5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132558552

Buch (Kartoniert) 18.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 29.09.2020

    Im vierten Fall der Reihe um den sympathischen Kommissar Luc Verlain läßt der Autor Alexander Oetker einmal zuerst scheinbar die Verbrecher gewinnen.
    Am Strand findet ein kleiner Junge ein Päckchen mit weissem Pulver und kostet davon, in der Meinung, es wäre Zucker.
    Und das löst eine ganze Kette von Reaktionen aus. Im Päckchen war natürlich kein Zucker, sonder reines Heroin. Nicht ganz geplant war, daß das Päckchen - und nicht nur eines - am Strand angespült und gefunden wird.
    Luc Verlain setzt alle Hebel in Bewegung, um die Herkunft des Heroins zu finden, und auch die Organisation, die dahinter steckt.
    Lucs schwangere Freundin Anouk findet einen an Luc adressierten Umschlag. Luc erfährt, daß er bereits eine Tochter hat aus einer kurzen, früheren Beziehung. Vor allem aber ist es die Schrift auf dem Umschlag, der bei Luc alle Alarmglocken läuten lässt, er glaubt, die Schrift schon irgendwo gesehen zu haben.
    Er möchte aber auch seine Tochter finden und kennen lernen .
    Und dann geht es Schlag auf Schlag. Auf dem Weg zu seiner Tochter wird er festgenommen, des Mordes an einem jungen Mann beschuldigt, ausserdem soll er mit Drogen handeln und bestechlich sein.
    Er wird zum Spielball eines korrupten Polizeichefs und eines mächtigen Drogenhändlers, dem er vor vielen Jahren die politische Karriere ruiniert hatte, weil er ihn des Mordes an der eigenen Frau verdächtigt hatte, aber nichts beweisen konnte. Und nun folgt die Rache.
    Luc flieht nach San Sebastian im Baskenland, dort bekommt er Hinweise eines baskischen Kollegen und kämpft um sein eigenes und das Leben seiner Tochter und deren Mutter.
    Spannung und Verwicklungen wechseln sich ab und lassen den Leser bis zum Ende im Unklaren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 23.09.2020 bei bewertet

    Ein sehr spannender 4. Fall für Luc Verlain

    An der gesamten Cote dÀrgent werden braune Päckchen angeschwemmt. Reinstes Kokain. Eines dieser kleinen Pakete verwechselt der 5-jährige Lucien Dugary mit Puderzucker und sein erst so kurzes Dasein steht zwischen Leben und Tod.
    Commissaire Luc Verlain untersucht den Fall, bis er ein Schreiben aus San Sebastian erhält. Er lässt alles stehen und liegen. Auf dem Weg ins Baskenland wird er wegen dem Verdacht auf Drogenschmuggel und Mord verhaftet. Was verdammt geht hier vor sich?

    In seinem 4. und bisher persönlichsten Fall wird Commissaire Luc Verlain ins Baskenland gelockt. Hier wird er von einem Unbekannten mit seiner Vergangenheit konfrontiert und zu Taten gezwungen, die er sich nie hätte vorstellen können. Und je näher er der Auflösung kommt, um so größer wird die Gefahr für ihn. Es ist ein sehr persönlicher Fall, den Luc Verlain hier zu meistern hat. Es beginnt mit Postkarten und kryptischen Nachrichten und endet für ihn beinahe tödlich.

    Durch den leichten, eingängigen Schreibstil und die kurzen Kapitel, die die Geschichte unglaublich schnell machen, liest sich der Krimi fast wie ein Thriller. Cliffhanger lösen bei mir den Anreiz aus, immer noch ein Kapitel lesen zu wollen. Was dazu führt, dass die Geschichte für mich schon wieder viel zu schnell aus erzählt ist und die Ermittlungen sich ganz zu meiner Zufriedenheit aufgelöst haben.

    Wie auch bei den anderen Fällen von Verlain habe ich mich, außer auf den Kriminalfall, auch diesmal wieder besonders auf die landschaftlichen und kulinarischen Beschreibungen gefreut. Bei den Beschreibungen von San Sebastian und von Bordeaux weiß ich, warum ich dort auch unbedingt mal hin möchte. Und wenn ich an die Pintxos denke, von denen ich hier gelesen habe, läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

    Einige der Menschen mit denen ich es hier zu tun bekomme, kenne ich ja schon aus vorherigen Fällen, die wir zusammen gelöst haben. Aber auch die neu Hinzugekommenen kann ich mir bald sehr gut vorstellen und meine Sympathien – oder auch nicht – vergeben. Mir macht es immer Spaß, wenn ich die Commissaire auch privat noch näher kennenlerne. Und genau das war hier gerade bei Luc der Fall.

