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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 12.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Profiler Hunter und sein Partner Garcia stehen vor einen speziellen Fall. Eine junge Frau wurde ermordet, Hände und Füße wurden entfernt, das ganze Zimmer mit Blut bemalt und ihre Katze eingefroren. Während die Ermittlungen noch ganz am Anfang stehen, kommt das FBI ins Haus und will Ihnen den Fall entziehen, denn dieser Mord ist nicht der erste des Täters. Doch Hunter und Garcia verlangen eine Zusammenarbeit und so beginnt die Jagd nach dem Mörder...

    Das Buch ist ein klassischer Chris Carter und ein Thriller vom Feinsten. Klassische Ermittlungsarbeit und ich als Leser tappte bis zum Ende im dunklen. Dabei spannend und gerade zum Ende hin noch mit einer dicken Überraschung. Und leider auch noch mit einem Cliffhanger, der mehr als neugierig macht. Einziges Manko für mich, aber dafür kann der Autor nichts, ist der schlecht gewählte Titel. Das Original ist viel aussagekräftiger.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne D., 15.10.2018

    Als eBook bewertet

    Musste es in einem durchlesen.
    Bitte lesen

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette M., 07.09.2018

    Als eBook bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 21.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Der mittlerweile neunte Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia schont auch härteste Thrillerleser nicht. Ein Satz aus dem Buch dazu: Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist. Und das ist dann auch heftig.
    Meine Meinung:
    Über lange Zeit des Buches habe ich immer wieder mal gedacht, na der beste Carter ist das nicht. Aber am Ende muss ich sagen, dass das Ende so rasant und überraschend ist, dass es immer noch nicht der beste Carter ist, aber ein wirklich guter Carter. Die Fälle sind gewohnt brutal und blutig, die Ermittler sind ein eingespieltes Team, wobei sie sich diesmal mit FBI arrangieren müssen, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut. Der Schreibstil ist gewohnt gut und extrem gut lesbar. Einzig mit dem Verlauf der Story habe ich eine Weile gehadert, aber zum Ende reißt Carter alles nochmal raus und auch rum. Wer harte Thriller mag, macht hier nichts falsch.
    Fazit:
    Nicht der beste Carter, aber ein sehr guter.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 15.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Chris Carter – Blutrausch, er muss töten

    Robert Hunter will gerade eine Vorlesung halten, als diese unterbrochen wird und er sofort zu einem Tatort aufbrechen muss. Dort angekommen trifft er nicht nur auf seinen Partner Carlos Garcia sondern auch auf erschütterte Polizisten und Spurensicherer, die nicht schlimmeres bisher in ihrer beruflichen Laufbahn gesehen haben.
    Der Tatort ist ein reines Blutbad, eine Botschaft auf dem Frauenkörper wurde hinterlassen und Robert ist sofort klar, der Täter hat hier nicht seinen ersten Mord begangen.
    Als sich diese These kurz darauf bewahrheitet und das FBI inklusive Adrian Kennedy vor ihm stehen, wird ihnen die Tragweite erst völlig bewußt: verschiedene Morde in verschiedenen Staaten und die Botschaften des Serienmörders drehen sich immer nur um ein Thema: Schönheit

    Ich habe bereits einige Bücher von Chris Carter gelesen und im Großen und Ganzen weiß ich, worauf ich mich einlasse. Die Bücher sind stets von einem hohen Spannungsbogen geprägt und die Tatorte und Grausamkeiten detailliert dargestellt, weswegen ich das Buch nicht an zarte Gemüter empfehlen kann. Allen anderen Lesern: Hier kommt eine glasklare Leseempfehlung.
    Mittlerweile handelt es sich hier um den neunten Fall des LAPD-Ermittlerduos Hunter und Garcia, der eigenständig gelesen werden kann.

