Über Elsa Zylberstein
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Elsa Zylberstein
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Elsa Zylberstein wurde 1969 in Boulogne-Billancourt als Tochter des jüdisch-polnischen Physikers Albert Zylberstein und einer katholischen Mutter geboren, ist aber trotz des Namens keine praktizierende Jüdin, sondern dem Buddhismus zugeneigt. Nach dem Abitur begann sie ein Anglistikstudium und ließ sich in der Pariser Schauspielschule Cours Florent von Francis Huster ausbilden. Beim Casting ergatterte sie die Rolle der schönen Pariser Hure in Maurice Pialats "Van Gogh". Zylberstein spielte in Kostüm-Historienfilmen die Geliebte von Sänger "Farinelli" (1994), die Geliebte von Maler "Modigliani" (2003), die Frau von Lafayette in "Jefferson in Paris" (1994), die Adelige Albine de Montholon, Freundin von Napoleon, in "Monsieur N." (2003), und die Malerin Suzanne Valadon im Biopic "Toulouse-Lautrec" (1998).
Seit der Marcel-Proust-Adaption "Die wiedergefundene Zeit" (1999, als Pianistin Rachel), spielte Zylberstein mehrfach in Filmen von Raoul Ruiz, im Fantasy-Essay "Combat d'amour en songe" (2000, drei Rollen), in der Krimikomödie "Ce jour-là" (2003) als angeblich psychisch Kranke, die ein Komplott ausheckt, und in der Honoré-de-Balzac-Adaption "La maison Nucinges" (2009) als Frau eines Spielers.
Elsa Zylberstein war Studentin Frédérique in der Erfolgskomödie "Beau fixe" (1992), Geliebte des Sohnes im Vater-Sohn-Drama "De force avec d'autres" (1992) und in Dugowsons Tragikomödie "Mina Tannenbaum" (1993) Freundin der Titelheldin (Romane Bohringer). In Diane Bertrands Erstling "Ein Sonntag auf Erden" (1996) ist sie Frau des Waffenhändlers, im Drama "La fabrique des sentiments" (2008) Anwältin, die durch Speed-Dating in Gefahr gerät, und in der Komödie "J'invente rien" (2006) Frau von Kad Mérad ("Sch'tis"), der die Ehe mit Erfindungen auffrischt. 2004 ist sie in Karin Albous Familiendrama "La petite Jérusalem" die unter Untreue des Gatten leidende ältere Schwester von Fanny Valette. 1998 spielte sie Sängerin Rosalie, die in "Männer sind auch nur Frauen" die Scheinehe mit dem schwulen Klarinettisten Simon eingeht. Die Komödie wurde 2009 als "La folle histoire d'amour de Simon Eskenazy" fortgesetzt. Acht Folgen war Zylberstein Kundin im Schönheitssalon der Serie "Venus und Apollo" (2009).
Elsa Zylberstein war vier Mal für den César nominiert und wurde 2009 als Beste Nebendarstellerin für "So viele Jahre..." ausgezeichnet. Sie ist Trägerin des Prix Michel Simon und des Prix Romy Schneider. Für "Männer..." wurde sie 1998 als Beste Darstellerin des Fimfestivals Cabourg geehrt.
Elsa Zylberstein war 1997-2005 mit Regisseur Antoine de Caunes ("Monsieur N.") liiert. Sie unterstützt die Sozialistische Partei Frankreichs.
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