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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 30.08.2018

    Detektive Robert Hunter hält gerade einen Vortrag vor ausgewähltem Publikum als ihn ein Telefonanruf erreicht. Wieder einmal muss er in die Abgründe eines abartigen Verbrechers eintauchen. Eine junge Frau wird bestialisch zugerichtet in ihrem Schlafzimmer, dass auf 3 Grad heruntergekühlt wurde, aufgefunden. Selbst Hunter und seinem Kollegen Garcia, die schon viele grausame Verbrechen ansehen mussten stockt der Atem. Der Täter hat nichts an Perversität ausgelassen und die eingeritzte Botschaft " Schönheit umgibt sie" auf dem Rücken des Opfers gibt erste Rätsel auf. Kaum sind die Ermittlungen angelaufen reißt das FBI den Fall an sich, da der Mörder wahrscheinlich nicht nur einmal getötet hat. Auch in anderen Städten gab es abartige Morde. Doch nur zusammen im Team könnten sie auf die Spur des Täters kommen. Auch wenn es des öfteren zu Kompetenzrangeleien kommt klappt es doch ganz gut und das ist auch gut so, denn der Mörder ist noch lange nicht fertig mit seinem grausamen Spiel, er scheint sogar Gefallen an dem Katz und Mausspiel zu haben. Aber es ist Eile geboten, den das nächste Opfer hat der Mörder schon längst im Visier.

    Blutrausch ist der mittlerweile 9. Fall des Ermittlerduos Hunter und Garcia und es wird immer noch nicht langweilig, ganz im Gegenteil man möchte immer noch mehr. Für eingefleischte Thrillerfreunde ist Chris Carter der Geheimtipp schlechthin. Wer es blutig und gut durchdacht möchte ist hier genau richtig. Der tolle Schreibstil und die von der ersten Seite an hochgehaltene Spannung lassen das Thrillerherz höher schlagen. Dieses Mal hat mich ganz besonders der grandiose Abschluss des Buches fasziniert, mit dem man so nie und nimmer gerechnet hätte. Einfach nur Top. Hier vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und spreche eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    flieder, 30.08.2018 bei bewertet

    Detektive Robert Hunter hält gerade einen Vortrag vor ausgewähltem Publikum als ihn ein Telefonanruf erreicht. Wieder einmal muss er in die Abgründe eines abartigen Verbrechers eintauchen. Eine junge Frau wird bestialisch zugerichtet in ihrem Schlafzimmer, dass auf 3 Grad heruntergekühlt wurde, aufgefunden. Selbst Hunter und seinem Kollegen Garcia, die schon viele grausame Verbrechen ansehen mussten stockt der Atem. Der Täter hat nichts an Perversität ausgelassen und die eingeritzte Botschaft " Schönheit umgibt sie" auf dem Rücken des Opfers gibt erste Rätsel auf. Kaum sind die Ermittlungen angelaufen reißt das FBI den Fall an sich, da der Mörder wahrscheinlich nicht nur einmal getötet hat. Auch in anderen Städten gab es abartige Morde. Doch nur zusammen im Team könnten sie auf die Spur des Täters kommen. Auch wenn es des öfteren zu Kompetenzrangeleien kommt klappt es doch ganz gut und das ist auch gut so, denn der Mörder ist noch lange nicht fertig mit seinem grausamen Spiel, er scheint sogar Gefallen an dem Katz und Mausspiel zu haben. Aber es ist Eile geboten, den das nächste Opfer hat der Mörder schon längst im Visier.

    Blutrausch ist der mittlerweile 9. Fall des Ermittlerduos Hunter und Garcia und es wird immer noch nicht langweilig, ganz im Gegenteil man möchte immer noch mehr. Für eingefleischte Thrillerfreunde ist Chris Carter der Geheimtipp schlechthin. Wer es blutig und gut durchdacht möchte ist hier genau richtig. Der tolle Schreibstil und die von der ersten Seite an hochgehaltene Spannung lassen das Thrillerherz höher schlagen. Dieses Mal hat mich ganz besonders der grandiose Abschluss des Buches fasziniert, mit dem man so nie und nimmer gerechnet hätte. Einfach nur Top. Hier vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und spreche eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.09.2018

    Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia werden zu einem Mordfall gerufen. Sie gehören einer besonderen Einheit des Morddezernates namens ultra violent (UV) an. In ihrem Job werden sie immer wieder mit Grausamkeit und Brutalität konfrontiert, aber dieser Fall ist besonders schockierend. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt nur schon wüssten, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben, der aller Welt seine Galerie der Toten präsentieren möchte.
    Dies ist der neunte Band aus der Reihe um Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Es ist nicht mein erstes Buch von Chris Carter, daher wusste ich, was mich erwarten würde. Seine Thriller sind nichts für schwache Nerven. Aber er hat einen sehr flüssig zu lesenden Schreibstil und Spannung von Anfang an ist garantiert.
    Der sympathische Hunter ist ein intelligenter Mann mit einem fotografischen Gedächtnis. Er versteht es sehr gut, sich in die kranken Gedankengänge der Täter hineinzuversetzen. Oft kommt er fast schon zu perfekt rüber. Sein Kollege Garcia ist ein Familienmensch. Die beiden sind ein tolles Team und verstehen sich sehr gut. Garcias Humor sorgt dafür, dass die düstere Atmosphäre auch mal aufgelockert wird.
    Die Geschichte ist brutal, beängstigend und spannend. Man hat Bilder im Kopf, die man eigentlich lieber nicht sehen würde. Bei diesem Fall muss sich Hunter auch noch mit dem FBI abfinden, das seine eigenen Methoden hat. Die Ermittler tappen lange im Dunkeln herum und mir erging es nicht anders. Es gibt immer wieder Wendungen, sie dafür sorgen, dass die Spannung erhalten bleibt und am Ende gibt es noch einen furiosen Showdown. Der Plot ist wieder gut durchdacht und schlüssig. Allerdings bleiben am Ende Fragen offen, so dass sehnsüchtig auf den nächsten Band hofft.
    Ein sehr spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 23.08.2018

    Gewohnt grausam und gewalttätig, aber einfach genial!

    In ihrem neunten Fall treffen die Detectives Hunter und Garcia auf einen Killer, der sich der Kunst verschrieben hat und seine Opfer wie in einer Ausstellung darbietet. Auch in Sachen Liebe in Bezug auf Robert gibt es einige Neuigkeiten...

    Endlich mal wieder ein richtig cooles Cover! Die der letzten zwei Bände fand ich nicht so berauschend, sondern etwas langweilig. Da freut es mich umso mehr, wieder eine kleine Augenweide in den Händen zu halten! :)

    Schreibstil und Kapitellänge sind wie bei den acht Teilen zuvor schön knackig! Man rätselt jedes Mal mit den beiden Detectives mit und fiebert regelrecht der Auflösung entgegen. Auch die charakterliche Entwicklung der Hauptpersonen ist gut nachvollziehbar und somit authentisch.
    Chris Carter hat es auch hier wieder einmal geschafft, einen Täter mit völlig neuen Methoden und Motiven zu erfinden; das hat mich schon beim Vorgänger “Death Call“ in Erstaunen versetzt! Ich hoffe, das geht bei den Folgebänden ebenso weiter, das Ende von “Blutrausch“ lässt einen nämlich wie einen Verdurstenden zurück, der noch viel mehr braucht! Nicht im Sinne eines unbefriedigenden Fall-Abschlusses, - dieser ist in der Tat wieder gekonnt umgesetzt - sondern mit einem Verweis, um was es im nächsten Buch wohl gehen könnte. :) Ich hoffe, wir müssen nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten. :D

    Ich kann dieses Buch nur empfehlen (es sei denn, man steht nicht auf detailliert beschriebene, brutale Szenen xD), aber würde jedem “Neueinsteiger“ in die Reihe raten, alle Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da dies den Lesegenuss maximiert. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 05.09.2018

    Nichts für schwache Nerven

    Blutrausch von Chris Carter

    Mittlerweile umfasst die Reihe bereits 9 Bände, und es wird trotzdem nicht langweilig.

    Ultra violent, eine Einheit des Morddezernats des LAPD, das sich nur mit den grausamsten Mordfällen beschäftigt, schickt die Profiler Robert Hunter und Carlos Garcia zu einem schrecklichen Mord. Einer jungen Frau, Linda, die als Model arbeitete, wurde gehäutet und ihr wurden Zeichen auf den Rücken geritzt. Alle am Tatort haben mit der Brutalität zu kämpfen. Schnell wird klar, dass der Mörder sich als Künstler sieht, er will eine Galerie des Todes erschaffen. Eine makabre Vorstellung. Als es nicht bei diesem einem Opfer bleibt, sondern in mehreren Bundesstaaten weitere Morde verübt werden, wird das FBI miteingeschaltet. Nun müssen Hunter und Garcia mit zwei Special-Agents zusammenarbeiten, was nicht immer einfach ist. Doch Ihnen läuft die Zeit davon, denn der Künstler mordet weiter. Die vier Ermittler müssen an einem Strang ziehen, um ihn zu fassen.

