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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 25.08.2018

    Als Buch bewertet

    "Blutrausch - Er muss töten" ist der neunte Band einer Thrillerreihe und ein weiteres Highlight des Autors. Chris Carter schreibt brutal und dennoch genial. Ich empfehle, die Bände der Reihe nach zu lesen, da es wichtig ist, Hunter und Garcia in ihrer Arbeit kennen zu lernen. Sie agieren als Team und dennoch ist es oft Hunter der die Weichen stellt, um einen Fall zu lösen. Hier ist es ein Künstler, zumindest scheint es so, der seine Opfer drapiert als wären sie ein Kunstwerk. Interessant hierbei ist, dass die Opfer keinen qualvollen Tod sterben, sondern vieles post mortem geschieht, was dem Horror dennoch nicht weniger erscheinen lässt. Deutlich wird schnell, dass es sich um einen Psychopathen handelt, der den Leichen auf Latein auf den Rücken Sätze wie "Schönheit liegt im Auge des Betrachters" einritzt. Eine sehr kranke Seele, wenn man endlich erkennt, wer der Täter ist und was er bezweckt. Deutlich wird, dass es oftmals die Kindheit ist, die prägt und auch hier macht es mich wütend. Verständnis für die Taten bekomme ich dennoch nicht, auch wenn manches Verhalten anerzogen scheint. Für mich kam echtes Grauen ins Spiel als Heather, die Tochter der FBI Agentin Fisher involviert wird. Ich war kurz davor, das Buch abzubrechen, da meine Angst rasch emporschnellte. Es endet letztendlich anders als erwartet und für mich ist klar, dass ich "Die stille Bestie" erneut lesen muss, denn der Cliffhanger ist wirklich übel. Für mich ist klar, dass der zehnte Band der Reihe absolut herausragend wird und ich hoffe, es vergeht nicht wieder so viel Zeit bis zum Erscheinungstermin. Die letzten Sätze des Thrillers machen neugierig und lassen ein absolut ungutes Gefühl zurück.
    Ich vergebe eine Leseempfehlung an alle Thrillerfans. Auch wenn dieser Band hier und da von Wiederholungen lebt, büßt es keinesfalls an Spannung ein. Ich war erneut fasziniert, wie Chris Carter es schaffte mit meinen Ängsten zu spielen und welches Grauen er vermitteln konnte. Der erste Mord wird sozusagen live übertragen und geben einen Einblick darauf, was im weiteren Verlauf des Thrillers geschehen könnte. Der Mord an Linda Parker ist sehr blutig, was auch den Titel erklären könnte. Im Englischen heißt der Thriller "An Evil Mind", was mir fast schon sinniger erscheint, da Blutrausch tatsächlich nur am Mord Linda Parker zu erkennen ist. Es stellt sich letztendlich rasch heraus, dass es sich hierbei nicht um den ersten Mord handelt und durch die Parallelen schaltet sich auch das FBI ein und Hunter und Garcia sollen lediglich unterstützen. Die Zusammenarbeit gelingt nicht fehlerlos, daher wird an dieser Stelle Spannung aufgebaut, denn es zeigt sich rasch, wer die Fäden in den Händen hält, um die Mordserie aufzuklären. Hunter ist erneut in seinem Element und dieses ist erneut faszinierend dargestellt. Für mich sind die Hunter und Garcia Thriller eindeutig Spitzenklasse, wobei dieser Band ein wenig schwächelt. Fast alles vorhanden, was ein guter Thriller braucht, daher eine uneingeschränkte Leseempfehlung meinerseits und eine gewisse Vorfreude auf den Jubiläumsband, der die kleinen Mängel von "Blutrausch - Er muss töten" sicherlich ausbügeln kann.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Fan von Chris Carter und daher durfte ich den neuesten Thriller auf keinen Fall verpassen. Der Titel verspricht blutige Szenen, wie man es von Carter gewohnt ist. Und schon auf den ersten Seiten ist der Titel Programm. LAPD Sonderermittler Hunter und Garcia werden zu einem Tatort gerufen, der über und über mit Blut verschmiert ist. Als Ermittler der Einheit für besonders gewalttätige Verbrechen und Serienmörder ist dies für die beiden nichts Neues. Doch als nur wenige Stunden später das FBI vor der Tür steht, um den Fall an sich zu reißen, muss es sich hier doch um einen besonderen Fall handeln.

    Dass es in diesem Buch nicht nur um die Ermittlungsarbeit von Hunter und Garcia geht, sondern eine Zusammenarbeit mit dem FBI, fand ich spannend, auch wenn mir die FBI Charaktere manchmal ein wenig flach rüberkamen. Es war erfrischend, dass sich dieses Mal nicht alles um Hunter gedreht hat, der die Ermittlungen mit seinen genialen Einfällen vorantreibt, sondern dass es auch ganze Passagen gibt, die ganz ohne ihn auskommen, wenn die FBI Agenten unter sich sind.

    Der Schreibstil ist wie von Carter gewohnt, rasant, spannend und voller unerwarteter Wendungen. Noch kurz vor Schluss hat sich etwas ergeben, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte und auch kurz geschockt war. Ich finde, dass genau dies, gepaart mit der einzigartigen Dynamik zwischen Hunter und Garcia, die Bücher so lebendig machen. Man kann sich als Leser einfach mitreißen lassen und steckt tief im Strom einer spannenden Ermittlung.

    Das Motiv des Täters und die Auflösung, was hinter den Taten steckte, fand ich einzigartig und spannend. Da man als Leser immer ganz nah am Fall bleibt, kann man sehr gut mitfiebern und eigene Theorien aufstellen, was mir besonders bei diesem Fall sehr viel Spaß gemacht hab (auch wenn ich sehr oft daneben lag).