    Ein sehr persönlicher Fall, wunderbare Landschaften und Städte, zumeist freundliche, zugewandte Menschen und lecker duftende Pintxos – das alles und noch viel mehr machen diesen spannenden Krimi aus. Eskerrik asko und ahur – Vielen Dank und adiós. Ich freue mich schon heute, wenn ich zusammen mit Luc und seiner Mannschaft den 5. Fall lösen darf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 31.10.2020 bei bewertet

    Luc Verlains vierter Fall hat es in sich. Nach den sehr guten „Winteraustern“ legt Alexander Oetker Lucs persönlichsten Fall vor. Eine gute Mischung aus privaten Elementen und der Polizeiarbeit, angereichert mit dem savoir-vivre, der Kunst das Leben zu genießen. Herausgekommen ist ein spritziger, rasanter, zuweilen atemberaubender Krimi, den ich sehr genießen konnte.

    Der kleine Lucien verbringt einen unbeschwerten Sommertag am Strand, als er ein eckiges, schwarzes Paket entdeckt, aus dem etwas Weißes herausrieselt. Es sieht verführerisch aus, wahrscheinlich ist es eine Süßigkeit. Bald stellt seine Mutter entsetzt fest, dass mit dem Kind etwas ganz und gar nicht stimmt. Es finden sich noch viele weitere Päckchen, die Strände werden vorsichtshalber gesperrt. Drogenschmuggler treiben ihr Unwesen, Luc und seine Mannschaft haben viel zu tun. Durch eine List wird dieser nach Biarritz gelockt und dort verhaftet: Drogenschmuggel und ein Mord werden ihm zur Last gelegt. Er kann jedoch fliehen, findet sich im Baskenland, in San Sebastian wieder.

    Was habe ich mitgefiebert, gezittert und gebangt. Diese rasante Schnitzeljagd, die Luc notgedrungen mitmachen musste, öffnet ihm so nach und nach die Augen. Seine Flucht war von vorneherein inszeniert, musste er doch all die Drecksarbeit für jemanden erledigen, der im Hintergrund die Fäden zieht. Sein Gegenspieler weiß alles über ihn, will sich rächen.

    „Das ist der Plan“: Das überraschende Ende ist so raffiniert gestaltet, da war ich sprachlos. Natürlich erzähle ich jetzt nicht weiter. Denn erstens kommt es anders… Wer sitzt letztendlich am längeren Hebel? Hatte den kompletten Überblick?

    Eine absolute Leseempfehlung von mir für diesen in jeder Hinsicht genussreichen Krimi um Commissaire Luc Verlain.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    daniele b., 07.10.2020 bei bewertet

    Luc Verlain scheint endlich angekommen im Leben. Seine Freundin erwartet das erste gemeinsame Kind, er ist nach langer Zeit wirklich glücklich. Doch ein anderer Unglücklicher sinnt darauf Lucs Leben in eine Hölle zu verwandeln. Das gelingt ziemlich schnell, denn der Kommissar hat schon ein Kind, von dem er bisher nicht wusste. Binnen Stunden wird er zum Verfolgten dem ein Verbrechen angelastet wird welches er nicht begangen hat. Immer begleitet von Botschaften, die ihn daran erinnern, dass er sein Schicksal nicht mehr in den eigenen Händen hat. So zwingt ihn ein Unbekannter wirklich kriminell zu werden um das Leben seines unbekannten Kindes zu schützen. Luc lernt die andere Seite des Verbrechens kennen, und sich selbst als Täter, der alles tut um zu gewinnen. Täter und Opfer tauschen ihre Rollen ein ums andere Mal, was zu einer rasanten Hetzjagd ausartet, die den Leser bis zur letzten Seite gebannt hält. Ein weiterer gelungener Krimi aus dem Baskenland. Bravo.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan P., 07.10.2020 bei bewertet

    Mal abseits der ausgetretenen Pfade

    Zu Anfang stand ich der Flut von „Urlaubskrimis“ der letzten Jahre, losgetreten haben dürfte Bannalecs Dupin-Reihe die Lawine, durchaus kritisch gegenüber, ich fand das Konzept eher einfallslos. Heute bin ich ein großer Fan dieses Sub-Genres, kann man sich doch -meistens- auf ein unbeschwertes Lesevernügen freuen. Und die noch junge Reihe um commissaire Luc Verlain hat es mir von Anfang an angetan.

    Doch diesmal ist alles anders:
    Bereits in den ersten Bänden haben sich ja immer wieder abseits der eigentlichen Kriminalfälle kleine Merkwürdigkeiten im persönlichen Umfeld unseres Kommissars ereignet, denen man kaum Beachtung geschenkt haben dürfte.
    Diese kleinen Merkwürdigkeiten verdichten sich in diesem Band und Luc Verlain gerät in arge Bedrängnis, gerät in Verdacht, selbst ein Schwerverbrecher zu sein. War bislang alles nur Fassade? Ist Verlain tatsächlich ein Mörder und Drogenbaron? Oder will ihm da jemand was anhängen und wenn ja, wer? ...Und plötzlich wird aus dem Jäger der Gejagte.

    Aber was Wahrheit, was Fassade ist, darf ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten.

