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Maggie Cheung

Maggie Cheung ist die Catherine Deneuve Hong Kongs.
So, ist sie das? Maggie Cheung jedenfalls bricht auf diesen Satz hin erschreckt und wütend fast in Panik aus: Wer hat das gesagt? Wong Kar -Wai? Nein, er kann das nicht gesagt haben! Ich möchte einfach nicht als die neue irgendwer abgestempelt werden. Wong Kar-wai zieht dieses übereilte und unüberlegte Urteil auch schnell zurück. Die zweite Isabelle Adjani wäre treffender. Nun gut, man kann sich die so getragene und würdevolle Catherine Deneuve auch schlecht in dreckigen Gassen vorstellen, wie sie in einem knapp sitzenden Catsuit keifend mit den Handkanten auf Schurken herumhackt.
Hong Kong ist die Stadt, in der es keine Vergänglichkeit gibt. Weil dort alles, bevor es überhaupt die Gelegenheit bekommt von alleine unterzugehen, schon...
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Maggie Cheung ist die Catherine Deneuve Hong Kongs.

So, ist sie das? Maggie Cheung jedenfalls bricht auf diesen Satz hin erschreckt und wütend fast in Panik aus: Wer hat das gesagt? Wong Kar -Wai? Nein, er kann das nicht gesagt haben! Ich möchte einfach nicht als die neue irgendwer abgestempelt werden. Wong Kar-wai zieht dieses übereilte und unüberlegte Urteil auch schnell zurück. Die zweite Isabelle Adjani wäre treffender. Nun gut, man kann sich die so getragene und würdevolle Catherine Deneuve auch schlecht in dreckigen Gassen vorstellen, wie sie in einem knapp sitzenden Catsuit keifend mit den Handkanten auf Schurken herumhackt.

Hong Kong ist die Stadt, in der es keine Vergänglichkeit gibt. Weil dort alles, bevor es überhaupt die Gelegenheit bekommt von alleine unterzugehen, schon von dem Neuen ersetzt und zur Seite geschoben wird. Es ist so, als könnte das Bewusstsein von langsamen Vergehen in einer natürlichen Art und Weise das verkrampfte Fernhalten von Politik und Kultur einreißen. Und damit die kleine, gesicherte Welt des Einzelnen, fernab von China, zusammenstürzen lassen und zerstören. Also lieber die Umgebung immer neu ersetzen, als mit anzusehen, wie sie schleichend verfällt.

Überall glüht es so hektisch von Geschehnissen, dass, versucht man sie festzuhalten oder zu berühren, um sie zu verstehen, sich die Finger verbrüht und geschockt zurückzieht. Alles blinkt, blubbert und fiept, verschleiert vor lauter leuchtenden Farben den Blick. Die Geschwindigkeit und die Masse der Konsummöglichkeiten hinterlässt Schlieren auf den Augen, die die Umgebung verziehen und verzerren.

Das Ganze ist ein verquirlter Brei aus Pop, Produkten und Verschleiß. Genau das macht auch diese girl-about-town-Mädchen aus: Eine Zeit lang sind sie überall zu entdecken, hübsch und naiv. Ihre Gesichter prangen auf den unzähligen Plakaten, mit denen die Häuserwände in den engen, überfüllten Straßen zugepflastert sind. Sie füttern Teenieträume, sind auf den Covern der angesagtesten Zeitschriften, in Werbungen, singen nette Lala-Popsongs zum Mitsummen, moderieren ihre eigene Sendung, in der sie sich wunderbar vermarkten.

Kurz sind sie so allgegenwärtig wie sonst in Hong Kong nur das Kätzchen von Hello Kittie. Dann verschwinden diese Puppen mit ihrem Strahlelächeln unbemerkt. Die Nachfolgerin steht schon fertig produziert bereit, eine Woche später ist sie the hottest girl in town. Und niemand weiß mehr etwas von einer Vorgängerin.

Als sie nach Hong Kong zurückkehrt, ist Maggie Cheung ebenfalls eins dieser unbedarften Mädchen, die auf der Straße entdeckt werden, um die Sucht nach Stars und Aschenputtelgeschichten für eine Weile zu sättigen. Mit acht Jahren war Maggie mit ihrer Familie nach England gezogen - ihr Vater nimmt dort eine Stelle als Diplomat an. Maggie fällt auf in Kent, sie versucht, ihre Herkunft mit allen Mitteln abzuschütteln.

Möglichst englisch zu werden, ist ihr Vorsatz: Haare färben, sich bestimmte Gesten und Worte angewöhnen, die Gesprächsthemen, die Musik und die Fernsehserien verinnerlichen. Maggie Cheung ist cool, ein Mod, kein Rocker oder Punk. Also kein wildes Herumspucken und schmatzend ordinär Kaugummi kauen. Stattdessen Scooter fahren, Madness hören, Quadrophenia schauen und Klamotten mit schwarz-weißen Karos tragen.