    Insgesamt hat mich der neue Carter auf keinen Fall enttäuscht. Er hat mich nur noch neugieriger auf den nächsten, zehnten Fall gemacht, denn wenn man dem (übrigens wirklich toll inszenierten) Cliffhanger am Ende des Buches glauben kann, wird man es mit einem altbekannten, faszinierenden Charakter zu tun bekommen. Ich bin jetzt schon wahnsinnig gespannt.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Blutrausch – er muss töten, Thriller von Chris Carter, 448 Seiten, erschienen im Ullstein Verlag.
    Der 9. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia von der Ultra- Violent-Einheit des LAPD. In diesem Fall ermitteln die beiden zusammen mit dem FBI.
    Linda Parker 24 Jahre und Model wurde auf grausamste Weise zugerichtet und von ihrer Mutter tot aufgefunden. Selbst der erfahrene Detectiv Hunter beim Morddezernat 1 des LAPD und sein Partner Garcia sind beim Anblick des Szenarios am Tatort erschüttert. Als sich herausstellt, dass es sich um eine Mordserie handeln könnte, schaltet sich das FBI in die Ermittlungen ein. Kann Hunter zusammen mit den Special-Agents Fisher und Williams, sein Versprechen halten, welches er der Mutter des Opfers gegeben hat, und den Mörder ihrer Tochter finden?
    Die Geschichte ist in 104 kurze und knackige Kapitel aufgeteilt. Es handelt sich um 2 auktoriale Erzählstränge einerseits aus der Perspektive der Ermittlungen zum anderen aus der Sicht des Täters. Wobei die Ermittlungskapitel überwiegen. Das Ende vieler Kapitel lässt Carter mit einem hammerharten Cliffhanger enden, welches es dem Leser fast unmöglich macht, dass Buch aus der Hand zu legen. Ich war vom Buch fasziniert und habe die letzten 100 Seiten in einem Stück lesen müssen. Der Schreibstil Carters ist sehr blutig, grausam und detailgenau. Genau das richtige für Leser die aufregende Thriller mögen. Durch kursive Schriftart wurden Phrasen, besondere Ausdrücke, Gedanken und z.B. SMS-Meldungen hervorgehoben und somit die Erzählung lebendig gestaltet. Eindringliche Dialoge und Wortgefechte belebten das Geschehen.
    Der absolute Star des Thrillers, natürlich der Titelheld Robert Hunter, hochdekoriert und ein Ass in seinem Metier, war mir sehr sympathisch, denn Carter lässt ihn durch seine Schlafstörungen, seine Besonderheit Zusammenhänge sehr schnell zu erfassen und seine Schwäche für die Dozentin Tracy Adams, äußerst menschlich erscheinen. Natürlich auch Robert Garcia, raffiniert und sehr professionell ist ein toller Charakter. Die beiden Special-Agents Erica Fisher und Larry Williams lieferten sich mit den Detectives natürlich die übliche und belebende Fehde zwischen Feds und Polizei, was die Story angenehm auflockerte. Langsam wird den Ermittlern klar, wie die lateinischen Botschaften des Mörders gedeutet werden können. Nach einigen Wendungen und dem finalen Plot-Twist, der mich sehr überraschte, konnte ich die letzten aufregenden Kapitel nur noch so schnell wie möglich lesen und am liebsten hätte ich an einer Stelle gerne einige Seiten weitergeblättert…… Jederzeit war die Story plausibel und die Charaktere handelten nachvollziehbar. Gestört hat mich hier wie aber auch in anderen Büchern des Genres, die obligatorischen Abkürzungen, UCLA, ViCAP, NCAVC, BAU u. v. m., sie werden zwar anfangs erklärt, aber die Übersetzung kann ich mir nie merken. Zurückblättern, wenn sie angewendet werden, habe ich mittlerweile aufgegeben.
    Der Thriller beginnt spannend und hält die Spannung bis zum furiosen Show-Down, wieder einmal ist Chris Carter ein meisterhafter Band aus der Hunter-Carcia-Reihe gelungen, leider habe ich noch nicht alle Bände aus der Serie lesen können was ich aber bald nachholen möchte. Es ist aber auch gut möglich vorliegenden Teil unabhängig und als Einzelband zu lesen. Das Ende macht auf alle Fälle Lust auf Teil 10.
    Meine unbedingte Empfehlung für Carter Fans und Liebhaber der Hunter-Garcia-Krimis. Tolle spannende Unterhaltung dafür volle Punktzahl – 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 24.11.2018

    Als Buch bewertet

    Perfekt gemachter Thriller

    Inhalt und Handlung:
    Das Duo Hunter/Garcia LA Police Department wird mit einem besonders brutalen Mord konfrontiert: Eine junge Frau wird gehäutet und mit sonderbaren Schriftzeichen am Rücken in ihrer blutverschmierten Wohnung aufgefunden. Bald schaltet sich das FBI ein und bittet um Zusammenarbeit, da es sich hierbei offenbar um das dritte Opfer eines Mörders handelt, der beim FBI bereits mit dem Spitznamen „der Chirurg“ tituliert wird…Gemeinsam versuchen sie den Serienkiller zur Strecke zu bringen, der seine Spuren über ganz Amerika verteilt...

    Cover:
    Nicht nur mit seiner Farbgebung sondern auch in der gesamten Gestaltung fällt dieses Cover angenehm auf. Beim Betrachten bekommt man schon eine leise Vorahnung darauf, was einen erwarten wird…

    Autor:
    Der brasilianische Schriftsteller Chris Carter für ein Studium der forensischen Psychologie in die Vereinigten Staaten nach Michigan. Nach seinem Studienabschluss, war er einige Zeit lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft tätig, die Eindrücke aus dieser Zeit lässt er heute in seine Bücher einfließen. Mittlerweile widmet er sich seiner schriftstellerischen Karriere bzw. seiner Kariere als Musiker.

    Meinung:
    Dies war mein erster Roman, den ich von Chris Carter gelesen habe, da ich bisher nur Lobeshymnen über ihn zu hören bekommen hatte, war meine Erwartungshaltung an dieser Werk recht hoch. Und gleich vorweg: Ich wurde nicht enttäuscht!
    Eine lange Eingewöhnungsphase, bis man in die Geschichte „hineingewachsen“ ist und man mit dem Stil des Autors klarkommt? – Beides Fehlanzeige!!! Das Buch ist so packend geschrieben, und beginnt bereits auf Seite eins so spannend, dass man sofort „in der Geschichte drinnen“ ist und mit dem potentiellen Opfer(n) mitfiebert. Auch den Schreibstil des Autors finde ich unheimlich gut: Durch seine bildhafte Erzählweise schafft er es, dass Geschehnisse wie ein Film vor dem geistigen Auge des Lesers ablaufen, dabei bedient er sich einer schonungslosen, fast schon brutalen Wortwahl, die einen an manchen Stellen richtiggehend erschaudern lässt. Die Tatsache, dass Chris Carter „vom Fach“ ist, lässt sich an vielen Details in der Geschichte erkennen, dies verleiht dem Buch eine besondere Glaubwürdigkeit und Authentizität. Die Handlung selbst ist toll aufgebaut, durch ständige Perspektivenwechsel wird die Spannung noch mehr erhöht

    Persönliche Kritikpunkte:
    Leider kommt es immer wieder zu kleineren Übersetzungsfehlern. Diese liegen jedoch ausserhalb des Einflussbereichs des Autors.

