Über Ulrike Grote
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Ulrike Grote
Ulrike Grote wurde am 8. Juli 1963 in Bremen geboren, aufgewachsen ist sie jedoch im badischen Pforzheim. Von 1986 bis 1989 studierte sie Darstellende Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin. Im Anschluss erhielt sie ein Engagement am renommierten Deutschen Schauspielhaus Hamburg und lernte viel vom damaligen Intendanten Peter Zadek. Weitere Theaterengagements führten Ulrike Grote an das Schauspielhaus Zürich und an das Wiener Burgtheater. Seit Mitte der 1990er-Jahre ist die Schauspielerin verstärkt in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. So arbeitete sie wiederholt mit Regisseur Rolf Schübel zusammen, der sie unter anderem in seinem Aids-Drama "Woanders...
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Ulrike Grote wurde am 8. Juli 1963 in Bremen geboren, aufgewachsen ist sie jedoch im badischen Pforzheim. Von 1986 bis 1989 studierte sie Darstellende Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin. Im Anschluss erhielt sie ein Engagement am renommierten Deutschen Schauspielhaus Hamburg und lernte viel vom damaligen Intendanten Peter Zadek. Weitere Theaterengagements führten Ulrike Grote an das Schauspielhaus Zürich und an das Wiener Burgtheater. Seit Mitte der 1990er-Jahre ist die Schauspielerin verstärkt in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. So arbeitete sie wiederholt mit Regisseur Rolf Schübel zusammen, der sie unter anderem in seinem Aids-Drama "Woanders scheint nachts die Sonne" (1997), dem Melodram "Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday" (1999) und den Fernsehspielen "Eine öffentliche Affäre" (2001) sowie "Kollaps" (2002) besetzte. Außerdem wirkte Ulrike Grote in Sandra Nettelbecks Komödie "Mammamia" (1998), Pepe Danquarts Psychodrama "Mörderinnen" (2001) und "Das geteilte Glück" (2010) von Thomas Freundner mit. Daneben spielte sie in verschiedenen TV-Serien und -Reihen wie "Tatort", "Der Dicke" oder "Soko" Episoden-Rollen. Neben der Schauspielerei startete Ulrike Grote 2002 eine zweite Karriere als Regisseurin, die sie zwischen 2002 und 2004 mit einem Aufbaustudium für Film an der Universität Hamburg im Fach Regie unter der Leitung von Hark Bohm begann. Mit ihrem Abschlussfilm "Der Ausreißer" aus dem Jahr 2004 gewann die Filmemacherin 2005 in den USA den Studenten Oscar. 2006 gründete sie gemeinsam mit der Produzentin Ilona Schultz die Fortune Cookie Filmproduction und entwickelte Projekte wie die Tragikomödie "Was wenn der Tod uns scheidet?", für die sie das Buch schrieb und auch die Regie übernahm. Weitere Regiearbeiten von Ulrike Grote sind die Kinder-Krimis "Die Gang" und "Das Klaukind" (beide 2008) sowie die Folgen "Im Zeichen des Zweifels" und "Muttertag" aus der Krimi-Serie "Großstadtrevier" (beide 2009). Außerdem führt Ulrike Grote Theaterregie und ist eine preisgekrönte Hörbuch-Sprecherin. Im Herbst 2011 führte sie Regie für die Kino-Komödie "Die Kirche bleibt im Dorf" mit Natalia Wörner, Karoline Eichhorn, Julia Nachtmann, Hans Löw, Stephan Schad, Christian Pätzold, Elisabeth Schwarz, Dietz-Werner Steck und Ulrich Gebauer. Der "schwäbische Westernstreich mit Dialekt-Showdown", für den die Regisseurin erneut auch das Drehbuch lieferte, kommt 2012 in die Kinos.
Ulrike Grote gewann im Verlauf ihrer Karriere zahlreiche Preise und Auszeichnungen. So wurde sie im Jahr 1994 von der Zeitschrift "Theater heute" zur "Schauspielerin des Jahres" gekürt. 2005 erhielt sie den Studenten Oscar für ihren Film "Der Ausreißer". Ein Jahr später folgte eine Oscar-Nominierung in der Kurzfilm-Kategorie für den gleichen Film. 2008 bekam die Regisseurin den Goldenen Biber und den Publikumspreis der Biberacher Filmfestspiele für ihren Film "Was wenn der Tod uns scheidet?". Ulrike Grote lebt in Hamburg und hat einen Sohn. Der 1991 geborene Paul Grote spielte in dem Film "Was wenn der Tod uns scheidet?" den Teenager Anton Hellwig.
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