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  • 4 Sterne

    Petra-Sch., 11.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mord von A bis Z



    Kurz zum Inhalt:
    Die beiden operativen Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler werden in Jans alte Heimat, dem Westerwald, zur Hilfe gerufen, da im dortigen Wildtiergehege eine Leiche gefunden wird, der ein "A" eintätowiert wurde. Kurz darauf wird eine weitere Leiche mit einem "B" gefunden.
    Nun heißt es schnell herausfinden, wie die beiden Morde zusammenhängen, um weitere Morde zu verhindern. Werden Jan und Rabea es rechtzeitig schaffen, ohne ins Visier des Täters zu kommen? Oder hängt das alles mit Jans Vergangenheit zusammen?


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, auch aufgrund der kurzen Kapiteln.
    Man ist sofort mitten in der Geschichte drin und lernt Tugba kennen, die gefangengehalten und tätowiert wird. Man leidet und fiebert furchtbar mit ihr mit...
    Die beiden Profiler Jan und Rabea sind zwar sympathisch, aber natürlich 'muss' Jan Grall eine Hypersensibilität haben, die er nur durch den Konsum von Cannabis ruhig stellen kann. Ein typisches Klischee. Auch war irgendwie klar, dass Jan und Rabea ins Visier des Täters kommen "müssen"...
    Es ist zwar spannend geschrieben, aber öfter mal konnte ich Beweggründe und Verhaltensmuster nicht ganz nachvollziehen.
    Anfangs rätselt man aufgeregt mit, wer der Mörder ist und warum. Doch ab einer bestimmten Stelle war für mich klar, wer für die Morde verantwortlich ist. Nur das Warum hat sich erst nach und nach aufgeklärt...

    Das Cover ist einfach dunkel gehalten, und einige Buchstaben des Titels scheinen wie zerknittert und sind mit Nadeln angepinnt. Das passt sehr gut zu Titel und Inhalt.


    Fazit:
    Gutes Thriller-Debüt, leider aber einer gewissen Stelle schon vorhersehbar. Dennoch spannend und gut geschrieben, daher von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    „Der Alphabetmörder“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe um dem Fallanalytiker Jan Grall.
    Der Thriller liest sich bereits schon zu Anfang sehr spannend. Man ist sofort mitten drin im Geschehen. Eine gefesselte und geknebelte Frau, ein Mann mit einem Tätowiergerät. Man spürt direkt die Verzweiflung der Frau und das Surren der Tätowiernadel. Eine heftige Mordreihe für die Fallanalytiker Jan Grall und Kollegin Rabea Wyler. Die Jagd nach dem Alphabetmörder kann beginnen.
    Lars Schütz hat einen ziemlich fesselnden Schreibstil. Zu Anfang beginnt dieser Thriller schon gleich mit Spannung. Ohne umschweifende Erzählungen ist man mittendrin im Geschehen. Ich fand diesen Thriller so ziemlich durchgehend spannend und das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Die Ermittler sind auf der Jagd nach einem äußerst brutalen Serienmörder. Die Opfer wurden mit Buchstaben tätowiert, A, B und C und brutal zugerichtet. Wie viele werden wohl noch folgen? Eine ungewöhnliche Mordserie. Mit der Post taucht dann noch ein Hautfetzen auf und Grall entdeckt das Z bei sich im Hotel. Nebenbei hat Grall noch mit seiner Hyposensibilität zu kämpfen und mit seiner Vergangenheit, denn Jan Grall stammt aus der Gegend, wo die Morde stattfinden. Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller und wurde nicht enttäuscht. Die Auflösung hat mir jedoch irgendwie nicht so ganz gefallen, ansonsten fand ich das Buch aber durchgehend spannend.
    Mir hat dieser Auftakt der Thriller-Reihe von Lars Schütz sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf weitere Fälle mit dem Fallanalytiker-Duo Jan Grall und Rabea Wyler.

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  • 4 Sterne

    Tara, 28.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Grausam und spannend – ein gelungenes Debüt

    „Der Alphabetmörder“ ist das gelungene Thriller Debüt und ein toller Serienauftakt von dem Autor Lars Schütz.