    Fazit:
    Ein phänomenaler Thriller und sicherlich nicht der einzige Band, den ich aus der Hunter-Serie des Autors lesen werde!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 27.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wie gewohnt ein blutrünstiger Pageturner


    4,5 Sterne


    Kurz zum Inhalt:
    Die beiden Detectives von der Spezialeinheit UV (Ultra violent) des LAPD, Robert Hunter und Carlos Garcia, werden an einen Tatort gerufen, an dem eine weibliche Leiche in ihrem eigenen Bett liegt. Arme und Beine am Körper, Hände und Füße fehlen, komplett gehäutet. Das ganze Zimmer ist mit Blut verschmiert und auf dem Rücken befindet sich auf der einzige Stelle, wo noch Haut ist, eine eingeritzte Botschaft: "Schönheit umgibt sie".
    Kurz darauf schaltet sich das FBI ein, da es vor einigen Monaten ebenfalls zwei Leichen mit ähnlichen, in den Rücken geritzten Nachrichten, gab.
    Der Täter, vom FBI "der Chirurg" genannt, versteht sich als Künstler und erschafft seine eigenen Galerie der Toten.
    Bald gibt es einen viertes Opfer - und FBI und LAPD müssen nun zusammenarbeiten, um den Täter zu finden, bevor er weiter töten kann!


    Meine Meinung:
    "Blutrausch" ist der 9. Fall für den Profiler Robert Hunter und seinen Kollegen Robert Garcia. Die Geschichte ist jedoch in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt schnell und flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel und die Cliffhanger am Ende der Kapitel lassen einen nur so durch das Buch fliegen. Wie immer lassen einen viel Blut und Brutalität die Gänsehaut aufkommen.
    Leider war mir der Showdown zu schnell, zu unlogisch, und nicht authentisch. Das Motiv hingegen war für mich glaubwürdig.
    Fix ist, dass es auf jeden Fall noch mindestens einen neuen Fall für Robert Hunter geben wird, denn die Geschichte ist: to be continued...

    Das Cover ist eher aussagelos, lässt aber aufgrund der Gestaltung und der Schrift sofort einen Chris Carter Thriller erkennen.
    Leider ist der Titel grottenschlecht gewählt und hat nichts mit dem Inhalt zu tun. Im Gegenteil! Er ist rundum falsch! Denn der Täter hat in diesem Fall keinen Blutrausch, sondern möchte sich Schönheit erhalten. Der englische Titel "Gallery of the dead" - Gallerie der Toten - passt hingegen perfekt. Warum hat man das nicht eins zu eins übersetzt??


    Fazit:
    Ein typischer Carter, der beim Lesen fesselt, aber im Nachhinein etliche Fragen aufwirft und einiges unlogisch erscheinen lässt. Trotzdem super spannend, daher diesmal 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Alexa M., 14.09.2023

    Als eBook bewertet

    Eine völlig gehäutete Leiche in einem Zimmer mit Blut an den Wänden. Hunter und Garcia erschreckt in ihrem inzwischen neunten Fall fast nichts mehr. Doch dieser Täter erreicht erneut neue Dimensionen der Grausamkeit. Dann fragt auf einmal das FBI um Hilfe an, denn der Mörder scheint sich in diesem Fall nicht nur auf die Stadt der Engel zu begrenzen.
    Manchmal denkt man es kann einen nichts mehr erschrecken oder erschaudern lassen. Und dann liest man den nächsten Carter. Und dann wird man eines Besseren belehrt. Auch dieser Fall für unser Lieblingsermittlerduo Hunter und Garcia hat es in sich. Dieses Mal kommt nämlich das FBI mit ins Spiel. Und das sorgt für Wortgefechte zwischen Garcia und einigen FBI-Agenten, bei denen ich das ein oder andere Mal doch sehr schmunzeln musste. Natürlich kann der Autor blutige Thriller schreiben, aber er schafft es auch immer wieder gut eine schöne Prise Humor mit einzubauen. Denn in diesem Fall schein Hunter eventuell doch Glück mit der Frauenwelt zu haben. Was seinem Partner natürlich nicht verborgen bleibt. Hier sind natürlich spitze und neckende Bemerkungen vorprogrammiert. Einfach herrlich. Der Mörder ist einer der Spitzenklasse und führt sowohl das FBI als auch das Duo gehörig an der Nase herum. Und den Leser erst. Wendungen sind bei solchen Fällen ja schon vorprogrammiert aber durch die wechselnde Sichtweise in diesem Buch, werden diese auf ein neues Level gehoben. Selten habe ich mir so oft an den Kopf geschlagen als mir eine Erkenntnis kam, wie in diesem Band. Einfach nur genial umgesetzt. Das Ende hat es auch in diesem Fall wieder ordentlich in sich, dennoch kommt es in meinen Augen nicht ganz an andere heran. Es war nicht schlecht, es war wie immer genial, aber wenn man dann doch einige Bücher zum Vergleich hat, scheidet dass hier ein wenig schwächer ab. Dennoch wie immer brillant.
    Alles andere wäre meckern auf hohem Niveau. Wie immer ein super spannender Fall für Hunter und Garcia. Wie immer spitze. 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia werden zu einem Mordfall gerufen. Sie gehören einer besonderen Einheit des Morddezernates namens ultra violent (UV) an. In ihrem Job werden sie immer wieder mit Grausamkeit und Brutalität konfrontiert, aber dieser Fall ist besonders schockierend. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt nur schon wüssten, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben, der aller Welt seine Galerie der Toten präsentieren möchte.
    Dies ist der neunte Band aus der Reihe um Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Es ist nicht mein erstes Buch von Chris Carter, daher wusste ich, was mich erwarten würde. Seine Thriller sind nichts für schwache Nerven. Aber er hat einen sehr flüssig zu lesenden Schreibstil und Spannung von Anfang an ist garantiert.
    Der sympathische Hunter ist ein intelligenter Mann mit einem fotografischen Gedächtnis. Er versteht es sehr gut, sich in die kranken Gedankengänge der Täter hineinzuversetzen. Oft kommt er fast schon zu perfekt rüber. Sein Kollege Garcia ist ein Familienmensch. Die beiden sind ein tolles Team und verstehen sich sehr gut. Garcias Humor sorgt dafür, dass die düstere Atmosphäre auch mal aufgelockert wird.
    Die Geschichte ist brutal, beängstigend und spannend. Man hat Bilder im Kopf, die man eigentlich lieber nicht sehen würde. Bei diesem Fall muss sich Hunter auch noch mit dem FBI abfinden, das seine eigenen Methoden hat. Die Ermittler tappen lange im Dunkeln herum und mir erging es nicht anders. Es gibt immer wieder Wendungen, sie dafür sorgen, dass die Spannung erhalten bleibt und am Ende gibt es noch einen furiosen Showdown. Der Plot ist wieder gut durchdacht und schlüssig. Allerdings bleiben am Ende Fragen offen, so dass sehnsüchtig auf den nächsten Band hofft.
    Ein sehr spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    1000Krimis, 11.02.2024

