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Bestellnummer: 102273

Taschenbuch 14.40
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  • 5 Sterne

    26 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie Posch, 11.07.2007

    Ein absolut rührendes und aufreibendes Buch, dass die Geschichte einer Familie erzählt, deren Leben durch eine unheilvolle Krankheit überschattet wird. Zwei Schwestern, die nicht ohne einander leben können und doch rückt der Tag immer näher, an dem eine der beiden den Weg alleine weiter gehen muss. Man verschlingt Seite für Seite von diesem Buch und am Ende ist man immer noch gefesselt von diesem einzigartigen Schluss.

    Dieses Buch ist sehr weiterzuempfehlen!

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  • 5 Sterne

    30 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid B., 07.05.2007

    Absolut lesenswert, ich hatte das Buch im Urlaub dabei - es hat mir eine lange Flugreise verkürzt. Das Thema "Blutspende/Knochenmarksspende/Organspende für Angehörige" finde ich in diesem Roman sehr gut verarbeitet: Kate leidet an Krebs, ihre Schwester Anne ist bisher immer dazu da gewesen, Kate Blut und Knochenmark zu spenden - als sie eine Niere spenden soll, weigert sie sich und sucht Hilfe bei einem Anwalt.
    Sehr gut finde ich, dass alle Figuren in dem Buch zu Wort kommen - Ereignisse werden aus ihrer Sicht geschildert. Die Mutter verstehen nicht, dass Anne auf einmal ihrer Schwester nicht helfen will. Der Vater hat Stress im Beruf - und auch den Bruder gibt es noch.
    Der Schluss hat mich komplett mitgenommen und aufgerüttelt - ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem Schluss! Fazit: das Buch lohnt sich unbedingt!

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  • 5 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 29.11.2007

    Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Das es aus der Sicht von mehreren Personen erzählt wird, war am Anfang für mich zwar etwas verwirrent,aber letzenendes auch sehr angenehm.
    Das Buch ist sehr traurig,aber dennoch auch irgendwo schön. Nur der überraschende Schluss hat mich endgültig zum heulen gebracht.
    Das Buch ist echt lesenswert.
    Das B

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  • 5 Sterne

    21 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Imke H, 14.09.2007

    Alle die dieses Buch lesen werden, werden den Schluss zum weinen finden. Es ist großartig geschrieben und ich habe mein Buch schon vielen zum lesen gegeben. Man bekommt die Wut, man will wissen wie es weitergeht und wird am Ende mit Tränen enden. Es ist ausgezeichnet.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 20.09.2010

    Ich fand das Buch ausgezeichnet. Es hat mich von Anfang an bewegt und zum Nachdenken gebracht. Mich hat Überrascht wie viele Ansichten es zu einem Thema geben kann. Jeder im Buch geht anders mit der Krannkheit um. Als Mutter fühlt man da besonders mit. Ich habe ständig zum Taschentuch greifen müssen und als dann das Ende kam hat es mich völlig ungehauen. Dann musste auch der Rest der packung Taschentücher herhalten. Hab nicht mal mehr die Buchstarben gesehen. Als ich mit dem Buch fertig war habe ich es sofort weitergereicht. Meine Mitmenschen sind von dem Buch "Beim Leben meiner Schwester" begeistert. Sie alle haben mitgefühlt und getrauert. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist fesselnd,sehr mitfühlend und herzzerreissend!

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  • 5 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunny. K, 27.06.2007

    Ich habe dieses innerhalb von ein paar stunden durch gelesen, und war sehr ergriffen und gleich schockiert über das überraschende ende des buchs.Es bringt einer sehr zum nachdenken. Dieses Buch hat mich zu Tränen gerührt. Dieses Buch muss man einfach lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eichberger Nicole, 25.08.2008

    Dieses Buch lässt kein Auge trocken! Ein kleines Kind, dass nicht mehr nur die Spenderin für ihre grosse Schwester sein will, sondern ein normals Leben führen will und dafür kämpft! Eine Geschichte zum Nachdenken und Mitfühlen und einer unerwarteten Wendung am Schluss! Ein Muss für alle Fans von herzzereissenden Storys!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina L., 01.03.2010