    Der Schreibstil ist unverkennbar, modern und flüssig. Die Handlung ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, der Spannungsbogen wird durchgängig gehalten, es gibt zahlreiche Überraschungen, Sackgassen, Schockmomente und durch den einen oder anderen Perspektivwechsel bleibt die Story zu jeder Zeit undurchsichtig und interessant. Auch diesmal gab es einen hohen Rätselfaktor, obwohl ich das Ende dann doch etwas weit hergeholt fand. Obwohl man die Tätersicht ebenfalls erlebt, war zu keiner Zeit erkenntlich, wer dies sein könnte und die Auflösung erschien mir dann etwas zu überstürzt. Aber ansonsten habe ich diesen temporeichen, fesselnden und mitreißenden Thriller regelrecht verschlungen und nicht zur Seite gelegt.
    Der Cliffhanger am Ende verspricht im zehnten Band ein wahres Feuerwerk und darauf freue ich mich schon sehr.
    Wie nicht anders zu erwarten sind die Handlungsorte detailliert und anschaulich beschrieben, die Tatorte sind grauselig und blutig, die Einzelheiten manchmal verstörend.
    Die Charaktere wirken lebendig und facettenreich, wirklich neue Eigenschaften erkenne ich in Bezug auf Hunter, Blake oder Garcia jetzt nicht, wird doch das bereits Bekannte gut in die Geschichte eingearbeitet, sodass auch Neueinsteiger schnell ein Bild zu den Hauptfiguren haben.
    Hunter leidet nach wie vor an seiner Schlaflosigkeit, wirkt distanziert aber sympathisch. Garcia punktet mit seinen flotten Sprüchen und seiner lockeren Klappe, während die Chefin Blake wie gewohnt tough und klug ist.
    Adrian Kennedy mochte und kannte ich bereits aus einem anderen Fall und ich muss sagen, er hat an Charme nichts eingebüßt.
    Die Dynamik zwischen FBI und LAPD wird etwas überspitzt dargestellt, führt zu manchen Schmunzler und auch in dieser Hinsicht wurde ich überrascht.
    Die Nebencharaktere wurden ebenfalls lebendig und facettenreich dargestellt.

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Lesehighlight.

    Das Cover ist in lila gehalten, mit Dornenranken verziert und ein netter Blickfang.

    Fazit: Ultraspannend. Lesegenuss pur. Ein Thriller der unter die Haut geht. Knappe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    Profiler Hunter und sein Partner Garcia stehen vor einen speziellen Fall. Eine junge Frau wurde ermordet, Hände und Füße wurden entfernt, das ganze Zimmer mit Blut bemalt und ihre Katze eingefroren. Während die Ermittlungen noch ganz am Anfang stehen, kommt das FBI ins Haus und will Ihnen den Fall entziehen, denn dieser Mord ist nicht der erste des Täters. Doch Hunter und Garcia verlangen eine Zusammenarbeit und so beginnt die Jagd nach dem Mörder...