    Als Buch bewertet

    Da die bisher gelesenen Bücher von Chris Carter spannend waren, hoffte ich, dass dies wieder so ist. Die Erwartungen wurden erfüllt.

    Der Anblick der verstümmelten jungen Frau ist nicht nur erschreckend sondern gibt Rätsel auf. Man fragt sich, wie musste sie unter diesen Verstümmelungen leiden, ehe sie starb? Was für eine Wut und welche Kaltblütigkeit hat dieser Mörder? Sogar Hunter und Garcia sind geschockt, obwohl sie schon viel gesehen haben. Es ist unglaublich was sie sehen müssen, nicht nur das Opfer sondern auch das Umfeld wo sie gefunden wurde ist erschreckend. Und dann noch die "Botschaft" auf der Haut gibt eine Botschaft, die zum Motiv des Täters weisen könnte. Und es wird klar, das Grauen geht weiter. Man muss schnell arbeiten, um dahinter zu kommen, wer so grausam ist. Und dann stellt sich heraus auch in anderen Bundesstaaten scheint es solche Verbrechen zu geben. Und da kommt es dazu, dass das FBI die Ermittlungen übernehmen wird, Hunter und Garcia werden einbezogen. Aber die Ermittlungsarbeit wird durch "Machtkämpfe" zwischen FBI und Hunter und Garcia beeinflusst. Aber man muss sich zusammenraufen, damit das Grauen beendet werden kann. Aber man muss erkennen es geht weiter und die Grausamkeiten bleiben rätselhaft. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie die Opfer gelitten haben. Erst die ganz tief gehenden Ermittlungen und Deutungen der Hinweise bringen die Ermittler in eine Richtung zur Findung des Täters. Aber dabei geraten sie auch selbst in ganz deutliche Gefahr. Und dann zum Ende kommt es zum "Knall" der tödlich wird und ganz neue Erkenntnisse einbringt.

    Fazit: Das Buch ist sehr spannend. Es ist aber wieder nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    Bärbel H., 30.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie die vorherigen Bücher sehr spannend. Man kann auch dieses Buch nicht beiseite legen. Der nächste Teil ist schon bestellt. Sehr gut finde ich es, das es immer eine abgeschlossene Handlung ist. Und wer mitten in der Reihe anfängt mit Lesen bekommt die wichtigsten Infos kurz erklärt, ohne das es langweilt. Alles in Allem eine Superreihe wenn man auf Thriller/Krimis steht. Auch wenn es sehr blutrünstig ist und das auch noch so bildlich beschrieben wird, kann ich es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Claudia L., 09.03.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Chris Carter...ein absolutes Muss. Die Bücher sind so spannend das man sie kaum aus der Hand legen kann. Ich kann alle Bände nur weiterempfehlen. Ich lese viel und gerne, aber Chris Carter hat mich absolut geflasht.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 29.08.2018

    Als Buch bewertet

    GALERIE DER TOTEN
    Für mich war der neunte Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia der erste. Ich bin fasziniert von diesem Thriller von der ersten bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen ist weit gespannt und wird geschickt über die gesamte Story gehalten. Ich fühlte mich gut unterhalten.
    Es beginnt unbeschreiblich grausam, ja geradezu barbarisch. Das erste Opfer des bald als „Chirurgen“ benannten Killers ist eine junge, schöne Frau, ein erfolgreiches Model. Sie wird ausgerechnet von ihrer Mutter gefunden. Unvorstellbar grausam zugerichtet und verstümmelt bietet sie und der Raum drumherum einen so schockierenden Anblick, dass ein Kollege die Sonderermittler Hunter und Garcia warnt mit diesen Worten:
    „Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.“
    Auch „die härtesten Profiler der Welt“ vom LAPD Morddezernat I in Los Angeles sind von diesem Gewaltakt erschüttert. Alles an diesem Tatort ist zunächst unerklärlich, verwirrend, verstörend, ein richtiger Alptraum. Doch das ist nur der Auftakt zu weiteren Morden in verschiedenen Bundesstaaten. Das FBI schaltet sich ein und nach anfänglichem Kompetenzgerangel arbeiten Hunter und Garcia mit den Special Agents Erica Fisher und Larry Williams zusammen. Der grauenhafte Mord an dem Model Linda Parker war nicht der erste. Die Spezialisten haben es mit einem Serienmörder zu tun, der auf dem Rücken der Opfer Schnitte, eingeritzte lateinische Botschaften, hinterläßt. Der Wortlaut hat stets etwas mit Schönheit zu tun.
    Die 104 Kapitel sind ausnahmslos kurz und ich folgte voller Ungeduld der Story, die ab und an den direkten Handlungsstrang zum Täter unterbrach und damit die Spannung für mich erhöhte. Durch die Erzählweise ist der Leser gegenüber den Ermittlern im Vorteil. Die Protagonisten Hunter und Garcia empfinde ich als sympathisch und werde ganz sicher noch mehr von Carter lesen. Besonders mit Robert Hunter ist ihm eine Figur gelungen, die außergewöhnlich ist. Er nimmt die Welt oft anders wahr als normale Menschen. Robert verfügt über eine Gabe, die ihm ermöglicht Zusammenhänge schneller zu erkennen. Warum ihm das gelingt, hat mit seiner Krankheit zu tun. Auch das Zusammenspiel mit seinem Partner gelingt überwiegend reibungslos. Sie verstehen sich ohne Worte. Dagegen kommen die beiden FBI-Agenten nicht so gut weg. Besonders Special Agent Fisher erscheint mir übertrieben dargestellt. Ihre Art gefiel mir nicht.
    Den deutschen Titel „Blutrausch - Er muss töten“ finde ich nicht passend. Der englische Titel „Gallery of the Dead“ ist besser, da er den Taten des Mörders und seinem Anliegen besser entspricht. Fast zum Schluß begründet der Killer, warum er die Verbrechen begangen hatte und sie regelrecht inszenierte. Das ist eine wirklich erstaunliche Herangehensweise und mit den lateinischen Sprüchen über die Schönheit in Gänsehaut erzeugender kreativer Übereinstimmung. Was für ein Einfall von Chris Carter!
    Als Letztes überraschte mich der Autor noch mit einem Cliffhanger, mit dem ich allerdings noch nichts anfangen konnte, da er sich auf einen Vorgängerband bezieht. Auf alle Fälle macht es mich neugierig auf Band 10.