    Dieser Teil ist wieder brutal und grausig, nichts für schwache Nerven. Chris Carter bleibt seinem Schema treu, wieder ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Die Mitarbeit des FBI war nicht so meins, da Hunter und Garcia so ein wenig in den Hintergrund rückten.
    Viele überraschende Wendungen heizen die Spannung bis zum rasanten Ende an, genial gemacht vom Meister der Spannung, denn zu ihnen zähle ich Chris Carter mittlerweile.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 05.09.2018

    Nichts für schwache Nerven

    Blutrausch von Chris Carter

    Mittlerweile umfasst die Reihe bereits 9 Bände, und es wird trotzdem nicht langweilig.

    Ultra violent, eine Einheit des Morddezernats des LAPD, das sich nur mit den grausamsten Mordfällen beschäftigt, schickt die Profiler Robert Hunter und Carlos Garcia zu einem schrecklichen Mord. Einer jungen Frau, Linda, die als Model arbeitete, wurde gehäutet und ihr wurden Zeichen auf den Rücken geritzt. Alle am Tatort haben mit der Brutalität zu kämpfen. Schnell wird klar, dass der Mörder sich als Künstler sieht, er will eine Galerie des Todes erschaffen. Eine makabre Vorstellung. Als es nicht bei diesem einem Opfer bleibt, sondern in mehreren Bundesstaaten weitere Morde verübt werden, wird das FBI miteingeschaltet. Nun müssen Hunter und Garcia mit zwei Special-Agents zusammenarbeiten, was nicht immer einfach ist. Doch Ihnen läuft die Zeit davon, denn der Künstler mordet weiter. Die vier Ermittler müssen an einem Strang ziehen, um ihn zu fassen.

    Dieser Teil ist wieder brutal und grausig, nichts für schwache Nerven. Chris Carter bleibt seinem Schema treu, wieder ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Die Mitarbeit des FBI war nicht so meins, da Hunter und Garcia so ein wenig in den Hintergrund rückten.
    Viele überraschende Wendungen heizen die Spannung bis zum rasanten Ende an, genial gemacht vom Meister der Spannung, denn zu ihnen zähle ich Chris Carter mittlerweile.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 15.09.2018 bei bewertet

    Schönheit umgibt sie

    Inzwischen habe ich eine ganze Reihe von Thrillern gelesen. Meist sind sie sich sehr ähnlich, oft auch einfach nur langweilig. Daher erwarte ich von „Blutrausch“ auch nicht wirklich, dass die Lektüre mein Blut zum Rauschen bringt - und wurde eines Besseren belehrt!

    Lisa Parker wird ermordet und der Täter hinterlässt eine geheimnisvolle Botschaft: „Schönheit umgibt sie“. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen Serientäter handelt. Doch warum tötet er, wer sind die Opfer und vor allen Dingen wie ist er aufzuhalten? Detective Robert Hunt und Carlos Garcia vom LAPD begeben sich auf eine gefährliche Jagd…

    Es handelt sich hier zwar um den neunten Teil der Robert Hunter-Reihe, doch ist ein Einstieg direkt möglich. Ich selbst kenne die Vorgänger nicht und hatte nicht das Gefühl, dass mir hier etwas an Vorwissen fehlen würde.