    Profiler Jan Grall übernimmt gemeinsam mit seiner Kollegin Rabea Wyler einen neuen Fall in dem es um eine äußerst mysteriöse Mordserie im Westerwald geht. Die Opfer wurden von ihrem Mörder in alphabetischer Reihenfolge mit einem Buchstaben tätowiert. Alles deutet daraufhin, dass es sich um einen Serienmörder handelt, der mit seinen grauenhaften Taten weitermachen wird. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit in der auch Jan ins Visier des Täters gerät und die Recherchen in seine Vergangenheit führen….

    Der Schreibstil von Lars Schütz lässt sich flüssig lesen, ist temporeich und spannend und fesselt dabei von der ersten Seite an. Die kurzen mit Perspektivwechseln verbundenen Kapitel lassen einen das Buch nur ungern aus der Hand legen. Stets möchte man wissen, wie es an der anderen Stelle weitergehen wird und rätselt automatisch mit.

    Die Charaktere werden gut beschrieben und man erfährt auch einiges über ihre Vergangenheit. Besonders Jan Grall ist ein ausgesprochen sympathischer Protagonist, der eine belastende Vergangenheit mit sich herumträgt. Über Rabea hat man in diesem Band noch nicht so viel erfahren und ich hoffe, dass sich dies mit dem nächsten Band ändert.

    Mich hat dieser Debütthriller positiv überrascht und ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Jan Grall.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 24.07.2018

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Jan und Rabea werden als Fallanalytiker zur Aufklärung einer interessanten Mordreihe hinzugezogen. Der Mörder tötet die Menschen und tätowiert ihnen Buchstaben auf die Haut, in der Reihenfolge des Alphabetes. Schon bald ist klar, dass die Ermittler und Fallanalytiker schnell handeln müssen um weitere Morde zu verhindern.

    Meine Meinung zum Buch:
    Mir hat der Schreibstil sehr gefallen, er ist einfach, anschaulich, klar strukturiert - das Buch lässt sich zügig lesen. Die Idee mit den tätowierten Buchstaben war für mich als ambitionierte Thriller-Leserin jetzt nicht ganz neu, aber wurde trotzdem spannend aufgezogen. Dass Jan persönlich involviert war, hat die Sache noch einmal spannender gemacht. Schade fand ich, dass Rabea schon recht frühzeitig verletzt war und dann keine tragende Rolle mehr spielen konnte. Sie hat mir als Charakter gut gefallen, noch besser als Jan. Der Beruf des Fallanalytikers wurde sachdienlich sehr stark in den Vordergrund gestellt, aber eigentlich hatte ich nicht das Gefühl, dass Jan und Rabea dem gegenüber Täter mit ihrem Wissen im Vorteil waren. Das fand ich etwas schade und hätte noch kniffliger aufgebaut sein können. Wer als mögliche/r TäterIn in Frage kommt, war für mich eigentlich schon absehbar. Und der große Showdown am Ende hätte auch ein wenig kleiner ausfallen können. Aber im Großen und Ganzen habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

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  • 4 Sterne

    Amena25, 05.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Interessanter Ermittler

    Jan Grall ist ein besonderer Fallanalytiker beim LKA. Er leidet an Hypersensibilität, was ihn im Alltag des öfteren verzweifeln lässt, ihm bei schwierigen Fällen dafür aber besonders zugute kommt.
    Als er mit seiner Kollegin, der Schweizerin Rabea Wyler, zu einem Fall in seine alte Heimat im Westerwald gerufen wird, muss er sich notgedrungen seiner Vergangenheit stellen. Seit Jahren verdrängt er die Schuld, die er am Tod seines Bruders trägt. Doch erfährt man nach und nach, dass der Bruder, der für Jan früher ein großes Vorbild war, in üble Machenschaften verwickelt war, was Jan bis heute nicht verarbeitet hat.
    Der Fall, zu dem Jan und Rabea gerufen werden, ist spektakulär. In einem Wildgehege wird ein Mann mit zertrümmertem Schädel gefunden, in seine Brust wurde ein großes A eintätowiert. Bald folgen die Opfer B und C und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Und Jan Grall ahnt bald, dass der Täter es eigentlich auf ihn abgesehen hat.
    Grall und seine Kollegen geben ein interessantes Ermittlerteam mit charakterstarken Typen ab. Durch die erbarmungslose Aufeinanderfolge der Buchstaben und die Perspektive einer gefangen gehaltenen Frau wird die Spannung hochgetrieben.
    Allerdings finde ich die Auflösung am Ende zu konstruiert und etwas enttäuschend. Etwas schade, da man Jan Grall mehr zutrauen würde.
    Vielleicht darf er ja in einem nächsten Band besser ermitteln.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 20.10.2019