    Fazit:
    “Blutrausch“ erzählt von einem Serienmörder der besonderen Art. Ein Killer mit Künstlerseele!
    Ausgezeichnete Unterhaltung in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil. Chris Carter wird eingereiht in meine Galerie der besten Thrillerautoren.
    Von mir gibt es die höchste Bewertung!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 28.09.2018

    Als Buch bewertet

    Mittlerweile habe ich den neunten Fall meines Lieblingsermittlerduos Hunter und Garcia verschlungen und was soll ich sagen: ich liebe sie von Buch zu Buch mehr. Und auch Blutrausch selbst konnte mich wieder voll von sich überzeugen.
    Ich weiß ja nicht, wo Chris Carter seine ganzen kranken Ideen hernimmt, aber er schafft es jedes Mal mich zu überraschen und seine Vorgänger nochmals an Grausamkeit und Genialität zu überbieten.
    Ich schwärme einfach noch etwas. Der Schreibstil von Chris Carter ist einfach ein Traum. Er ist so unheimlich einnehmend und spannend zugleich. Wenn ich ein Buch von ihm beginne, möchte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Noch dazu hat er ja ein geniales Konzept: sehr kurze Kapitel mit Cliffhangern, die erst einige Kapitel später weiter erzählt werden. Es ist also ein Ding der Unmöglichkeit, seine Bücher wirklich weg zu legen.

    Nach jedem Buch denke ich mir, das kann er nicht mehr toppen und zack, kommt mein Meister des Thrills daher und klatscht nochmal eines obendrauf.
    Genauso geschehen hier in Blutrausch. Ein genial intelligenter Serienmörder, der nicht nur Hunter und Garcia sondern auch das FBI auf Trab hält.
    Ich liebe den Aufbau der Bücher. Man erlebt die taten des Killers einfach immer hautnah durch die ganze Ermittlungsarbeit an der wir teilnehmen dürfen. Gemeinsam jagen wir den Mörder und bringen ihn nach und nach zu Fall. Allerdings nur mit Hilfe des Superhirns Robert Hunter.
    Und es wäre auch kein Carter wenn da nicht immer Überraschungsmomente oder Wendungen auftauchen würde, mit denne man jetzt gar nicht gerechtnet hat.

    Richtig toll finde ichauch, dass das Ermittlerduo keine Superhelden sind, sondern menschen mit Ecken und Kanten und auch dem ein oder anderen Problem an der Seite. Das macht sie für mich realer und greifbarer. Ich bin ihnen einfach verfallen. Vor allem Robert Hunter, dem geheimnisvollen düsteren Superhirn. Aufgelockert wird das ganze durch seinen Partner Carlos Garcia, der einfach einen Humor und eine große Klappe zum Niederknien hat. Ich hoffe, die beiden hängen ihren Job nicht so schnell an den Nagel.

    Eins verrate ich euch, aber das ist eigentlich nur für hartgesottene Carter Fans…das Ende wird euch umhauen. Ich saß erstmal geschockt mit offenem Mund da, konnte es nicht glauben und feierte dann einfach nur.
    Ich freue mich schon unheimlich auf das nächste Buch, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.

    Mein Fazit:

    Mit der Gefahr, dass ich mich wiederhole, Chris Carter ist für mich ein Meister seines Fachs und absolut nichts für schwache Gemüter. Ich bin nicht nur seinem Ermittlerduo Hunter und Garcia restlos verfallen, ich liebe auch jedes einzelne Buch, die übrigens alle in sich abgeschlossen sind. Ich empfehle sie trotzdem chronologisch zu lesen. Mit Blutrausch setzte Chris Carter an Grausamkeit und Genialität einfach nochmal einen drauf. Der Spannungsbogen und die Überraschungsmomente sind so heftig und rasant, dass es mir unmöglich war, das Buch aus der Hand zu legen. Und nach diesem Ende freue ich mich unheimlich auf das nächste Buch. Wer Thriller, sadistische Serienmörder und brillante Ermittler liebt, dem kann ich die Bücher von Chris Carter nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liesgern, 11.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auf über 440 Seiten schafft es Chris Carter wieder einmal den Leser die Zeit vergessen zu lassen und nimmt einen mit in die tiefsten Abgründe des Menschen.

    Zunächst zum Cover.Es hat einen enormen Wiedererkennungswert.Großer Schriftzug mit vielen Details, die das Titelbild umranden.Das Motiv ist diesmal herbstlich gehalten, passend zum Erscheinungstermin.Mir persönlich gefallen schlichter gehaltene Cover gerade bei dem Genre Thriller wesentlich besser, jedoch mache ich bei einem Chris Carter eine Ausnahme, denn die Wiedererkennung eines solchen lässt mein Herz schon schneller klopfen.Von daher ist es gut, dass er seinem Stil treu bleibt.