    Ich finde diesen Krimi herausragend, er ist doch sehr anders konstruiert und ich hatte ganz zu Anfang auch Schwierigkeiten, mich darauf einzulassen.
    Der Krimi ist düsterer, temporeicher und atmosphärisch dichter erzählt, als man es erwartet hätte.
    Und der Ansatz, dass der Kommissar als potentieller Verbrecher gejagt, ja gehetzt wird, ist ja nicht neu, aber für dieses Genre zumindest ungewöhnlich.
    Dazu kommt, dass die Geschichte vielschichtig und fintenreich konstruiert ist und die Auflösung doch sehr überrascht. Dabei ist das Finale, im Nachhinein betrachtet, nicht etwa „aus dem Hut gezaubert“, wie man es bei schlecht gemachten Krimis manchmal feststellen kann; nein das Finale ist sorgfältig vorbereitet und erstaunt trotzdem – bestes Handwerk!

    Der Krimi ist gut gemacht, spannend, unterhaltsam und trotzdem kommt die gewünschte Urlaubsatmosphäre auf, prima.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 23.09.2020

    Ein sehr spannender 4. Fall für Luc Verlain

    An der gesamten Cote dÀrgent werden braune Päckchen angeschwemmt. Reinstes Kokain. Eines dieser kleinen Pakete verwechselt der 5-jährige Lucien Dugary mit Puderzucker und sein erst so kurzes Dasein steht zwischen Leben und Tod.
    Commissaire Luc Verlain untersucht den Fall, bis er ein Schreiben aus San Sebastian erhält. Er lässt alles stehen und liegen. Auf dem Weg ins Baskenland wird er wegen dem Verdacht auf Drogenschmuggel und Mord verhaftet. Was verdammt geht hier vor sich?

    In seinem 4. und bisher persönlichsten Fall wird Commissaire Luc Verlain ins Baskenland gelockt. Hier wird er von einem Unbekannten mit seiner Vergangenheit konfrontiert und zu Taten gezwungen, die er sich nie hätte vorstellen können. Und je näher er der Auflösung kommt, um so größer wird die Gefahr für ihn. Es ist ein sehr persönlicher Fall, den Luc Verlain hier zu meistern hat. Es beginnt mit Postkarten und kryptischen Nachrichten und endet für ihn beinahe tödlich.

    Durch den leichten, eingängigen Schreibstil und die kurzen Kapitel, die die Geschichte unglaublich schnell machen, liest sich der Krimi fast wie ein Thriller. Cliffhanger lösen bei mir den Anreiz aus, immer noch ein Kapitel lesen zu wollen. Was dazu führt, dass die Geschichte für mich schon wieder viel zu schnell aus erzählt ist und die Ermittlungen sich ganz zu meiner Zufriedenheit aufgelöst haben.

    Wie auch bei den anderen Fällen von Verlain habe ich mich, außer auf den Kriminalfall, auch diesmal wieder besonders auf die landschaftlichen und kulinarischen Beschreibungen gefreut. Bei den Beschreibungen von San Sebastian und von Bordeaux weiß ich, warum ich dort auch unbedingt mal hin möchte. Und wenn ich an die Pintxos denke, von denen ich hier gelesen habe, läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

    Einige der Menschen mit denen ich es hier zu tun bekomme, kenne ich ja schon aus vorherigen Fällen, die wir zusammen gelöst haben. Aber auch die neu Hinzugekommenen kann ich mir bald sehr gut vorstellen und meine Sympathien – oder auch nicht – vergeben. Mir macht es immer Spaß, wenn ich die Commissaire auch privat noch näher kennenlerne. Und genau das war hier gerade bei Luc der Fall.

    Ein sehr persönlicher Fall, wunderbare Landschaften und Städte, zumeist freundliche, zugewandte Menschen und lecker duftende Pintxos – das alles und noch viel mehr machen diesen spannenden Krimi aus. Eskerrik asko und ahur – Vielen Dank und adiós. Ich freue mich schon heute, wenn ich zusammen mit Luc und seiner Mannschaft den 5. Fall lösen darf.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 22.09.2020

    Überzeugender Regionalkrimi mit Spannung und viel Lokalkolorit

    Drogenhändler agieren auch in der schönsten Idylle, so finden sich an den Stränden der Aquitaine massenhaft Pakete mit Kokain. Unglücklicherweise probiert ein kleines Kind davon und fällt kurz darauf ins Koma. Commissaire Luc Verlain untersucht den Fall, bis ihn eine Nachricht aus San Sebastián erreicht. Als er dieser folgt, wird er als Drogenschmuggler unter dringendem Mordverdacht verhaftet. Wer spielt ein böses Spiel mit dem Commissaire?