    Das Buch ist ein klassischer Chris Carter und ein Thriller vom Feinsten. Klassische Ermittlungsarbeit und ich als Leser tappte bis zum Ende im dunklen. Dabei spannend und gerade zum Ende hin noch mit einer dicken Überraschung. Und leider auch noch mit einem Cliffhanger, der mehr als neugierig macht. Einziges Manko für mich, aber dafür kann der Autor nichts, ist der schlecht gewählte Titel. Das Original ist viel aussagekräftiger.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne H., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die großartigste Art, etwas nicht Schönes zu lesen
    Chris Carters Thriller um Robert Hunter und Carlos Garcia sind für mich derzeit das Beste, was das „harte“ Thriller-Genre zu bieten hat. Die beiden Ermittler des LAPD, genauer der ultra-violent-Abteilung haben mit dem grausamsten zu tun, was die menschliche Natur hervorbringen kann – psycho- und soziopathische Serienmörder.
    So auch in diesem, neunten Band der Reihe. Hunters Suche in der VICAP-Datenbank nach ähnlichen Fällen nach dem Fund einer grausam zugerichteten Leiche einer jungen Frau ruft das FBI auf den Plan. Nicht absolut deckungsgleich, aber auffällige Parallelen zu anderen Morden existieren in der Tat, und die beiden einander nicht unbedingt wohlgesonnenen Institutionen beschließen in diesem Fall ihre Kompetenzen zu bündeln, um den „Künstler“ oder den „Chirurgen“ ausfindig zu machen. Letztendlich ist es wie so oft: auf die Interpretation der Tatorte kommt es an. Und es gibt kein genialeres Hirn als das von Robert „Ich lese viel“ Hunter, um, wenn auch nach einigen Wendungen, der wahren Aussage auf die Spur zu kommen.
    Rezensionen von Thrillern finde ich immer etwas schwieriger als von anderen Genres, das sich hier auch nur der leiseste Spoiler in meinen Augen verbietet.
    Carters Thriller sind hart, brutal und nervenaufreibend. Man kann sie nicht aus der Hand legen, da ich immer das Gefühl habe, ich muss das Grauen zu einem Ende bringen – auf den Inhalt bezogen. Den die Bücher an sich sind eine wahre Freude für Anhänger des Genres. Nichts für zartbesaitete Menschen, ganz sicher nicht und eine Neigung zu Albträumen sollte man besser auch nicht haben. Dafür ist absolute Topspannung garantiert. Dazu kommt, dass diese Reihe für mich bisher keinerlei Schwächen aufweist. Die Fälle sind immer außergewöhnlich brutal, aber immer anders und ich komme mit den Auflösungen gut zurecht, die Logik wird einfach nicht überstrapaziert. Robert Hunter und Carlos Garcia bleiben sich treu und sind einfach sehr gute Ankerpunkte in den Romanen. Ich liebe den Moment, wenn zum ersten Mal in einem Band der Satz „ich lese viel“ fällt.
    Fazit: absolute Leseempfehlung, mein bisheriges Thriller-Highlight des Jahres. Ich lese auch viel, und am liebsten etwas, das so gut gemacht ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 30.09.2018

    Als Buch bewertet

    Brutal-Spannend-Carter



    Der neue Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia hat es in sich. Ein Serienmörder treibt in mehreren Bundesstaaten sein grausames Unwesen. Das Zwingt Hunter dazu, diesmal mit dem FBI zusammen zu arbeiten. Wie es scheint jagen sie einen Künstler, der sich eine bizarre Galerie zusammen stellen will. Das stellt das Team vor eine große Herausforderung, denn der Täter hinterlässt keine Spuren und kein erkennbares Muster.

    Ein spannendes Buch, aber mit Sicherheit nichts für Zartbesaitete, denn die Bücher von Carter sind immer brutal und blutig, so auch diesmal. Da es schon der neunte Teil um Hunter und Garcia ist, fühlt es sich an wie alte Bekannte treffen. Man erfährt auch diesmal wieder ein bißchen aus dem Privatleben der beiden, aber genau im richtigen Maß. Neu dabei diesmal die FBI-Agenten Fisher und Williams, wobei ich Agentin Fisher anfangs nicht mochte, das ändert sich aber im Laufe der Geschichte.

    Das Ende war überraschend und birgt einen Cliffhanger, der einen jetzt schon dem nächsten Band entgegen fiebern läßt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 11.10.2018

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Carlos Garcia haben wieder einen neuen Fall auf dem Tisch. Das Opfer wurde sehr grausam und brutal ermordet und der Anblick ist nichts für schwache Nerven. Schon nach kurzer Zeit bekommen die beiden Ermittler Hilfe vom FBI und es wird schon bald klar, dass ein Serienmörder am Werk ist und noch mehrere Opfer folgen werden.