Mit 17, Maggie hat die Schule beendet und arbeitet in einer Buchhandlung, nimmt ihre Mutter sie mit nach Hong Kong. Auf Urlaub. Es ist ihre endgültige Rückkehr: Maggie Cheung bleibt, denn irgendwer sieht in ihr ein neues girl-about-town und spricht sie an. Sie dachten, ich wäre etwas Besonderes, weil ich aus England kam. Später, sogar bevor ich mich bewiesen hatte, dachten sie, ich wäre besser als nur irgendeine einheimische chinesische Schauspielerin. Sie dachten, ich müsste mehr wissen. Vielleicht rettet dieser Irrtum Maggie Cheung davor, in Vergessenheit zu geraten und weggeworfen zu werden wie all die anderen Mädchen.

Es ist der typische, genormte Weg des Hong Kong-Starletts, den sie durchmacht. Ein wenig Modeln, Werbespots für McDonald's, Kleidung, Shampoos, Make-Up, zur Wahl der Miss Hong Kong geschickt werden. Maggie ist 19 zu der Zeit, wird nicht zur schönsten Frau Hong Kongs ernannt, aber wenigstens zur zweitschönsten. Das reicht: Der größte Fernsehsender TVB und die Shaw Brother Studios warten schon, um ihr Gesicht für Fernsehserien zu benutzen. Und für billige Komödien, die nur gedreht werden, um sie sofort wieder zu vergessen. The Frog Prince ist der erste dieser anspruchslosen Füller für die Lücke zwischen Arbeit und Bettgehzeit.

Maggie Cheung dreht und dreht und dreht. Ununterbrochen. In Hong Kong ist es eben gang und gäbe, für sieben, acht Filme im Jahr vor der Kamera zu stehen. Die Märchenfilme und Komödien wie Modern Cinderella machen Maggie in zwei, drei Jahren zum absoluten Liebling. Es macht ihr Spaß. Sie genießt den Glamour und die Parties. Der Zeitpunkt der Versenkung ihres Namens müsste eigentlich immer näher rücken.

Doch Maggie Cheung bleibt oben, wird nicht ausgetauscht. Denn sie hat tatsächlich die Gabe, zu spielen, nicht nur sich selbst zu inszenieren und lieb zu lächeln. Aus diesem mediokren Sumpf an unzähligen, folgsamen Züchtungen sticht sie heraus. Maggie Cheung ist nicht nur hübsch, sie ist schön. Schön im Sinne von Melancholie und Klasse.

Mit Police Story und Police Story II, in denen Maggie als Jackie Chans süße, arglose Freundin herumstehen und das Bühnenbild schmücken darf, brennt sie sich endgültig in die Gedächtnisse der Hong Konger ein. Und hat damit gewonnen. Kein Untergang, wie üblich, dafür Filme in Fließbandproduktion. Alles gesteuert und durchgeplant: Ich habe mich verändern lassen und habe das gemacht, was mir gesagt wurde.

Irgendwann ist Maggie nicht mehr nur Dekoration, sondern darf als um sich schlagende Kung-Fu Heldin unerträglich high-pitched herumkreischen. Zusammen mit Anita Mui und Michelle Yeoh bildet sie Heroic Trio, das vor lauter Erfolg und Publikumssympathie noch einmal in Executioners zurückkehren darf. Um mit dem Motorrad durch verlassene Häuserschluchten zu rasen, um das Gute in der Welt zu retten. Inhalt und Handlung? Völlig egal und nebensächlich. Es geht einfach nur um die Kunst, Filme absolut ohne Story und Plot um schöne Frauen herum aufzuziehen. Die Frauen sind Handlung genug.

So etwas ist normal und Durchschnitt in Hong Kong, bei uns wird es als Kult gesehen. Hier hat es erst McG mit 3 Engel für Charlie geschafft, diese Fertigkeit der affektierten Sinnlosigkeit zur massenkompatiblen Vollendung zu bringen: Nach dem Ende des Films geht man aus dem Kino, ist von den vielen wunderbaren Kampfszenen völlig benebelt, von den herumwirbelnden Hintern und wackelnden Brüsten in den zu engen Kampfanzügen. Und man streitet sich völlig ratlos darüber, was die Bösen denn nun wirklich erreichen wollten.

Jahrelang geht das so weiter, bis es Maggie Cheung dämmert, dass Schauspielern doch mehr ist als ein lustiger Zeitvertrieb mit glitternden Annehmlichkeiten. Ich erkannte, dass es wichtig ist, sich darauf zu konzentrieren, seine Sache gut zu machen, anstatt darauf, nur gut auszusehen.

Wong Kar-wai möchte Maggie für seinen Film As Tears Go By. Er schafft es, in ihr etwas zu lösen: Man kann es so sehen: Wong Kar-wai war mein erster Schauspiellehrer. Er gab mir wirklich Zuversicht zu glauben, dass ich meine Arbeit ernst nehmen kann, dass Schauspielerei als eine Gabe, als eine Kunst gewürdigt werden kann. Er half mir zu verstehen, dass es mehr darum ging, von innen heraus zu arbeiten.