    Als eBook bewertet

    Super spannend, von der ersten Seite an!
    Und sehr blutig….
    Ich mochte den Stil und auch die Beschreibung der Charaktere. Zwar gehen mir „psychisch belastete“ Ermittler oft auf den Keks, aber hier passte gut, war auch nicht zu viel, gerade genug, um zu erfahren, was man als Leser wissen muß.
    Ganz klare Leseempfehlung und ich werde gleich den 2. Band lesen….

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  • 4 Sterne

    Janine W., 25.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit der Alphabet Mörder hat der Autor Lars Schütz eine spannenden Thriller in den Westerwald geholt .

    Zum Inhalt .
    Nach einem Mord wird der Profiler Jan in den Westerwald beordert .
    Einen Ort den er gerne meiden würde ,liegen zuviele schmerzliche Erinnerung für ihn dort .
    Schnell wird ihm klar das der Mörder nicht nur grausam tötet sondern ihm auch mit seinen im die Körper tätowierten Buchstaben hierher gelockt hat.
    Doch welchen Zusammenhang gibt es zu Jana Vergangenheit...

    Zum Buch .

    Das Buch startet direkt spannend und schafft es auch über die ganze Story einen spannenden Spannungsbogen zu halten ,so das man erst ziemlich spät erfährt wer der Mörder wirklich ist .
    Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar .
    Die Hauptcharaktere sind alles für sich sehr interessante Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten was mir gut gefallen hat.
    Vorallem Jan der ja als Profiler eine Hauptrolle hat ,ist sehr speziell und wird daher sehr interessant .

    Meine Meinung .

    Ein Thriller der mir Spaß gemacht hat und den man gut lesen konnte

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Der Fallanalytiker Jan Grall und seine Kollegin Rabea Wyler werden zur Unterstützung der Polizei in den Westerwald beordert,wo in einem Wildpark eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wurde.Auf ihrem Körper war der Buchstabe “A“ eintätowiert. Als kurz darauf die Opfer mit den Buchstaben „B und C“folgen geraten die Ermittler unter hohen Druck,weil sie vermuten,dass die Serie weitergeht.Außerdem begreift Jan ,dass dieser Fall ein Teil seiner persönlichen Geschichte ist.

    Meine Meinung:

    Der Roman begann sehr spannend und diese Spannung blieb auch durchgehend erhalten.Beim Lesen waren aufgrund der teilweise sehr gruseligen Szenen,starke Nerven gefragt.
    Die Rückblicke in die Vergangenheit des Protagonisten waren sehr geschickt in die Geschichte eingefügt.Auch im Privatleben gab es verschiedene Komplikationen,welche die Zusammenarbeit teilweise erschwerten.
    Die Auflösung war schlüssig und nachvollziehbar.

    Fazit:

    Ein sehr gelungenes Erstlingswerk,dennoch gibt es noch Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    Anne H., 27.06.2018

    Als Buch bewertet

    Mord nach System

    Nach dem Tod seines Bruders vor einigen Jahren hat Jan Grall damals seine Heimat, den Westerwald, verlassen. Nicht einmal die Beerdigung hat er abgewartet, nur fort. Warum genau, warum so plötzlich und so endgültig, hat er tief in sich verschlossen. Nun muss er sich wider Willen auf alten Pfaden bewegen. Er ist mittlerweile Fallanalytiker und das LKA schickt ihn in bekannte Gefilde, denn ein mysteriöser Leichenfund in einem Wildgehege deutet daraufhin, dass eventuell ein Serientäter hinter dem grausamen Mord steckt, wer sonst sollte sein Opfer markieren. Als nach einem A tatsächlich unmittelbar ein B auftaucht, bestätigt sich die schreckliche Vermutung. Jan Grall und seine Kollegin Rabea Wyler, ebenfalls Fallanalytikerin und ursprünglich aus dem Schweizer Emmental stammend, nehmen ihre Arbeit auf. Vor allem Jan profitiert zwar von seiner noch immer vorhandenen exzellenten Ortskenntnis, muss sich aber auch mit den Dämonen seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Und auch Rabea erhält Hinweise darauf, dass Jan mehr verbirgt als es auf den ersten Blick scheint und beginnt auch abseits des Zweier-Teams Recherchen anzustellen, um den Täter zu finden und die Vollendung des Alphabetes zu verhindern, vor allem als der Täter offenbart, wen er als seinen Schlusspunkt, sein Z, vorgesehen hat.