    Ich habe mittlerweile alle Bände der Reihe von Chris Carter gelesen und bin ein großer Fan seiner Bücher. Er schafft es schon von der ersten Seite an, mich zu fesseln und zu faszinieren. Sehr oft habe ich auch dieses Mal Gänsehaut beim Lesen bekommen und war sehr schockiert über die Beschreibung der Opfer. Auch dieses Mal hat Chris Carter es wieder geschafft, die Spannung bis zum Schluß aufrecht zu halten und mich sehr lange im Dunkeln tappen lassen. Robert und Carlos sind sehr sympathische Ermittler und ich habe die beiden mittlerweile richtig ins Herz geschlossen. Auch dieses Mal war das Buch wieder ein megaspannender Thriller, der auf jeden Fall nichts für schwache Nerven ist und bei dem jede Menge Blut fließt!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Blutrausch ist der neunte Band der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Lange drauf gewartet, sehr schnell gelesen und absolut nicht enttäuscht worden lautet mein erstes Fazit.

    Zum Inhalt:
    Hunter und Garcia werden zu einem besonders grausamen Tatort gerufen. Die Tote wurde komplett verstümmelt und gehäutet, ihre Haut trägt eine lateinische Botschaft. Schnell wird klar, dass der Täter schon in anderen Bundesstaaten gemordet hat. Hunter beginnt die Jagd auf ihn, doch der Täter scheint ihm immer einen Schritt voraus.

    Ich bin absolut gefesselt von diesem Buch. Ich liebe die Hunter und Garcia Reihe einfach. Carter schreibt wie gewohnt schonungslos brutal, seine Bücher sind definitiv nichts für schwache Nerven. Besonders an den Carter Büchern finde ich immer die Kapitel, in denen wir den Täter und seine Beweggründe kennenlernen, das macht es durchaus noch spannender.

    Wer ein absolut spannendes grausames Buch lesen möchte wird mit diesem Buch keinen Fehler machen. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 17.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Versprechen sie doch einen blutrünstigen Thriller.
    Vom Autor habe ich schon einige Bücher gelesen und war jedes Mal begeistert.
    Der Schreibstil ist sehr fesselnd, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
    Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt. Die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia haben sofort meine Sympathie gewonnen.
    Die beiden Ermittler werden zur Aufklärung eines Mordes gerufen. Dabei wird der Ermordete wie ein Kunstwerk in Szene gesetzt. Was verbirgt sich dahinter und wer ist der Mörder.
    Das Buch hat mich von Anfang an richtig gefesselt. Im Mitteil fand ich es etwas zäh und langgezogen. Aber das Weiterlesen hat sich gelohnt und ein richtig heftiges Unerwartetes Ende hat sich ergeben.
    Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen. Es hat mich wirklich sehr gut unterhalten und ich fiebere schon dem nächsten Fall entgegen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele H., 12.10.2019

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein Fan geworden, die Bücher von chris Carter zu lesen und kann nicht mehr aufhören. Danke für die spannende Unterhaltung