Kar-Wai ist endlich derjenige, der die Schönheit in ihr aufdeckt. Dieses unbewegliche, alterslose Gesicht, das nie auch nur eine krasse Gefühlsregung zeigt. Trotzdem drückt niemand mehr Schmerz aus, Wut und Verzweiflung. Sie könnte schreien, um sich schlagen, keifen... Sie erduldet alles nur still und diese Verletzlichkeit des schweigenden Ertragens schmerzt einen tiefer als jedes Ausrasten. Wong Kar-wai und Maggie Cheung arbeiten immer wieder zusammen: In Days of Being Wild, in Die verlorene Zeit.

Die Charaktere in Wongs Filmen trinken, nehmen Drogen, führen ein wildes Leben, scheren sich nicht um Konventionen. Und es ist immer die Sehnsucht und die Liebe, die sie zerreibt. Sie versuchen, in einer ordinären Gleichgültigkeit das Vergessen zu finden. In the Mood for Love aber ist still. So ruhig und unbewegt, dass einen der Gedanke an die Müdigkeit, die Hoffnungslosigkeit und Resignation unter dieser Fassung wahrenden Oberfläche zerreißt: Nie darf die Würde verloren werden, trotz der niederschmetternden Erniedrigung, dass der eigene Ehemann eine Affäre hat. Deswegen geht Maggie Cheung mit einer solch unfassbaren Anmut durch den Film.

Dieser Stolz ist unbeschreiblich. Und hebt sie scheu ihre Lider, öffnet sie ihre Augen, spiegeln diese all die Zweifel, Trauer, die sie nicht zeigen möchte. In the mood for love drängt sich einem nicht aufdringlich und nervtötend auf wie all die anderen tragischen, hoffnungslosen Liebesgeschichten. Man hat eher das Gefühl, sich die Nase platt zu drücken an einer beschlagenen Fensterscheibe. Der Blick ist beschränkt, auf äußerliche Bewegungen - mehr nicht. Das reicht. Es braucht keine tiefschürfenden Gespräche oder Taten, um die Verzweiflung deutlich zu machen.

Wong hat einen sehr intelligenten Weg gefunden, die gleiche Geschichte, die wir schon kennen, in einer Art und Weise zu erzählen, so dass sie uns als völlig neu erscheint.

Maggie Cheung hat den Absprung vom Babe zur Künstlerin geschafft. Und Hong Kong hasst sie dafür. Irgendwann bricht Maggie radikal mit der Regenbogenpresse, als diese Liebesbriefe an ihren Ex-Freund veröffentlicht. Dass Hong Kong nicht mehr an ihrem Leben teilhaben darf, so wie früher, als sie noch ein manipuliertes girl-about-town war - dem stehen die Hong Konger fassungslos und verständnislos gegenüber. Die Dinge, über die sie reden wollen, möchte ich nicht mit ihnen teilen. So etwas wie 'Wie oft bist du gestern auf die Toilette gegangen?' Die Rache für ihre Verschlossenheit: Es heißt, Maggie hetzt in der westlichen Presse gegen Hong Kong, sei arrogant und undankbar. Sie glauben, ich würde gegen meine eigenen Leute vorgehen. Das ist vollkommen lächerlich.

Mitte der neunziger Jahre legt Maggie Cheung zwei Jahre Pause ein. Kein einziger Film. Seitdem sind es nur noch außergewöhnlich starke Filme, in denen sie spielt: Irma Vep, Chinese Box, Hongkong Love Affair. Nichts mehr mit albernen Kampfszenen oder Märchenkomödien. Und über ihr ehemaliges Star-Dasein in einer Glitzer-Seifenblase sagt sie: Die Idee, ein 'Star' zu sein, ist so unverschämt und kitschig. Nur Robert De Niro kann so etwas tragen. Er ist ein Star und ein Schauspieler, und man sieht nichts über ihn in der Klatschpresse oder hört etwas über sein Privatleben. Das ist mein Traum - für meine Schauspielerei anerkannt zu werden und trotzdem erfolgreich zu sein.

Sehr gelassen klingt das, auf sich selbst vertrauend. Vielleicht macht diese Ruhe und Gewissheit ihre ganze Schönheit aus. Ich bin heute an einem Punkt, wo ich die Dinge laufen lassen kann, fast wie nach Zufall. Ich lehne es ab, mein Leben durchzuplanen. Ich möchte vielmehr offen sein für die Dinge, die auf mich zukommen. Ich bin auch gar nicht der Typ, der die Dinge selbst in die Hand nimmt. Ich habe nicht diesen Ehrgeiz. Ohne irgendwelche ausgeprägte Strebsamkeit hat es Maggie Cheung jedenfalls sehr weit gebracht.

chf
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