    Im vierten Fall wird Luc Verlain von einer mysteriösen Nachricht ins Baskenland gelockt. Schon länger spielt ein Unbekannter ein böses Spiel mit ihm, welches in der Vergangenheit Lucs begründet ist. Endlich kommt Licht hinter diese Sache, allerdings begibt sich Luc dabei in große Gefahr, er wird sprichwörtlich vom Jäger zum Gejagten.

    Der aufmerksame Leser dieser Krimireihe weiß, dass Alexander Oetker mit seinen stimmungsvollen Beschreibungen von Landschaft, Lebensgefühl und kulinarischen Köstlichkeiten immer viel landestypisches Flair einbaut. Damit hat er mich auch dieses Mal nicht enttäuscht und ich habe den Krimi fast in einem Zug gelesen.

    Der eingängige Schreibstil und die kurzen Kapitel lesen sich wunderbar flüssig, bei diesem Fall kommt ein Stein ins Rollen, der mit Lucs Vergangenheit zu tun hat und ihn auch persönlich sehr involviert. Er setzt sich durch diese Schnitzeljagd Gefahren aus, die für fesselnde Momente sorgen. Immerhin verlässt er das Hoheitsgebiet seiner französischen Heimat und begegnet im Baskenland seinem Rächer.

    Diesen Krimi kann man wieder wunderbar lesen, die Ermittlungen sind mit unterhaltsamen Teilen geschickt in die Handlung eingebaut und auch die Charaktere werden sehr ausdrucksstark dargestellt.

    Die "Baskische Tragödie" sorgt mit der spannender Story und etwas Urlaubsflair für fesselnde Lesezeit und hat mich voll überzeugen können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 20.11.2020

    Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und habe mit Spannung den vierten Band erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal ist es nicht Luc Verlain, der sich auf Verbrecherjagd befindet, sondern er ist selbst der Gejagte. Er tappt in eine Falle, aus der er nicht mehr herauszukommen scheint. Nachdem er sich mit seiner Kollegin und Lebenspartnerin Anouk ein glückliches Privatleben geschaffen hat, muß er um sein eigenes Leben fürchten.

    Am Strand von Bordeaux wird ein Päckchen mit Heroin angeschwemmt. Ein kleiner Junge fällt, nachdem er von dem Inhalt des Päckchens probiert hat, ins Koma. Luc nimmt die Ermittlungen auf. Es folgen noch mehr Päckchen, und Luc läßt die Strände in der Umgebung sperren. Eine unerwartete Postkarte mit einer verstörerischen Meldung führt ihn ins Baskenland, wo er unter fragwürdigen Umständen verhaftet und ins Gefängnis gesperrt wird. Alle Beteuerungen zu seiner Unschuld, verhelfen ihm nicht zur Freilassung. Im Gegenteil, er wird zu strafbaren Handlungen genötigt, um das Leben ihm
    nahestehender Personen zu retten.

    Seiner Fitness, seiner Geistesgegenwart und dem allmählich aufkeimenden Wissen, wer hinter dieser Verschwörung steckt, ist es zu verdanken, daß er seinen Feind erkennt und ihn alle Kräfte zu dessen Vernichtung mobilisieren lassen.

    Alexander Oetker hat erneut einen spannenden und stimmigen Krimi mit seinem Helden Luc Verlain geschrieben, der hier nicht der geniale Ermittler, sondern der Gejagte ist.

    Wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, gut charakterisierte Protagonisten und spannende Kriminalfälle vermag Alexander Oetker in seinen Büchern zu vereinen, die mich immer wieder aus Beste unterhalten. Ich empfehle gerne diesen 4. Band und hoffe auf eine Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselottchen, 17.10.2020

    Actionreicher und außergewöhnlicher

    Luc Verlains vierter Fall nimmt uns mit ins Baskenland. Nämlich genau dorthin wird er durch eine mysteriöse Nachricht gelockt. Plötzlich steht er auf der anderen Seite und wird vom Verfolger zum Gejagten. Dabei kommt er nicht nur einmal in lebensgefährliche Situationen. Nach und nach setzt sich diese Geschichte gekonnt zusammen.
    Der Spannungsbogen bleibt oben und ich musste feststellen, dass dieser Fall außergewöhnlicher ist als seine drei Vorgänger. Die Story ist voller Action und mein Kopfkino kam voll und ganz zum Einsatz.
    Der lebhafte Schreibstil des Autors schafft es immer wieder mich mitten ins Geschehen zu werfen.
    In diesem speziellen Fall wird der sympathische Commissaire von seinem früheren Leben eingeholt.
    Man fiebert, kämpft und fühlt mit Luc Verlain.
    Eine klasse Idee von Alexander Oetker mal einen anderen Weg zu gehen. So empfinde ich das zumindest. Spielte im letzten Fall das Meer eine große Rolle, so begibt man sich dieses Mal mit ihm auch in enge Gassen und interessante Orte. Ein rundum gelungenes und spannendes Buch, das mir lesevergnügliche Stunden bereitet hat.
    Der kurze Titel passt wunderbar und er ist gut zu merken.
    Das Cover ist wie immer bei dieser Buchreihe ein echter Hingucker.
    Ich möchte diesen Fall und natürlich auch seine Vorgänger sehr gerne weiterempfehlen.
    Wer spannend unterhalten werden will und dazu noch gedanklich in traumhafte Gegenden Frankreichs und in diesem neuen Fall auch Spaniens reisen möchte, kommt mit dem Lesen dieser Buchreihe voll auf seine Kosten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Inge W., 24.11.2020 bei bewertet