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 29.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    GALERIE DER TOTEN
    Für mich war der neunte Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia der erste. Ich bin fasziniert von diesem Thriller von der ersten bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen ist weit gespannt und wird geschickt über die gesamte Story gehalten. Ich fühlte mich gut unterhalten.
    Es beginnt unbeschreiblich grausam, ja geradezu barbarisch. Das erste Opfer des bald als „Chirurgen“ benannten Killers ist eine junge, schöne Frau, ein erfolgreiches Model. Sie wird ausgerechnet von ihrer Mutter gefunden. Unvorstellbar grausam zugerichtet und verstümmelt bietet sie und der Raum drumherum einen so schockierenden Anblick, dass ein Kollege die Sonderermittler Hunter und Garcia warnt mit diesen Worten:
    „Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.“
    Auch „die härtesten Profiler der Welt“ vom LAPD Morddezernat I in Los Angeles sind von diesem Gewaltakt erschüttert. Alles an diesem Tatort ist zunächst unerklärlich, verwirrend, verstörend, ein richtiger Alptraum. Doch das ist nur der Auftakt zu weiteren Morden in verschiedenen Bundesstaaten. Das FBI schaltet sich ein und nach anfänglichem Kompetenzgerangel arbeiten Hunter und Garcia mit den Special Agents Erica Fisher und Larry Williams zusammen. Der grauenhafte Mord an dem Model Linda Parker war nicht der erste. Die Spezialisten haben es mit einem Serienmörder zu tun, der auf dem Rücken der Opfer Schnitte, eingeritzte lateinische Botschaften, hinterläßt. Der Wortlaut hat stets etwas mit Schönheit zu tun.
    Die 104 Kapitel sind ausnahmslos kurz und ich folgte voller Ungeduld der Story, die ab und an den direkten Handlungsstrang zum Täter unterbrach und damit die Spannung für mich erhöhte. Durch die Erzählweise ist der Leser gegenüber den Ermittlern im Vorteil. Die Protagonisten Hunter und Garcia empfinde ich als sympathisch und werde ganz sicher noch mehr von Carter lesen. Besonders mit Robert Hunter ist ihm eine Figur gelungen, die außergewöhnlich ist. Er nimmt die Welt oft anders wahr als normale Menschen. Robert verfügt über eine Gabe, die ihm ermöglicht Zusammenhänge schneller zu erkennen. Warum ihm das gelingt, hat mit seiner Krankheit zu tun. Auch das Zusammenspiel mit seinem Partner gelingt überwiegend reibungslos. Sie verstehen sich ohne Worte. Dagegen kommen die beiden FBI-Agenten nicht so gut weg. Besonders Special Agent Fisher erscheint mir übertrieben dargestellt. Ihre Art gefiel mir nicht.
    Den deutschen Titel „Blutrausch - Er muss töten“ finde ich nicht passend. Der englische Titel „Gallery of the Dead“ ist besser, da er den Taten des Mörders und seinem Anliegen besser entspricht. Fast zum Schluß begründet der Killer, warum er die Verbrechen begangen hatte und sie regelrecht inszenierte. Das ist eine wirklich erstaunliche Herangehensweise und mit den lateinischen Sprüchen über die Schönheit in Gänsehaut erzeugender kreativer Übereinstimmung. Was für ein Einfall von Chris Carter!
    Als Letztes überraschte mich der Autor noch mit einem Cliffhanger, mit dem ich allerdings noch nichts anfangen konnte, da er sich auf einen Vorgängerband bezieht. Auf alle Fälle macht es mich neugierig auf Band 10.

    Fazit:
    “Blutrausch“ erzählt von einem Serienmörder der besonderen Art. Ein Killer mit Künstlerseele!
    Ausgezeichnete Unterhaltung in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil. Chris Carter wird eingereiht in meine Galerie der besten Thrillerautoren.
    Von mir gibt es die höchste Bewertung!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst-Guenter K., 26.09.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend, ist zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    0 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 05.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In ihrem neunten Fall bekommen es Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit einem ganz speziellen Serienmörder zu tun. Sein jüngstes Opfer ist eine schöne junge Frau, die als Model arbeitete. Nun aber liegt sie, brutal verstümmelt, vor den Detectives. In ihre Haut wurde eine Botschaft geritzt: „Schönheit umgibt sie“. Jetzt setzt das Team, zu dem nun auch noch zwei FBI-Agenten stoßen, alles daran, diese Botschaft zu entschlüsseln. Es scheint der einzige Weg zum Täter zu sein. Doch die neuen Arbeitskollegen müssen erstmal zueinander finden und am gleichen Strang ziehen. Wenn das nicht gelingt, wird die Suche nach dem Täter unnötig erschwert. Da heißt es also: “Zusammenraufen und das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verlieren“.
    Der amerikanische Autor Chris Carter hat mit „Blutrausch – Er muss töten“ wieder einen spannenden Thriller der Robert Hunter Reihe geschrieben. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und nüchtern, die Handlung blutig und brutal – eben ein echter Thriller. Der Spannungsbogen wird gut gehalten bis zum etwas überraschend schnellen Ende. Hunter ist auch hier wieder , man kann es nicht anders bezeichnen, ein Superman, der alles kann – intelligent, attraktiv, nett. Vielleicht doch etwas zu viel des Guten, etwas weniger Perfektion wäre realistischer. In diesem Band hat mir Garcia mit seinem triefenden Sarkasmus besonders gut gefallen. Die Einteilung in kurze Kapitel (104 auf 445 Seiten) finde ich sehr gut, man hat beim Lesen den Eindruck, es geht schnell voran. Das 104. Kapitel lässt auf einen baldigen neuen Band der Reihe hoffen, darauf kann man sich als Thrillerfan nur freuen.
    Das Cover kommt diesmal ganz ohne die bisher obligatorische Farbe Rot aus, dieses Mal herrscht lila vor. Ansonsten passt die Covergestaltung gut in die Reihe der bisherigen Bände. Der Titel ist, wie immer, reißerisch, passend für das Genre.