    "Blutrausch" ist bereits der 9. Band mit dem sympathischem Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia. Doch diesmal werden sie an einen Schauplatz des Grauens geholt, wie auch sie ihn vorher noch nicht gesehen haben.
    Das Schlafzimmer der 24-jährigen Linda Parker gleicht einer Eiskammer.Die Wände des Raumes sind blutgetränkt und das junge Modell liegt gehäutet auf ihrem Bett.Versteckt an der Leiche befindet sich eine Merkwürdige Nachricht.Was bezweckt der Mörder? Was ist sein Ziel?
    Als nach kurzer Zeit klar ist, dass es sich um einen Serienmörder handelt, schaltet sich das FBI hinzu und Hunter und Garcia erhalten zwei nicht gerade sympathische Kollegen hinzu.Die Jagd beginnt.

    Chris Carter hat einen prägnanten und mit viel Hintergrundwissen angereicherten Schreibstil, der mich jedesmal auf's neue gefangen nimmt.Die Geschichte besteht aus 102 nicht allzu langen Kapiteln, die sehr häufig mit einem Cliffhänger enden, so dass man unbemerkt einfach zum nächsten Kapitel übergeht, ohne kurz zu stoppen. Das passiert mir nicht sehr häufig und spricht absolut für den Spannungsfaktor.
    Inhaltlich und in seinen Beschreibungen ist Chris Carter gewohnt grausam und hart, wer dies nicht gut vertragen kann, sollte lieber die Finger von seinen Thrillern lassen.Bei all den grausamen Morden fehlt es allerdings nicht an zwischenmenschlichen Gefühlen.Carter lässt einen gewohnt auch ein wenig am Privatleben der Ermittler und der Nebenpersonen teilhaben.Das schafft intimität. Die 100prozentige Teamarbeit und Loyalität zum Partner lassen einen quasi Seite an Seite mit ermitten.In diesem Fall keimt sogar die Hoffnung auf, dass in Hunters Leben vielleicht bald eine weibliche Person eine Rolle spielen könnte.

    Der Abschluss der Geschichte endet in einem wirklich nicht vorauszusehenden Cliffhänger, der mich zu Fragen verleitet und schon auf den Jubiläumsband hinfiebern lässt. Please come soon!

    Mein Fazit für diesen Thriller ist jedenfalls, dass mir auf angenehm grausame Art einige Stunden meines Schlafs geraubt wurden.Auch den 9. Band kann ich absolut uneingeschränkt empfehlen.Ein Muss für alle Carter Fans und die die es noch werden wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Darum geht's:

    Der Tatort, zu dem Hunter und Garcia gerufen werden, ist auch für die Ermittler der "UV-Einheit", die für die Aufklärung extra grausamer Verbrechen zuständig ist, ein verstörender Anblick. Noch während sie versuchen, die Botschaft zu entschlüsseln, die der Täter hinterlassen hat, mischt sich das FBI in die Ermittlungen ein. Es scheint, dass es einen Zusammenhang zu weiteren Morden gibt und hier ein Serienkiller am Werk ist.

    So fand ich's:

    An Thriller von Chris Carter knüpfe ich inzwischen einige Erwartungen. Einen schnellen Einstieg, der einen gleich packt und bis zum Schluss das Buch nicht mehr aus der Hand legen lässt. Viele kurze Kapitel, die einen nach dem Motto "nur dieses eine noch" dann doch dauerhaft festhalten. Obendrauf noch kleine Cliffhänger, die Chris Carter so meisterhaft einsetzt, dass ich sie sehr mag, obwohl mir dieses Stilmittel sonst absolut nicht gefällt. Eine nachvollziehbare, aber nicht schnell zu durchschauende Mordermittlung und das Ganze serviert vom bewährten Duo Robert Hunter und Carlos Garcia. Und auch zum neunten Mal hat Chris Carter zuverlässig abgeliefert.

    Diesmal müssen die Ermittler vom LAPD mit dem FBI zusammenarbeiten, obwohl beide Seiten das nicht wirklich wollen. Es entspinnt sich ein kleiner Konkurrenzkampf, in dem Hunter durch seine Brillanz die FBI-Leute mehr als einmal locker hinter sich lässt und Carlos Garcia Gelegenheit bekommt, seine spöttischen Sticheleien loszulassen. Das sorgte für eine humorvolle Komponente, die mir sehr gut gefallen hat.

    Die Spannung bleibt durchgehend hoch, die Ermittlungen sind interessant und zum Ende mündet das Ganze in einem dramatischen Showdown mit einem Twist, den ich so nicht habe kommen sehen. Wie immer ist auch dieser Band nichts für Zartbesaitete.

    Das Privatleben von Hunter und Garcia bleibt weitgehend außen vor, denn der Schwerpunkt liegt auf den Ermittlungen. Doch mir hat sehr gefallen, dass Hunter wohl gerade dabei ist, eine Frau zu finden, die wirklich gut zu ihm passt. Angesichts seines eher spärlichen und meist nicht allzu lustigen Privatlebens wäre ihm das zu wünschen.

    Und wieder passt der deutsche Titel überhaupt nicht zum Inhalt des Buches, aber daran hat man sich als Fan dieser Serie schon gewöhnt und schmunzelt über diesen Running Gag. Der Originaltitel "Gallery of the Dead" trifft es dagegen genau.

    Dieser Band fügt sich gut in die Reihe ein und hat mir ein paar spannende Lesestunden beschert. Ich freue mich schon darauf, bald Chris Carter live anlässlich einer Lesung zu diesem Buch erleben zu dürfen!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 20.10.2018

    Als eBook bewertet

    "Schönheit kann tödlich sein ..." oder "Chris Carter, Meister des Cliffhanging"

    Bei "Blutrausch" handelt es sich bereits um den 9. Fall des Sonderermittlers Robert Hunter vom LAPD (Los Angeles Police Department), der als Leiter der UV-Abteilung (für ultra violent) Fälle aufzuklären hat, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgeht.
    Ihm zur Seite steht sein Kollege Carlos Garcia. Beide sind Kriminologen und Psychologen und werden von einem altgedienten und hartgesottenen Steifenpolizisten nach dem Auffinden eines geschändeten Models in ihrem blutgetränkten Schlafzimmer zugezogen, weil er einen UV-Verdacht hat.
    Binnen kürzester Zeit schaltet sich auch das FBI ein und gewinnt Hunter und Garcia zur Zusammenarbeit, um diesen Fall zu lösen.

    Persönliche Meinung:
    Es ist mein erstes Buch von Chris Carter und somit habe ich auch jetzt erst Robert Hunter und Carlos Garcia kennen-, aber sofort schätzen gelernt! Auch ohne Vorkenntnisse ist man schnell mit den beiden Ermittlern vertraut und hechelt von Hinweis zu Hinweis auf der Spur des Täters mit den beiden mit.