    Tödliche Rache im Baskenland. Wenn plötzlich nichts mehr ist, wie es vorher war... . An den Stränden des Aquitaine werden Pakete, gefüllt mit reinstem Kokain, angespült. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc Verlain macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Statt hier weiter ermitteln zu können, wird er verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
    Charmant wie eh und je - Alexander Oetker versteht sich auf solide, klassische Krimispannung. Verlain ist wieder da und mit ihm sein höchst brisanter Fall macht Leselaune. Auch im vierten Fall verfolgen wir gebannt das Schicksal Luc Verlains - wir fiebern und rätseln mit bei diesem kniffligen Fall, und wir drücken privat die Daumen. Ein spannender, lehrreicher und heimeliger Krimi, der dem Leser das französische Flair nahebringt. Ebenso wird uns auch dieses Mal die private Note, Lokalkolorit und Einblicke in die französische Gourmetküche nicht vorenthalten. Der Autor Alexander Oetker darf sich zu Recht "Botschafter für die schönste Region Frankreichs" nennen. Seine Atlantikküsten-Krimis sind nicht nur spannend und machen Spaß -- Sie machen auch Lust auf dieses herrliche Fleckchen Erde in Frankreich. Er bleibt seinem Rezept treu: Seine Krimis sind keine packenden Thriller, sondern Stories mit charmantem Lokalkolorit, in denen man viel über Land und Leute erfährt. Auch Luc Verlains vierter Fall ist eine geniale Mischung aus Mord, Französischer Lebensart und Leidenschaft! Auf jeden Fall eine entspannende Lektüre vorm knisternden Kamin. "Baskische Tragödie" ist Lektüre fürs ganze Jahr. Wer es schafft, dieses Buch zu lesen, ohne das dringende Bedürfnis zu entwickeln, sofort einen Grand Cru zu verkosten, war schon zu lange nicht mehr in Frankreich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 24.11.2020

    Tödliche Rache im Baskenland. Wenn plötzlich nichts mehr ist, wie es vorher war... . An den Stränden des Aquitaine werden Pakete, gefüllt mit reinstem Kokain, angespült. Ein kleines Kind probiert davon – und fällt ins Koma. Commissaire Luc Verlain ermittelt in dem Fall, bis ihn eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland erreicht. Luc Verlain macht sich auf den Weg gen Süden und findet sich plötzlich auf der anderen Seite wieder. Statt hier weiter ermitteln zu können, wird er verhaftet, ausgerechnet wegen des Verdachts auf Drogenschmuggel – und wegen dringendem Mordverdacht. Wer spielt dem Commissaire böse mit? Nach seiner Flucht vor der Polizei über die spanische Grenze hat Luc keine Wahl: Er muss das Spiel eines altbekannten Psychopathen mitspielen. So beginnt in den engen Gassen San Sebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik eine teuflische Schnitzeljagd. Um den Plan des Mannes zu durchkreuzen, der um jeden Preis Rache nehmen will, muss Luc alles auf eine Karte setzen.
    Charmant wie eh und je - Alexander Oetker versteht sich auf solide, klassische Krimispannung. Verlain ist wieder da und mit ihm sein höchst brisanter Fall macht Leselaune. Auch im vierten Fall verfolgen wir gebannt das Schicksal Luc Verlains - wir fiebern und rätseln mit bei diesem kniffligen Fall, und wir drücken privat die Daumen. Ein spannender, lehrreicher und heimeliger Krimi, der dem Leser das französische Flair nahebringt. Ebenso wird uns auch dieses Mal die private Note, Lokalkolorit und Einblicke in die französische Gourmetküche nicht vorenthalten. Der Autor Alexander Oetker darf sich zu Recht "Botschafter für die schönste Region Frankreichs" nennen. Seine Atlantikküsten-Krimis sind nicht nur spannend und machen Spaß -- Sie machen auch Lust auf dieses herrliche Fleckchen Erde in Frankreich. Er bleibt seinem Rezept treu: Seine Krimis sind keine packenden Thriller, sondern Stories mit charmantem Lokalkolorit, in denen man viel über Land und Leute erfährt. Auch Luc Verlains vierter Fall ist eine geniale Mischung aus Mord, Französischer Lebensart und Leidenschaft! Auf jeden Fall eine entspannende Lektüre vorm knisternden Kamin. "Baskische Tragödie" ist Lektüre fürs ganze Jahr. Wer es schafft, dieses Buch zu lesen, ohne das dringende Bedürfnis zu entwickeln, sofort einen Grand Cru zu verkosten, war schon zu lange nicht mehr in Frankreich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Philo, 20.11.2020 bei bewertet

    Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und habe mit Spannung den vierten Band erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal ist es nicht Luc Verlain, der sich auf Verbrecherjagd befindet, sondern er ist selbst der Gejagte. Er tappt in eine Falle, aus der er nicht mehr herauszukommen scheint. Nachdem er sich mit seiner Kollegin und Lebenspartnerin Anouk ein glückliches Privatleben geschaffen hat, muß er um sein eigenes Leben fürchten.