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  • 4 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 05.10.2018

    Als Buch bewertet

    Für mich mitlerweile bereits der neunte Chris Carter aus der Ermittlerreihe Hunter/Garcia.
    Ich habe mich darauf gefreut ihn lesen zu dürfen und jetzt jammer ich mal auf hohem Niveau, fand das dies der schwächste der Reihe war.
    Wie immer kam man sehr gut in die Geschichte. Teilweise geht es ja schon fast nicht mehr grausamer.
    Hunter und Garcia werden zu einem Mord gerufen, bei dem die Leiche grausam und bestalisch gehäutet wurde. Der Mörder wird bald als Künstler eingestuft und ein interessante Suche beginnt.
    Carter versteht es immer wieder neue Erkenntnisse für die Leser bereit zu halten, so dass man sich nie sicher sein kann ob man auf der richtigen Spur ist.
    Teilweise kam mir hier jedoch die Ermittlungen zu kurz, daher meine Behauptung das es sich hierbei um den schwächsten der Thriller handelt.
    Trotzdem konnte ich das Buch natürlich nicht so schnell aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 11.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Carlos Garcia haben wieder einen neuen Fall auf dem Tisch. Das Opfer wurde sehr grausam und brutal ermordet und der Anblick ist nichts für schwache Nerven. Schon nach kurzer Zeit bekommen die beiden Ermittler Hilfe vom FBI und es wird schon bald klar, dass ein Serienmörder am Werk ist und noch mehrere Opfer folgen werden.

    Ich habe mittlerweile alle Bände der Reihe von Chris Carter gelesen und bin ein großer Fan seiner Bücher. Er schafft es schon von der ersten Seite an, mich zu fesseln und zu faszinieren. Sehr oft habe ich auch dieses Mal Gänsehaut beim Lesen bekommen und war sehr schockiert über die Beschreibung der Opfer. Auch dieses Mal hat Chris Carter es wieder geschafft, die Spannung bis zum Schluß aufrecht zu halten und mich sehr lange im Dunkeln tappen lassen. Robert und Carlos sind sehr sympathische Ermittler und ich habe die beiden mittlerweile richtig ins Herz geschlossen. Auch dieses Mal war das Buch wieder ein megaspannender Thriller, der auf jeden Fall nichts für schwache Nerven ist und bei dem jede Menge Blut fließt!

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 27.08.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt :
    Als Linda Parker ahnungslos, nach einem anstrengenden Arbeitstag als Model, ihr kleines Haus in Los Angeles betritt, scheint alles ganz normal. 
    Doch als sie kurze Zeit später, eine neue Fotoapp mit ihrer Katze ausprobieren will, geschieht etwas schockierendes. 
    Denn was passiert, wenn du kurz davor bist, denn Auslöser zu drücken, doch du feststellen musst, dass die App zwar ein Gesicht erkennt, doch es ist nicht deines, sondern ein fremdes, direkt hinter dir ..... 

    Als der berühmte Profiler Robert Hunter kurz drauf zu einem Tatort gerufen wird, ist die Brutalität, die er antrifft, kaum zu übertreffen. 
    Die junge Linda Parker wurde verstümmelt, enthäutet und in ihren Rücken eine Botschaft geritzt. Und schon bald wird klar, dass der Serienmörder, der seine Opfer wie Ausstellungsstücke darbietet, noch lange nicht am Ende angekommen ist, denn das war erst der Anfang. 