    Ich bekam große Augen und eine Gänsehaut, genau dieses Gefühl sollte ein guter Thriller bei mir auslösen. (Ein wenig Humor ist allerdings auch gegeben. ;-)) Sympathische Protagonisten, die zudem einfach weltlich "normal" sind und sich auch so verhalten und so viel Spannung, dass ich gar nicht aufhören wollte weiter zu lesen. - Doch dann war es einfach zu Ende... Wunderspar spannend, Nervenkitzel garantiert!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 13.09.2018

    Und schon wieder ein Pageturner von dem allbeliebten Thriller Autor Chris Carter. Wer brutale Thrillers mag, der ist hier bestens bedient. Hunter und Garcia werden zu einem Tatort gerufen, der sie wiedermal atemlos zurücklässt. Diesmal liegt das Opfer gehäutet auf dem Bett und mit seinem eigenen Blut sind die Wände vollgeschmiert. Und als ob das nicht genug wäre ist auf dem Rücken des Opfers ein lateinischer Spruch eingeritzt. Hunter und Garcia machen sich sofort an die Arbeit, den Täter ausfindig zu machen und somit weitere Opfer zu retten aber schon kurze Zeit später erfahren sie von weiteren Morden des Serienkillers. Sie taufen den Mörder 'Künstler' während er beim FBI 'der Chirurg' gennant wird.
    Auch diesmal ist der Roman unglaublich spannend, jedoch sind einige Stellen so detailiert beschrieben, das man wirklich starke Nerven haben muss um alles ausführlich zu lesen. Zwischendurch sind auch Kapitel aus Sicht des Täters geschrieben in denen man in die Seele dieses Monster Einblick bekommen kann. Doch weder der Täter noch seine Motivation zu den Taten werden dem Leser und dem Ermittlerteam früh preisgegeben. Somit wird die Spannung bis zum Ende gehalten und das Buch ist wirklich in einem Rutsch durchgelesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 30.09.2018 bei bewertet

    Brutal-Spannend-Carter


    Der neue Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia hat es in sich. Ein Serienmörder treibt in mehreren Bundesstaaten sein grausames Unwesen. Das Zwingt Hunter dazu, diesmal mit dem FBI zusammen zu arbeiten. Wie es scheint jagen sie einen Künstler, der sich eine bizarre Galerie zusammen stellen will. Das stellt das Team vor eine große Herausforderung, denn der Täter hinterlässt keine Spuren und kein erkennbares Muster.

    Ein spannendes Buch, aber mit Sicherheit nichts für Zartbesaitete, denn die Bücher von Carter sind immer brutal und blutig, so auch diesmal. Da es schon der neunte Teil um Hunter und Garcia ist, fühlt es sich an wie alte Bekannte treffen. Man erfährt auch diesmal wieder ein bißchen aus dem Privatleben der beiden, aber genau im richtigen Maß. Neu dabei diesmal die FBI-Agenten Fisher und Williams, wobei ich Agentin Fisher anfangs nicht mochte, das ändert sich aber im Laufe der Geschichte.

    Das Ende war überraschend und birgt einen Cliffhanger, der einen jetzt schon dem nächsten Band entgegen fiebern läßt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 12.09.2018 bei bewertet

    Für mich war "Blutrausch" der erste Thriller von Chris Carter, der jedoch die Lust auf die vorherigen Bände geweckt hat.

    Das Duo Robert Hunter und Carlos Garcia werden zu einem Tatort gerufen, an dem sie eine brutal zugerichtete Leiche vorfinden: Sie wurde gehäutet und ihr fehlen die Hände und Füße. Auf ihrem Rücken ist eine Botschaft eingeritzt. Noch während Hunter und Garcia über deren Bedeutung grübeln, steht das FBI vor der Tür, da es sich um einen Serienmörder handelt.

    Chris Carter hat einen sehr flüssigen Schreibstil, er weiß den Leser mit Spannung in seinen Bann zu ziehen, was durch die kurzen Kapitel begünstigt wird. Hunter und Garcia sind sehr charakterstarke Ermittler, die ein eingespieltes Team sind. Die kurzen Schlagabtausche mit der Kollegin vom FBI sind amüsant, die Morde brutal und die Ermittlungen spannend.
    Die Handlung ist sehr gut durchdacht, überrascht hier und da mit Wendungen und endet in einem spannenden Finale.
    Absolut packend - ich habe Blut geleckt und will unbedingt die anderen Bände der Reihe lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 12.09.2018

    Für mich war "Blutrausch" der erste Thriller von Chris Carter, der jedoch die Lust auf die vorherigen Bände geweckt hat.

    Das Duo Robert Hunter und Carlos Garcia werden zu einem Tatort gerufen, an dem sie eine brutal zugerichtete Leiche vorfinden: Sie wurde gehäutet und ihr fehlen die Hände und Füße. Auf ihrem Rücken ist eine Botschaft eingeritzt. Noch während Hunter und Garcia über deren Bedeutung grübeln, steht das FBI vor der Tür, da es sich um einen Serienmörder handelt.