    Am Strand von Bordeaux wird ein Päckchen mit Heroin angeschwemmt. Ein kleiner Junge fällt, nachdem er von dem Inhalt des Päckchens probiert hat, ins Koma. Luc nimmt die Ermittlungen auf. Es folgen noch mehr Päckchen, und Luc läßt die Strände in der Umgebung sperren. Eine unerwartete Postkarte mit einer verstörerischen Meldung führt ihn ins Baskenland, wo er unter fragwürdigen Umständen verhaftet und ins Gefängnis gesperrt wird. Alle Beteuerungen zu seiner Unschuld, verhelfen ihm nicht zur Freilassung. Im Gegenteil, er wird zu strafbaren Handlungen genötigt, um das Leben ihm
    nahestehender Personen zu retten.

    Seiner Fitness, seiner Geistesgegenwart und dem allmählich aufkeimenden Wissen, wer hinter dieser Verschwörung steckt, ist es zu verdanken, daß er seinen Feind erkennt und ihn alle Kräfte zu dessen Vernichtung mobilisieren lassen.

    Alexander Oetker hat erneut einen spannenden und stimmigen Krimi mit seinem Helden Luc Verlain geschrieben, der hier nicht der geniale Ermittler, sondern der Gejagte ist.

    Wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, gut charakterisierte Protagonisten und spannende Kriminalfälle vermag Alexander Oetker in seinen Büchern zu vereinen, die mich immer wieder aus Beste unterhalten. Ich empfehle gerne diesen 4. Band und hoffe auf eine Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine M., 23.10.2020

    Luc Verlains neuester Fall ist alles andere, als schön. Ein fünfjähriger Junge fällt ins Koma, nachdem er von einem angespülten Kokainpäckchen probiert hat. Und überall an den Stränden tauchen weitere Drogen auf. Eine seltsame Nachricht führt den Kommissar ins Baskenland, wo er selbst zum Verdächtigen und verhaftet wird. Er kann fliehen. Gelingt es ihm, seine Unschuld zu beweisen?

    Auch der vierte Fall um den sympathischen Ermittler hat mich gepackt. Alexander Oetker schreibt in gewohnter Weise fesselnd und verwirrt den Leser mit mehreren unerwarteten Wendungen, so dass die Spannung von Anfang an, bis zum dramatischen Schluss auf hohem Niveau erhalten bleibt. Genau die richtige Prise an Lokalkolorit und den appetitanregenden Beschreibungen der typischen Speisen machen das Buch für mich so liebenswert und richtig rund. Man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein und auch wenn das Setting das Meer und den Strand dieses Mal eher als Gefahr darstellt, erlebt man doch einen kleinen virtuellen Urlaub, der gerade in diesen Zeiten so notwendig ist. Besonders gut gefällt mir die Tiefe, mit der der Protagonist beschrieben wird und die Rückkehr in dessen Vergangenheit macht ihn nur noch lebendiger. Interessant sind auch die Informationen über das Baskenland und San Sebastian, eine Gegend, die mir noch unbekannt war und die ich jetzt gerne einmal besuchen möchte. Der neueste Band unterscheidet sich mit seinen rasanten Entwicklungen ein wenig von den drei Vorgängern, aber nicht unangenehm. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Reise mit Luc.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine M., 23.10.2020 bei bewertet

    Luc Verlains neuester Fall ist alles andere, als schön. Ein fünfjähriger Junge fällt ins Koma, nachdem er von einem angespülten Kokainpäckchen probiert hat. Und überall an den Stränden tauchen weitere Drogen auf. Eine seltsame Nachricht führt den Kommissar ins Baskenland, wo er selbst zum Verdächtigen und verhaftet wird. Er kann fliehen. Gelingt es ihm, seine Unschuld zu beweisen?