    Meine Meinung : 
    Wie jedes Jahr wartete ich absolut gespannt auf den Thriller einer meiner Lieblingsautoren, Chris Carter. 
    Und wie gewohnt, geht es auch in dem neunten Fall, rundum das Ermittlerteam Garcia und Hunter von der ersten Seite an, mit Spannung und Brutalität zur Sache. Besonders die erste Szene, in der Linda Parker die Rolle spielt und sie feststellen muss, dass sie sich nicht allein Zuhause befindet, machte mir unsagbare Gänsehaut und ließ mich beunruhigt auf die folgenden Seiten blicken. 

    Auch in diesem Thriller lassen sich wieder die großen Stärken des Autors herauskristallisieren, sein absolut gekonnter und flüssiger Schreibstil, der einen förmlich durch die Seiten rennen lässt und der wirklich wiedermal sehr gelungene Spannungsaufbau, der wirklich von Seite eins an konstant bleibt und gerade innerhalb der letzten 50 Seiten, nochmal an Tempo zulegt und gewinnt. 
    Und dennoch muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht zu 100% überzeugen konnte, warum ? 

    Natürlich bedient Chris Carter auch in diesem Thriller sein bekanntes Schema, nachdem wohl all seine Bücher aufgebaut sind, die Morde sind grausam und an Brutalität kaum zu übertreffen, sodass der Leser vor lauter Spannung und Ekel, auf essen während des Buches und lesen bei Nacht, freiwillig verzichten möchte. 
    Doch in diesem Buch schien mir die Brutalität der Kern der Geschichte zu sein und nicht , wie in anderen Fällen Hunters nur der Anfang. Denn bisher schätzte ich Carters Bücher so sehr, da sie dem Leser die Chance des Miträtselns boten, nur um ihn am Ende mit einer grandiosen Auflösung zu schocken und begeistert zurückzulassen. Doch in diesem Buch blieb dieser Aspekt auf der Strecke : 
    Das Motiv des Täters blieb mir zu unschlüssig, der Plot gestaltete sich an manchen Stellen als etwas zäh und wiederholte sich, doch vor allem die sonst so grandiose Auflösung, bliebt dieses Mal recht blass und wenig spektakulär. Auch die Ermittler Hunter und Garcia waren für mich in diesem Teil zu wenig im Mittelpunkt des Geschehens, gerne hätte ich mehr Einblicke von ihnen erhalten. 

    Dennoch ist auch dieser Fall durchaus solide, und dies auf einem sehr sehr hohen Niveau! 
    Auf eines kann man sich bei Chris Carter immer verlassen, Spannung pur und einen Pageturner, den man innerhalb weniger Tage verschlingen wird. 

    Fazit : 
    Für mich der bisher schwächste Teil aus der Reihe, dennoch ist die Qualität des Autors immer noch so außergewöhnlich gut, dass man von meckern auf sehr hohem Niveau reden muss. 
    Mir war dieses Buch an einigen Stellen zu brutal, gerade da die Brutalität so im Fokus stand und mir persönlich fehlte die grandiose Auflösung und das Miträtseln des Lesers auf die Lösung hin. 
    So ist dieses Buch , ein absolut spannender Pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann, dennoch fehlt am Ende das typische "Wow", welches man normalerweise, bei allen Büchern von Chris Carter hat und kennt.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaberLili, 24.09.2018

    Als eBook bewertet

    Spannend erzählt, aber es war halt doch auch ein üblicher Thriller-plot...