    Chris Carter hat einen sehr flüssigen Schreibstil, er weiß den Leser mit Spannung in seinen Bann zu ziehen, was durch die kurzen Kapitel begünstigt wird. Hunter und Garcia sind sehr charakterstarke Ermittler, die ein eingespieltes Team sind. Die kurzen Schlagabtausche mit der Kollegin vom FBI sind amüsant, die Morde brutal und die Ermittlungen spannend.
    Die Handlung ist sehr gut durchdacht, überrascht hier und da mit Wendungen und endet in einem spannenden Finale.
    Absolut packend - ich habe Blut geleckt und will unbedingt die anderen Bände der Reihe lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 06.11.2018 bei bewertet

    Da ich alle vorherigen Bücher dieser Reihe von Chris Carter gelesen habe und toll fand war dieses ein Lese-Muss für mich. Und wie gehofft und erwartet hat es meine Erwartungen nicht enttäuscht sondern durchweg erfüllt und teilweise sogar übertroffen.
    Das bekannte Ermittlerteam der UV Einheit Robert und Carlos machen sich wieder ans Werk, diesmal in Kombination mit dem FBI und es ist schnell erkennbar, dass die Beiden einfach die besseren Ermittler sind.
    Die Charaktere sind der Hauptpersonen sind sehr verschieden und toll ausgearbeitet, so dass sich schnell Sympathien und Antipathien ergeben und man ganz in die Geschichte eintauscht und mit fiebert.
    Die Story ist sehr spannend aufgebaut und besonders die Wendungen und Ergebnisse am Schluss waren teilweise sehr überraschend. Für einen kurzen Moment hatte ich sogar befürchtet, dass dies das letzte Buch dieses Ermittler-Duos sein würde aber es kam ja dann doch anders.
    Alles in Allem wieder durchgehend spannende Unterhaltung und eine ganz große Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 23.09.2018 bei bewertet

    Wahnsinnig spannend

    Wieder einmal nimmt uns der Autor mit seinem bekannten Ermittlerduo Hunter und Garcia mit zu einer nervenaufreibenden Ermittlung. Wenn die UV-Einheit ins Spiel kommt, dann weiß man, dass die Fälle, die auf die beiden Detectives zukommen, in der Regel grausam und brutal sind.

    Zum einen schaffte es Chris Carter auch mit diesem Band wieder, dass ich bis zum Ende mitgefiebert habe. Nach und nach kommen die Ermittler hinter die Denke des Serienkillers, dem sie dieses Mal auf den Fersen sind. Allerdings hat mich der Autor dieses Mal auch ein oder zwei Mal mit einer überraschenden Wendung total aus den Socken gehauen. Nach dem Ende von „Blutrausch – Er muss töten“, bin ich unglaublich gespannt auf die Ereignisse, die der nächste Band mit sich bringen wird.

    Ich bin ein bekennender Fan der Reihe um die beiden Ermittler des LAPD und habe mich besonders darüber gefreut, dass Hunter in diesem Band wenigstens auch mal ein bisschen persönliches Glück erfahren hat.

    Spannend bis zur letzten Seite und ein absoluter Pageturner! Volle fünf Sterne von mir für diesen Thriller und eine dicke Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 14.09.2018 bei bewertet

    Wenn sie noch keinen Roman von C´hris Carter gelesen haben, dann können Sie natürlich trotzdem mit diesem neunten Teil anfangen. Für das Verständnis ist das sicher kein Problem. Aber mal ehrlich, warum sollten sie sich den Spaß nehmen und die anderen nicht auch der Reihe nach zu lesen. Hunter und Garcia sind einfach ein tolles Team. Es macht jedes Mal wider großes Vergnügen. Wobei Vergnügen bei diesem Autor natürlich eine blutige und brutale Sache ist, das sollte man wissen, wenn man zu Carters Büchern greift.

    Blutrausch ist ein vielsagender Titel und ich wurde nicht enttäuscht. Die Spannung ist von Anfang an hoch, es gibt eine stringente Ermittlungsarbeit und auch die ein oder andere Überraschung. Ein wirklich spannender Thriller der das Genre nicht neu erfindet sondern aufs beste die Vorstellungen des Lesers bedient.