    Auch der vierte Fall um den sympathischen Ermittler hat mich gepackt. Alexander Oetker schreibt in gewohnter Weise fesselnd und verwirrt den Leser mit mehreren unerwarteten Wendungen, so dass die Spannung von Anfang an, bis zum dramatischen Schluss auf hohem Niveau erhalten bleibt. Genau die richtige Prise an Lokalkolorit und den appetitanregenden Beschreibungen der typischen Speisen machen das Buch für mich so liebenswert und richtig rund. Man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein und auch wenn das Setting das Meer und den Strand dieses Mal eher als Gefahr darstellt, erlebt man doch einen kleinen virtuellen Urlaub, der gerade in diesen Zeiten so notwendig ist. Besonders gut gefällt mir die Tiefe, mit der der Protagonist beschrieben wird und die Rückkehr in dessen Vergangenheit macht ihn nur noch lebendiger. Interessant sind auch die Informationen über das Baskenland und San Sebastian, eine Gegend, die mir noch unbekannt war und die ich jetzt gerne einmal besuchen möchte. Der neueste Band unterscheidet sich mit seinen rasanten Entwicklungen ein wenig von den drei Vorgängern, aber nicht unangenehm. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Reise mit Luc.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    leseratte1310, 10.10.2020 bei bewertet

    In seinem vierten Fall wird Commissaire Luc Verlain vom Jäger zum Gejagten. Er ermittelt noch ein einer Drogensache, bei der Päckchen mit reinstem Kokain an die Strände des Aquitaine gespült werden. Ein fünfjähriger Junge probiert das Pulver in dem Glauben es sei Puderzucker. Das Kind fällt ins Koma. Dann erreicht Luc auch noch eine merkwürdige Nachricht aus dem Baskenland. Der Sache will er nachgehen und fährt in den Süden. Doch das hätte er besser nicht getan. Man verhaftet ihn wegen Drogenschmuggel und Mordverdacht. Es gelingt Verlain zu fliehen. Doch wer zieht die Fäden im Hintergrund, die Luc keine Wahl lassen.
    Auch dieser Krimi hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich einfach leicht und flüssig. Land und Leute sind schön bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.
    Eigentlich war Luc Verlain sehr glücklich, denn seine Partnerin Anouk Filipetti ist schwanger. Alles könnte so schön sein, doch dann wird er von jemandem, der auf Rache aus ist, ins Baskenland gelockt und er muss das perfide Spiel mitspielen. Es ist wohl sein persönlichster Fall und es wird sehr gefährlich für ihn. Jemand aus seiner Vergangenheit treibt ihn zu Handlungen, die er sich wohl nie hätte vorstellen können. Er muss also nicht nur seine Unschuld beweisen, sondern auch seinen unbekannten Gegner zur Strecke bringen.
    Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch und bleibt es auch bis zum dramatischen Ende.
    Mir hat dieser temporeiche und sehr spannende Krimi wieder sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    tayjan, 23.09.2020 bei bewertet

    ein extrem spannendes Buch mit Verlain auf der anderen Seite

    Luc Verlain ist mitten in einem Fall, in dem er die Herkunft von an den Strand angespülten Kokain-Päckchen zu ermitteln versucht, als ihn seine Vergangenheit einholt. Eine alte Affäre hat Auswirkungen bis in die Gegenwart, wie Verlain durch eine Nachricht mit unbekanntem Absender erfährt. So sieht er sich gezwungen zu agieren - und wir im Baskenland plötzlich festgenommen. Ihm werden Straftaten vorgeworfen, mit denen er nicht zu tun hat und urplötzlich findet er sich auf der anderen Seite des Gesetzes wieder. Ein Ermittler ermöglicht ihm die Flucht, auch wenn ihm zunächst unklar ist, weshalb. Nun setzt Verlain alles daran, aufzudecken, was hier gespielt wird. Doch dabei kann er diesmal nur alleine und verdeckt agieren, um nicht wieder festgenommen zu werden.

    Dieses Buch liest sich wie der spannendste Thriller. Unversehens steckt Luc Verlain nicht nur in einem Fall, der ihn persönlich betrifft, sondern ermittelt auch noch als Gejagter statt als offizieller Ermittler. Hierdurch wird die Geschichte besonders persönlich, besonders dicht erzählt und besonders spannend. Nach und nach wird klar, das nicht alles so ist, wie es zu sein scheint, doch es bleibt spannend bis zum überraschenden Ende.

    Dieser Band erzählt wieder viel persönliches über Luc Verlain gut gemischt mit einem spannenden Fall. Einmal begonnen, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    yesterday, 30.12.2020

    Was vom Titel ein wenig nach Theaterstück klingt, kann auch so verstanden werden. Wer spielt hier mit wem? Wer spielt was? Doch von Anfang an.

    Es scheint ein warmer Sommer zu werden in der Aquitaine und Luc Verlain, Commissaire in Bordeaux, möchte nichts weiter als ruhige Tage mit seiner Partnerin verbringen und Zukunftspläne schmieden. Doch es kommt natürlich anders.

    Drogenfunde an den Stränden fordern die Aufmerksamkeit der Ermittler aber noch bevor Luc sich an die Fersen der Hehler heften kann, erreicht ihn eine wichtige Nachricht die sein Leben auf den Kopf stellt. Der so besonnene Kommissar reagiert sofort auf den Inhalt und gerät in ein spannendes Versteckspiel.