    Ein Buch das zu Tränen Rührt und zum Nachdenken anregt. Wie sehr man manchmal über den Kopf eines anderen hinweg entscheidet, wird einem erst bewusst, wenn man es nicht mehr darf. Eine Geschichte die aufzeigt, wo die Schwächen unserer Gesellschaft liegen und wie wir sie zu Stärken machen können. Es zeigt, dass du unsere Kinder uns nicht gehören. Sie gehören sich selbst und niemandem sonst. Sie sind nicht unser Eigentum. Ein tolles Buch für jeden Lesefan, aber vorallem für die nachdenklichen unter uns.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 27.07.2011

    Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, jede FIgur in dem Buch kommt zum Einsatz und man bekommt Einblicke in deren verschiedenen Gefühle und Ansichten. Nach und nach wurden mir die Figuren immer sympathischer.
    Das Ende ist sehr traurig und hat mich ziemlich überrascht, dass es so eine Wendung bekommt. Zudem konnte man sich gut in die Situtaionen einfühlen. Mal wieder ein gutes Werk von Jodi Picoult.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kira_mieze, 08.10.2006

    Ein Buch das berührt und zum nachdenken anregt!
    Mit einem Ende das absolut überrascht.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elisa, 03.10.2009

    Ein wunderbares Buch, es nimmt dich mit. Bei einem Ende, was man nicht erwarten würde, aber trozdem super.......

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna, 18.02.2008

    Dieses Buch ist einmalig spannend und fesselnd geschrieben!

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  • 4 Sterne

    Lena, 06.12.2023

    Anna Fitzgerald war als jüngere Schwester Zeit ihres Lebens für Kate da, denn Kate hat Leukämie und Anna stand als passende Spenderin jederzeit für jedweden Eingriff, Entnahme von Blut, Stammzellen und Gewebe zur Verfügung. Doch Kate hat immer wieder Rückschläge erlitten und der Blutkrebs kehrt hartnäckig zurück. Als Anna dreizehn Jahre alt ist, soll sie ihrer Schwester, deren Organe allmählich versagen, eine Niere spenden - und hat genug. Sie nimmt sich einen Rechtsanwalt, um ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung gegen ihre Eltern einzuklagen.

    Der Roman ist abwechselnd aus der Perspektive verschiedener Personen geschildert, darunter die Fitzgeralds bis auf Kate, Annas Anwalt Campbell Alexander und ihrer Vertrauensperson und Verfahrenspflegerin im Rechtsstreit Julia. Die Handlung ist auf wenige Tage in der Gegenwart beschränkt, die Sicht der Mutter Sara gibt die Vergangenheit und die ganze Leidensgeschichte der kranken Kate wieder.

    Jodi Picoult entwirft dabei ein erschreckendes und beklemmendes Szenario auf, das ethische und moralische Fragen aufwirft. Durch die Perspektivenwechsel und die eindringliche Schilderung dieser erschütternden Familientragödie fällt es leicht, sich in die Hauptfiguren hineinzuversetzen und ihr Verhalten zu verstehen.
    Die Eltern möchten ihr ältestes Kind retten und haben für diesen Zweck ein weiteres Kind gezeugt, das sie zwar auch innig lieben, das aber nur existiert, da es mit dem passenden Genpool als Organspenderin geplant war. Je älter Anna wurde, desto mehr spürt sie den Druck, der auf ihr lastet und dabei das Gefühl zu haben, nur zweite Wahl zu sein. Der Bruder Jesse fühlt sich von seinen Eltern überhaupt nicht wahrgenommen und rebelliert auf seine Weise. Brian und vor allem Sara setzen all ihre Hoffnung in die Genesung von Kate und verlieren dabei ihre anderen beiden Kinder aus den Augen. Anna hat neben Kate wohl das schwerste Los. Sie liebt ihre Schwester und hat bisher buchstäblich alles für sie gegeben, möchte als Teenager aber nun ihre eigenen Entscheidungen treffen und ist nicht bereit, das lebensrettende Organ für Kate zu spenden. Mit ihren Eltern kann sie nicht darüber reden und holt sich deshalb Hilfe bei einem Anwalt, der ihr zu ihrem Recht auf körperliche Selbstbestimmung verhelfen soll.
    Eine Wende kommt nicht ganz überraschend, macht die Lösung des Konflikts aber auch nicht leichter. Was Kate möchte, bleibt außen vor. Ob die Eltern Angst vor ihrer Entscheidung haben oder ihre Tochter vor Aufregung schützen möchten, ist schwer einzuschätzen.
    Das Ende ist hochdramatisch, weicht damit aber einer Entscheidung aus, was nach der intensiven Auseinandersetzung mit allen Argumenten unbefriedigend ist.

    "Beim Leben meiner Schwester" ist eine heftige, emotionale Geschichte, die alle Seiten betrachtet und einen schier unlösbaren Interessenkonflikt schildert. Die Handlung zieht in ihren Bann, stimmt nachdenklich, während die Familie zwischen Schuld und Hoffnung regelrecht zerrissen wird.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 25.02.2007

    Sehr ergreifend! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Ein muss!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 28.06.2013

    Ich besitze dieses Buch schon lange, habe aber bisher immer einen Bogen drumrumgemacht, weil mich das schwere Thema etwas abschreckte. Nun habe ich es gelesen und stelle fest, dass es eines der besten Bücher in meinem Bücherschrank ist. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtweisen beleuchtet und man fühlt mit allen Charakteren mit. Alle Sichtweisen sind einleuchtend. Und nach jeder weiteren Wendung in der Handlung weiß man weniger, wie man selbst reagieren würde. Das Buch hat mich sehr berührt. Besonders das völlig überraschende Ende hat mich mitgenommen und schlucken lassen. Ich bin mir sicher, dass diese Geschichte mich noch ein Weilchen beschäftigen wird. Enorm gutes Buch. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa R., 23.11.2008

    Dieses Buch ist so gefühlsvoll geschrieben, dass ich Tränen in den Augen hatte.
    Es hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Aber vor allem habe ich gelernt mein Leben als wertvoll zu betrachten.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina R., 29.03.2018

    Dieses Buch berührt einen! Die Erzählungen aus verschiedenen Sichten machen es außergewöhnlich und man hat das Gefühl, einen noch tieferen Einblick zu bekommen.
    Ich konnte nicht mehr aufhören es zu lesen - für mich mein Lieblingsbuch.

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. N., 05.08.2009

    Ich habe auch 2 Schwestern, aber ich weiss nicht, wie ich mich in so eine Situation verhalten hätte. Es war sicher ziemlich schlimm. Sie hat es super geschafft, aber schade, dass sie doch gestorben ist. Aber bei uns sagt man:" Was Gott macht, ist Alles zum Bestem." Vielleicht hat es so sein müssen. Meine Schwester hat seit ihrem 9. Lebensjahr Probleme mit Bein, ständig OP, Krankenhaus, Eltern waren selten zu Hause. Mir wurde von den Eltern auch wenig Zeit geschenkt. Ich verstehe es auch sehr gut, aber damals hatte ich nicht ernst genommen, aber seit ich erwachsen bin, verstehe ich es sehr gut, wie schwer man es hat. Ich habe richtig geweint, als ich dieses Buch las. Es gibt ja bald den Film, ich werde ihn unbedingt ansehen. Bitte lest dieses Buch, es bricht einem das Herz. Es ist einfach schön geschrieben und ist unser Leben. Vielleicht kann dieses Buch einem im Leben helfen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bine, 21.05.2012

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch die besondere Schreibweise, immer aus der Sicht der jeweiligen Person. Mann kann sich gut in die jeweilige Person versetzten. Das Thema Spenderorgan etc. ist sehr gut erklärt und verarbeitet. Nur den Schluss, war das einzige, was mir nicht so zusagte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva L., 28.08.2016

    Sehr gutes Buch!

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