    Das Cover ist diesmal besonders ansprechend - liegt sicher auch an der Farbgestaltung. Carter darf gerne nochmal so viele Thriller schreiben. Den nächsten bitte möglichst schnell, denn es gab einen fiesen Cliffhanger.

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 20.10.2018 bei bewertet

    "Schönheit kann tödlich sein ..." oder "Chris Carter, Meister des Cliffhanging"

    Bei "Blutrausch" handelt es sich bereits um den 9. Fall des Sonderermittlers Robert Hunter vom LAPD (Los Angeles Police Department), der als Leiter der UV-Abteilung (für ultra violent) Fälle aufzuklären hat, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgeht.
    Ihm zur Seite steht sein Kollege Carlos Garcia. Beide sind Kriminologen und Psychologen und werden von einem altgedienten und hartgesottenen Steifenpolizisten nach dem Auffinden eines geschändeten Models in ihrem blutgetränkten Schlafzimmer zugezogen, weil er einen UV-Verdacht hat.
    Binnen kürzester Zeit schaltet sich auch das FBI ein und gewinnt Hunter und Garcia zur Zusammenarbeit, um diesen Fall zu lösen.

    Persönliche Meinung:
    Es ist mein erstes Buch von Chris Carter und somit habe ich auch jetzt erst Robert Hunter und Carlos Garcia kennen-, aber sofort schätzen gelernt! Auch ohne Vorkenntnisse ist man schnell mit den beiden Ermittlern vertraut und hechelt von Hinweis zu Hinweis auf der Spur des Täters mit den beiden mit.

    Besonders auffällig ist Carters spannungsgeladener, unaufgeregter Schreibstil, der es vermag, an jedem Kapitelende einen Cliffhanger zu platzieren, der es einem kaum ermöglicht, das Buch aus den Händen zu legen bzw. kurz zu verschnaufen.
    Dabei wechseln sich die Kapitel mal aus Sicht der Ermittler, mal aus Sicht des Täters, mal LAPD, mal FBI ab, was zusätzliche Perspektiven eröffnet.

    Und als man sich am Ende des Buches wähnt und denkt, nun in ruhiges Fahrwasser zu tauchen, knallt einem Chris Carter den nächsten Cliffhanger vor die Nase, der einem die Haare zu Berge stehen läßt und einen sofort auf einen schnellen Erscheinungstermin des Nachfolgebandes hoffen läßt. Bis dahin werde ich mir hoffentlich die Vorgängerbände "reingezogen" haben!

    Bei all dem Glanz gibt es auch ein wenig Schatten:
    Nervig empfand ich den wiederkehrenden Hick-hack zwischen LAPD-Detective Carlos Garcia und FBI-Agent Erica Fisher. Wo blieb da deren Professionalität bzw. Anspruch, zu den "Besten der Besten" zu gehören?
    Unglücklich gewählt finde ich den deutschen Buchtitel "Blutrausch", denn im Original erschien das Werk unter "Gallery of the dead", was viel besser eine Mordserie suggeriert.

    Fazit:
    Spannende amerikanische Profiler-Kost, die einem von Cliffhanger zu Cliffhanger in Atem hält. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi S., 28.10.2018

    Ich liebe die Art und Weise des Schriftstellers, die Handlung so spannend und bildlich zu erzählen. Ich lege ungern das Buch zur Seite, weil es so gut geschrieben ist. Ich habe schon die anderen 8 Bücher dieser Serie. Eins packender erzählt als das andere. Die Serie wäre aber vollkommen, wenn der erste Teil ( One Dead ) auch als Buch und nicht nur als e-book auf dem Markt wäre. Auf alle Fälle eine klare Kaufempfehlung für alle, die etwas mehr Nervenkitzel vertragen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 12.09.2018 bei bewertet

    In Los Angeles wird die brutal verstümmelte Leiche einer jungen Frau gefunden. In ihre Haut wurde eine Botschaft geritzt: „Schönheit umgibt sie“. Der Fundort, das Schlafzimmer der Frau scheint wie ein Kunstwerk arrangiert zu sein. Profiler Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia jagen also einen Mörder mit Künstlerseele, der seine Opfer wie Ausstellungsstücke darzubieten scheint.

    Robert Hunter und Carlos Garcia sind Detectives beim LAPD. Ich kenne die beiden bereits aus anderen Büchern der Reihe und finde sie sehr sympathisch. Besonders Robert Hunter, aber auch Carlos Garcia, sind scheinen sehr kompetent zu sein. In „Blutrausch – Er muss töten“ wird der neunte Fall der beiden beschrieben. Da es sich bei diesem Buch, wie auch bei seinen Vorgängern, um jeweils abgeschlossene Fälle handelt, kann man dieses Buch auch ohne Kenntnis der anderen Bücher lesen.

    Ich bin, wie immer, sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie beginnt gewohnt spannend. Diese Spannung wird über den gesamten Handlungsverlauf aufrecht erhalten und zum Ende hin noch einmal gesteigert. Die Handlung zog mich schnell in ihren Bann und fesselte mich von Anfang an. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und das Ende schlüssig. Die Handlung war für mich zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar.

    Ich mag Chris Carters Schreib- und Erzählstil sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Er beherrscht den Spannungsaufbau und –erhalt wie kaum ein zweiter. Geschickt baut er an den Kapitelenden immer wieder Cliffhanger ein, die dafür sorgen, dass man das Buch zwischenzeitlich gar nicht aus der Hand legen mag.

    Ich bin ein großer Fan der Reihe. Auch „Blutrausch – Er muss töten“ hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen. Es handelt sich, wie auch bei den Vorgängern, um einen tollen, spannenden Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Ich kann dieses Buch bzw. diese Reihe jedem Thrillerfan nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mac tíre súl, 29.11.2018

    Ein Serienkiller im Blutrausch
    Das Cover des neuen Buches von Chris Carter ist ansprechend gestaltet, sagt aber nicht viel über den zu erwartenden Inhalt aus.
    Robert Hunter und sein Partner Garcia haben es diesmal mit einem Killer zu tun, der vor nichts zurückschreckt und seine Leichen auf besondere Weise drapiert und tötet. Ist es Kunst, die den Killer inspiriert oder was will er der Öffentlichkeit mit seinen Werken mitteilen? Diese Frage müssen sich die beiden diesmal stellen und bekommen überraschend Unterstützung vom FBI. Nach anfänglichem Kräftemessen der verschiedenen Abteilungen, raffen sich alle zusammen, um gemeinsam den Täter zu jagen. Doch dieser "Mann", wie er in den Kapiteln benannt wird, ist clever, gebildet und von seinem Werk überzeugt. Er muss die echte Schönheit für die Welt konservieren.
    Die Spannungskurve hat zwischendurch ein paar Hänger, aber nichtsdestotrotz ist der Schreibstil gut zu verfolgen und das Buch rasch durchgelesen.
    Wie bei jedem Krimi und Thriller steigt die Spannung zum Schluss und die große Überraschung folgt mit der Auflösung und Enttarnung des Täters, doch diesmal kam mir das Ende viel zu schnell und die Beweggründe des Killers hätten mehr ausgeschmückt werden können. Irgendwie fehlt mir hier etwas - ein Gefühl wie zwei Stunden Spannungsaufbau und in einer Minute ist alles vorbei. Da hat Chris Carter schon Besseres geschrieben.
    Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Spannung liebt und keine Scheu vor grausigen Morden mit viel Blut und Geheimnissen hat.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 02.09.2018

    Das Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia sind schockiert. Obwohl sie auf schwerwiegende Morde spezialisiert sind, erschreckt sie die Brutalität ihres neusten Falles. Ein Model wurde bestialisch ermordet und künstlerisch drapiert. Zusammen mit dem FBI machen sie Jagd auf einen Serienkiller, der in seiner Galerie der Toten besonderes ausstellen will.

    Diesen neunten Fall von Robert und Garcia fand ich spannend. Besonders die Ermittlung steht im Vordergrund. Der Autor Chris Carter versteht es durch kurze Kapitel den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten. Was mich aber gestört hat, sind die vielen Absätze, die phasenweise nach jedem Satz kommen. Ich hatte das Gefühl, dass dadurch mein Lesefluss etwas gestört wurde.
    Besonders gefallen hat mir am Ende der Cliffhanger, der absolut Lust auf das kommende Buch macht.

    Fazit: Interessanter Ermittlungsfall mit einigen Überraschungen.

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  • 5 Sterne

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    Heike W., 26.04.2019

    Wieder ein neuer Band aus dieser Serie, packend geschrieben wie auch alle anderen Bücher von Cris Carter, ich habe bis jetzt alle Bänder von ihm und werde sie auch weiterhin kaufen

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