    Die Spur führt ins Baskenland und Luc wird von einem Fall aus seiner Pariser Vergangenheit heimgesucht, den er offiziell nie lösen konnte. Er lässt sich auf ein Spiel mit Kriminellen ein, das ihn sein Leben kosten könnte. Doch er hat vorgesorgt…

    Alexander Oetker lässt seinen Helden hier wieder einiger solcher Taten vollbringen, schiebt ihn immer wieder nahe an den Abgrund und schafft es nebenbei noch, baskische Kultur und Kulinarik einzuflechten. Der Krimi steht aber klar im Mittelpunkt.

    “Baskische Tragödie” ist Luc Verlains vierter Fall. “Retour”, “Château Mort” und “Winteraustern” sind seine Vorgänger.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    esmeralda19, 08.10.2020 bei bewertet

    Sehr spannend

    Luc Verlain ermittelt in einem Fall, bei dem ein kleines Kind ins Koma fällt, weil es am Strand aus Versehen Drogen zu sich genommen hat, die es dort gefunden hat. Luc bekommt eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland. Er macht sich auf den Weg und wird plötzlich verhaftet wegen dem Verdacht auf Drogenschmuggel und Mordverdacht. Dann beginnt seine Flucht und er muss seine Unschuld beweisen.

    Dieser Krimi ist sehr spannend geschrieben und hat mich absolut begeistert. Ich war sofort in der Geschichte drin. Es war so spannend geschrieben, dass ich den Krimi in einem Rutsch auslesen musste. Der Schreibstil hat mir sehr gelegen. Er ist sehr schön flüssig. Besonders gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen von Frankreich. Auch die Kulinarik kommt nicht zu kurz. Die Auflösung hat mich begeistert. Sie verknüpft alle Spuren, die während der Geschichte gelegt wurden. Ich empfinde sie als sehr gut konstruiert. In diesem Buch ermittelt Luc Verlain schon in seinem vierten Fall. Für mich war es der erste. Ich konnte wunderbar in die Geschichte einsteigen. Für mich wird es nicht der letzte Fall von Luc Verlain sein. Ich freue mich auf seinen nächsten Fall.

    Ein sehr spannender Krimi mit viel Lokalkolorit.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Heidi L., 07.10.2020

    Zum Inhalt: Drogenfund an den Stränden der Aquitaine! Ein kleiner Junge ist, nachdem er das reinste Kokain probiert hat, ins Koma gefallen. Dieses ist der neuste Fall vom Commissaire Luc Verlain. Doch dann erhält er eine geheimnisvolle Nachricht aus dem Baskenland und macht sich umgehend auf den Weg gen Baskenland. Die Reise verläuft jedoch anders wie erwartet, denn auf einmal wird er unter dem Verdacht des Drogenschmuckels und Mordes verhaftet. Nach einer gelungenen Flucht, muss Luc herausfinden, wer Ihm so böse mitspielt. Es beginnt eine teuflische Schnitzeljagd in den engen Gassen SanSebastiáns und auf dem stürmischen Atlantik. Wird Luc es schaffen, den Plan des Feindes zu durchkreuzen?
    Meine Meinung: Der Autor konnte mich schon mit "Winteraustern", dem vorherigen Fall von Commmissaire Luc Verlain, fesseln. Ich mag den Schreibstil von Alexander Oetker, der in seinen Romanen die Liebe zu dem Land und den Menschen durchschimmern läßt. Dieser Krimi hat genau die richtige Mischung an Spannung und Dramatik, bis zum finalen Ende. Bin schon jetzt neugierig auf den nächsten Fall. Das Buch-Cover stimmt einen gut auf den Schauplatz ein. Es gefällt mir sehr gut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    crazy girl, 10.10.2020

    Das Cover zeigt eine so schöne Meerlandschaft, das sofort dorthin reisen könnte. Innen im Cover sieht man die verschiedenen Handlungsorte. Titel und Cover sind sehr passend zu diesem Kriminalfall.
    Ein fünfjähriger Junge findet am Strand eine Tüte mit weißem Pulver und nascht davon. Kurze Zeit später bricht er zusammen und wird in die Notaufnahme gebracht, wo die Ärzte um sein Leben bangen.
    In den nächsten Tagen werden weitere 58 Päckchen an den Strand geschwemmt. Alle enthalten Kokain von einer seltenen Reinheit. Kommissar Luc Verlains ermittelt in seinem 4. Fall. Das Schicksal des kleinen Jungen geht ihn an die Nieren. Seine Lebensgefährtin Anouk erwartet demnächst ein Kind von ihm. Da erreicht ihn eine geheime Nachricht aus dem Baskenland und macht sich sofort auf den Weg. Dieser Fall betrifft ihn persönlich und verlangt ihm alles ab.
    Eine sehr spannende Geschichte, die immer neue Wendungen nimmt und in einem furiosem Finale endet.
    Die Handlungsorte und die kulinarischen Spezialtäten sind so detailliert beschrieben. Ich könnte sofort hinfahren und dort speisen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein