.

    Nach einer 30 Jahre langen Funkstille treffen sich die Freundinnen das erste Mal wieder, auch wenn sie natürlich schon auf verschiedenen Wegen die Leben der anderen verfolgt haben. Doch nach dem sie nicht gut auseinander gegangen sind, war es natürlich nicht so einfach sich wieder anzunähern.

    Mir gefällt es, dass Freundschaften auch noch so vielen Jahren noch bestehen können und man manchmal einfach über den eigenen Schatten springen muss, um sich und anderen eine Chance geben zu können. Auch wenn es nicht unbedingt immer möglich ist, dass eine Freundschaft nach so vielen Jahren wieder auflebt, fand ich die Idee ganz süß, denn irgendwie möchte man an den Kinder-/Jugendfreundschaften doch gerne festhalten.

    Man wechselt zwischen den einzelnen Charakteren hin und her und bekommt auch jedes Mal einen Einblick in die Vergangenheit, woraus sich dann die weiteren Gedanken/Erinnerungen der Freundinnen beziehen. Für mich war es faszinierend Einblicke in die Vergangenheit zu erhaschen, gerade weil das noch vor meiner Zeit war.

    Das Buch lässt sich, wie auch die bisher gelesenen Bücher von Viola Shipman, angenehm und schnell lesen, bleibt eher ruhig und unaufgeregt und hält aber noch so manche Überraschung parat.



    Für mich ein Buch für ein paar angenehme Lesestunden ohne große Aufregung und doch mit Tiefgang.

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