    Besonders auffällig ist Carters spannungsgeladener, unaufgeregter Schreibstil, der es vermag, an jedem Kapitelende einen Cliffhanger zu platzieren, der es einem kaum ermöglicht, das Buch aus den Händen zu legen bzw. kurz zu verschnaufen.
    Dabei wechseln sich die Kapitel mal aus Sicht der Ermittler, mal aus Sicht des Täters, mal LAPD, mal FBI ab, was zusätzliche Perspektiven eröffnet.

    Und als man sich am Ende des Buches wähnt und denkt, nun in ruhiges Fahrwasser zu tauchen, knallt einem Chris Carter den nächsten Cliffhanger vor die Nase, der einem die Haare zu Berge stehen läßt und einen sofort auf einen schnellen Erscheinungstermin des Nachfolgebandes hoffen läßt. Bis dahin werde ich mir hoffentlich die Vorgängerbände "reingezogen" haben!

    Bei all dem Glanz gibt es auch ein wenig Schatten:
    Nervig empfand ich den wiederkehrenden Hick-hack zwischen LAPD-Detective Carlos Garcia und FBI-Agent Erica Fisher. Wo blieb da deren Professionalität bzw. Anspruch, zu den "Besten der Besten" zu gehören?
    Unglücklich gewählt finde ich den deutschen Buchtitel "Blutrausch", denn im Original erschien das Werk unter "Gallery of the dead", was viel besser eine Mordserie suggeriert.

    Fazit:
    Spannende amerikanische Profiler-Kost, die einem von Cliffhanger zu Cliffhanger in Atem hält. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Killer mit Künstlerseele. Das Los Angeles Police Department ist aufgeschreckt. Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia. Die härtesten Profiler der Welt!
    „Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.“ Ein Polizist vom LAPD warnt die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vor dem schockierenden Anblick. Die beiden Detectives sind auf Morde spezialisiert, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgegangen ist. Im Morddezernat intern als ultra violent, kurz „UV“ eingestuft. Hunter und Garcia, ausgebildete Kriminologen und Psychologen, sind die UV-Einheit, und der neue Fall sprengt selbst für sie alle Grenzen des Verbrechens. Sie jagen einen Serienkiller, der die Welt einlädt, seine Galerie der Toten zu besichtigen.
    Der 9. Fall für Hunter und Garcia: ein Mega-Thriller von Bestsellerautor Chris Carter. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in den Thriller gekommen. Obwohl ich bisher noch keine der 8 anderen Bände mit Hunter gelesen habe. Der Schreibstil ist gut und sehr flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut und bildlich dargestellt. Ich war total von Hunter und Garcia begeistert. Besonders Garcias Humor gegen über dem FBIs fand ich toll und lockerte die Story immer wieder auf. Gleich von Anfang an bringt der Autor eine super Spannung in die Story. Eigentlich hatte Hunter etwas anderes vor und dann schellte sein Handy und er musste zum Tatort. Und was das für ein Tatort war, die Leiche wurde die Haut abzogen und noch vieles mehr. Aber mehr will ich hier nicht verraten. Aber die Spannung bleibt das ganze Buch auf hoher Stufe. Ich war sprachlos als am Schluss die Spannung noch einmal erhöht wird, das fast nicht machbar war. Ich bin total begeistert wie der Autor die Ermittlungen beschreibt. Auch die Zusammenarbeit zwischen Hunter und dem FBI finde ich sehr gelungen. So das ich das Buch nur kaum aus den Händen legen konnte. Aber der Höhepunkt war dann doch noch einmal der Schluss.

    Ich kann den super spannenden Thriller nur jedem empfehlen zu Lesen. Aber er sollte keine schwachen Nerven haben. Ich freue mich schon auf den nächsten Band von Hunter. Da es schon eine Andeutung auf einen geflohenen Gefangenen gibt. Aber sicherlich werde ich noch einige der 8 anderen Fälle von Hunter nachlesen. Da ich sehr gespannt bin was er schon alles erlebt und ermittelt hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 23.08.2018

    Als Buch bewertet

    Los Angeles: Das Opfer wird gefunden von einem Polizisten gefunden und dieser würde alles dafür tun, um die Bilder wieder ausblenden zu können. Die Brutalität ist erschreckend. Alle Wände sind mit Blut beschmiert und da der Fall als „UV“ eingestuft wird, werden Hunter und Garcia auf diesen Fall angesetzt. Doch dieser Fall sprengt selbst für sie alle Grenzen.

    Ein neuer Carter und es ist schon der 9. Fall für Hunter und Garcia. Ich bin vom ersten Buch an Fan des Autors und des Ermittlerduos.
    Hier war gleich zu Beginn der erste Mord und die Beweggründe waren noch nicht ersichtlich. Doch aufgrund einer Suche von Ähnlichkeiten zu anderen Fällen, wurde das FBI auf den Mord aufmerksam und so ergibt sich hier eine gezwungene Zusammenarbeit mit dem FBI. Teils gab es dadurch auch einige Stellen zum Schmunzeln, die die Brutalität etwas abgemildert haben.
    Ich muss mich immer wieder wundern, wie Chris Carter auf solche Ideen kommt. Auf die Botschaften, die gefunden wurden und ihre Bedeutung mit den vorherigen Falschdeutungen, muss man erst mal kommen und der Weg dorthin hat mir wieder super gefallen. Noch dazu versteht er es gerade zum Ende hin noch einige Ereignisse in die Geschichte einfließen zu lassen, die einen völlig fassungslos zurückzulassen und man sitzt da und hofft, dass dies nicht das Ende sein kann. Es gab fast keinen Zeitpunkt, bei dem ich eine Vorahnung hatte, wie alles zusammenhängt. Dieses stetige Rätsel raten, gepaart mit der nötigen Spannung und den Ermittlertätigkeiten, das ist für mich genau die Mischung eines guten Chris Carter Thrillers. Dies war hier auf alle Fälle gegeben.
    Im Mittelteil gab es für mich eine kleinere Länge, die aber nicht weiter ins Gewicht gefallen ist, da der Anfang und das Ende so rasant waren. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen und auch die Einblicke in die Gefühlswelt des Täters, wie auch der Opfer haben dem Ganzen noch einen interessanten Wechsel der Perspektive geboten.