    Auch der neunte Band der Hunter-Reihe ließe sich ganz gut lesen, wenn man zuvor noch keinen anderen Teil der Reihe kannte oder „Leselücken“ im Reihenverlauf hätte; so habe ich selbst zwischendrin auch mal einen Band ausgelassen, ohne nun über offensichtliche Hintergrundwissenslücken zu stolpern. Lediglich das allerletzte Kapitel, das vermutlich (hoffentlich!) einen fließenden Übergang in den nachfolgenden Band bieten soll, könnte es von minimalem Vorteil sein, zumindest „Die stille Bestie“, den sechsten Band der Reihe, zu kennen; von weitaus größerem Vorteil wird es jedoch wohl sein, den zu kennen, ehe man einen entsprechenden Nachfolgeband lesen wird. Prinzipiell muss man, um „Blutrausch“ (wobei im Buch selbst eigentlich nur ein Mord beschrieben wird, den man auf gewisse Weise als „Blutrausch“ bezeichnen könnte; der deutsche Titel klingt sehr viel mehr nach wildem Gemetzel, das es so aber gar nicht gibt) lesen und verstehen zu können, noch nichts Anderes aus dieser Buchreihe kennen.

    „Blutrausch – Er muss töten“ fand ich nun einen sehr gelungenen Thriller; dieses eBook zu lesen hat mir sehr großen Spaß gemacht und ich habe auch kaum mal pausieren mögen, weil die Geschichte mich so einsog und ich häufig dachte: „Ach komm, ein Kapitel liest du nun noch; so lang sind die ja eh nicht“, bis ich doch vier, fünf, sechs weitere Kapitel gelesen hatte, ehe ich den Kindle tatsächlich mal zur Seite legte.
    Dabei ist die Handlung sogar eher thrillertypisch; was für mich hier einmal mehr den ganz großen Reiz ausmachte, war der mit Wechseln der Perspektive verbundene Erzählstil; mal wurde von der Ermittlungsarbeit berichtet, dann gab es kurze Ausflüge in Hunters Privatleben (der übrigens in diesem Band generell eher kurz kam und als „Reihen-Hauptfigur“ kaum auszumachen war), plötzlich schwenkte man zum Täter und mit einem Male wurde von einer Unbekannten erzählt, hinter der man ein mutmaßliches Opfer vermuten konnte… da blieb ich einfach stets neugierig auf die Verbindungen, auf die Fortsetzung des entsprechenden Strangs: Würden die Ermittler nun bei ihrer Arbeit einen Durchbruch erzielen, wäre diese Person nun das letzte Opfer, würde tatsächlich jetzt dieser eine Mensch getötet werden oder würde diese Figur nur ein Ablenkungsmanöver Chris Carters sein…? Wäre die Handlung einfach nur geradeaus herunter erzählt worden, hätte sich meiner Meinung nach nicht mehr als ein durchschnittlicher Spannungsroman aus ihr ergeben, zumal ich den ganz großen „Oh meine Güte, wir haben das völlig falsch verstanden!“-Moment bei der zweiten gefundenen Leiche in der Kombination von Inszenierung/Spruch schon recht hervorstechend fand und mich ab da regelmäßig fragte, warum das noch keinem aufgefallen zu sein schien.

    Insgesamt blieb „Blutrausch“ aber ein fesselnder, weil einfach toll geschriebener, Thriller, der mich keinesfalls enttäuschte – aber eben auch nicht der ganz große Wurf mit allzu überraschenden Enthüllungen und Wendungen war.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 19.09.2018

    Als Buch bewertet

    Der 9. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia von der UV Einheit. Und wieder entpuppt sich ein Mord als der eines Serientäters. Diesmal müssen die beiden mit dem FBI zusammenarbeiten.

    Wie immer bei einem neuen Chris Carter Buch erwarte ich viel und wurde wie immer nicht enttäuscht. Auch dieser Thriller hält was der Name Carter verspricht. Nämlich viel Spannung, eine spannende Suche nach dem Mörder und ein Ende mit Aussicht auf mehr.
    Ich habe bislang alle Bücher gelesen und irgendwie fühlt man sich „wie zu Hause“ wenn man die Hauptdarsteller schon kennt. Es ist dann auch interessant zu verfolgen wie das private Leben von Hunter und Garcia verläuft. Das Buch ist wie gewohnt flüssig geschrieben, es gibt keine faden Stellen. Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt.
    Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

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