    Wieder ein überaus spannender Thriller aus der Feder von Chris Carter, der mir überaus gut gefallen hat. Spannung, Rätseln und viele Überraschungsmomente haben mich hier wieder super unterhalten. Unbedingte Thriller-Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal extrem spannend und sehr lesenswert !

    Ich glaube, über diesen extrem talentierten und tollen Autor braucht man gar nichts mehr zu sagen, denn jeder, der einmal einen Chris-Carter-Thriller gelesen hat, weiß, dass dieser Mann sein Handwerk mehr als versteht..! Und das ist noch äußerst vorsichtig ausgedrückt, denn bislang konnte ich keinen seiner Thriller aus der Hand legen, bis ich ausgelesen hatte, auch wenn ich eigentlich gar keine Zeit zum Lesen hatte. Man kann sich ihm einfach nicht entziehen und das ist auch gut so, denn als begeisterte Thriller-Leserin wären mir sonst super Bücher entgangen !

    Die 448 Seiten waren wieder mal viel zu schnell ausgelesen – und ich bin jetzt schon fast traurig, dass ich nun wieder so lange auf sein nächstes Buch warten muss.

    Die Spannung ist von der ersten Seite an wieder sehr hoch und nimmt auch nicht ab bis zur letzten Seite.
    Chris Carter´s Charaktere sind durchweg absolut authentisch und sehr lebensecht geschildert. Hunter und Garcia sind schon gute, alte Bekannte und ich freue mich immer, wenn ich lesen kann, wie ihr Leben weitergeht.

    „Ein Killer mit Künstlerseele. Das Los Angeles Police Department ist aufgeschreckt. Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia. Die härtesten Profiler der Welt!
    „Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.“ Ein Polizist vom LAPD warnt die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vor dem schockierenden Anblick. Die beiden Detectives sind auf Morde spezialisiert, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgegangen ist. Im Morddezernat intern als ultra violent, kurz „UV“ eingestuft. Hunter und Garcia, ausgebildete Kriminologen und Psychologen, sind die UV-Einheit, und der neue Fall sprengt selbst für sie alle Grenzen des Verbrechens. Sie jagen einen Serienkiller, der die Welt einlädt, seine Galerie der Toten zu besichtigen.“
    Ein absolut phantastischer Thriller, der mich vollends von sich überzeugt hat und sich die volle Punktzahl absolut verdient hat !

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    In Los Angeles wird die brutal verstümmelte Leiche einer jungen Frau gefunden. In ihre Haut wurde eine Botschaft geritzt: „Schönheit umgibt sie“. Der Fundort, das Schlafzimmer der Frau scheint wie ein Kunstwerk arrangiert zu sein. Profiler Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia jagen also einen Mörder mit Künstlerseele, der seine Opfer wie Ausstellungsstücke darzubieten scheint.

    Robert Hunter und Carlos Garcia sind Detectives beim LAPD. Ich kenne die beiden bereits aus anderen Büchern der Reihe und finde sie sehr sympathisch. Besonders Robert Hunter, aber auch Carlos Garcia, sind scheinen sehr kompetent zu sein. In „Blutrausch – Er muss töten“ wird der neunte Fall der beiden beschrieben. Da es sich bei diesem Buch, wie auch bei seinen Vorgängern, um jeweils abgeschlossene Fälle handelt, kann man dieses Buch auch ohne Kenntnis der anderen Bücher lesen.

    Ich bin, wie immer, sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie beginnt gewohnt spannend. Diese Spannung wird über den gesamten Handlungsverlauf aufrecht erhalten und zum Ende hin noch einmal gesteigert. Die Handlung zog mich schnell in ihren Bann und fesselte mich von Anfang an. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und das Ende schlüssig. Die Handlung war für mich zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar.

    Ich mag Chris Carters Schreib- und Erzählstil sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Er beherrscht den Spannungsaufbau und –erhalt wie kaum ein zweiter. Geschickt baut er an den Kapitelenden immer wieder Cliffhanger ein, die dafür sorgen, dass man das Buch zwischenzeitlich gar nicht aus der Hand legen mag.

    Ich bin ein großer Fan der Reihe. Auch „Blutrausch – Er muss töten“ hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen. Es handelt sich, wie auch bei den Vorgängern, um einen tollen, spannenden Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Ich kann dieses Buch bzw. diese Reihe jedem Thrillerfan nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Killer mit Künstlerseele. Das Los Angeles Police Department ist aufgeschreckt. Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia. Die härtesten Profiler der Welt!
    „Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.“ Ein Polizist vom LAPD warnt die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vor dem schockierenden Anblick. Die beiden Detectives sind auf Morde spezialisiert, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgegangen ist. Im Morddezernat intern als ultra violent, kurz „UV“ eingestuft. Hunter und Garcia, ausgebildete Kriminologen und Psychologen, sind die UV-Einheit, und der neue Fall sprengt selbst für sie alle Grenzen des Verbrechens. Sie jagen einen Serienkiller, der die Welt einlädt, seine Galerie der Toten zu besichtigen.
    Der 9. Fall für Hunter und Garcia: ein Mega-Thriller von Bestsellerautor Chris Carter. (Kurzbeschreibung von Buchrücken)

    Was für ein toller spannender Thriller. Ich war total gefesselt und konnte das Buch nur kaum aus den Händen legen. Der Schreibstil ist toll und sehr flüssig zu lesen. Obwohl ich nich keine Buch der Hunter Reihe gelesen habe, hatte ich keine Problem. Besonder die Personen sind sehr gut dargestellt, das man meint sie schon lange zu kennen. Aber auch die witzigen Szenen sind sehr gelungen mit Garcia. Der Autor schafft gleich von Anfang an eine gut Spannung auf, die er bis zu Schluß aufrecht erhalten kann und sogar zum Ende noch etwas steigern kann. Die Zusammenarbeit Hunter, Garzia und FBI hat mir gut gefallen. Einfach nur toll und spannend geschrieben. Ich bin jetzt schon auf den neuen Fall von Hunter gespannt, da der Autor schon eine Andeutung an Schluss über einen geflohenen Gefangenen geschrieben hat. Aber noch einmal zu diesem Buch, ich kann es nur sehr empfehlen. Es ist eins der besten Bücher das ich dieses Jahr gelesen haben.

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