    Der Thriller von Autor Lars Schütz nimmt schnell Fahrt auf und für zusätzliche Spannung sorgen Einschübe aus Sicht eines weiteren Opfers, das der Täter bereits entführt hat und darauf wartet, bis er an der Stelle seines Alphabetes angelangt ist, die für diese Person vorgesehen wurde. Es entsteht eine fesselnde Atmosphäre, wozu auch die Unwissenheit über Jan Gralls Vergangenheit an sich natürlich in erheblichem Maße beiträgt. Insgesamt habe ich die Auflösung als sehr schlüssig und tatsächlich einmal als so gut wie nicht vorhersehbar empfunden, zumindest in den Details. Auf welchen Namen Rabea Wyler gestoßen war, hatte ich mir zwar genauso auch gedacht, Begründung und Beteiligung konnten mich dann allerdings wirklich noch einmal überraschen.
    Insgesamt muss ich jedoch sagen, dass ich den Thriller gut fand, aber weit entfernt von überragend.
    Gelungen sind die Landschaftsbeschreibungen, die ich als sehr realitätsnah und treffend empfunden habe. Als zwar nicht detailliert ortskundige, aber den Westerwald als äußerst heimatnah bezeichnende Person fand ich das charakteristisch passend (auch wenn das Montabaurer Schloss ja von Norden über die A3 kommend schöner zu sehen ist als von Süden, wie Jan Grall es zu sehen bekommt – aber das ist vermutlich einfach Fiction follows Fact) und man bekommt Lust auf eine Schauplatz-Wanderung, wenn man all die bekannten Namen liest.. Auch die Grundidee des Plots an sich ist super, spannend, durchdacht, vielschichtig. Aber in erster Linie hapert es bei mir an den Personen, dass war mir alles irgendwie insgesamt zu wenig. Ich bin nie warm mit den beiden Fallanalytikern geworden und ich fand ihre eigentliche Arbeit an diesem Fall auch viel zu wenig berücksichtigt, bis auf die Schaumstoffball-Szene war mir das zu wenig Konkretes. Als Person am interessantesten fand ich da Anita Ichigawa, die für mich viel mehr Ecken und Kanten aufweisen konnte als vor allem Rabea Wyler. Nichts desto trotz bin ich gespannt auf eine mögliche Fortsetzung, vielleicht wird dann die Vergangenheit von Rabea Wyler geklärt…

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  • 4 Sterne

    kuddel, 01.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    gelungener Serienauftakt
    Mit „Der Alphabetmörder“ ist Lars Schütz ein toller Serienauftakt gelungen, und das für ein Romandebüt: top! Zwei LKA Profiler sollen einen Serientäter stellen, der seinen Opfern jeweils einen Buchstaben eintätowiert. Es gilt den Täter schnell zu finden, denn das Alphabet hat ja noch einige Buchstaben zu bieten, zunächst gibt es das A und das B, auch das C wird schnell aufgefunden. Bei den Tatorten gibt es jeweils ein Buchzitat. Was das alles bedeutet ist zu klären. Zudem gibt es persönliche Verstrickungen und Belastungen der Ermittler mit deren Vergangenheit. Nicht alle Protagonisten waren sympathisch, aber das muss nicht sein.
    Für einen Thriller nicht so blutrünstig, das kam mir entgegen. Sehr spannend und fesselnd geschrieben, die Kapitel nicht zu lang und immer mal aus unterschiedlichen Blickwinken. Sehr lange tappte man im Dunkeln und wollte wissen wie es weitergeht. Gute Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 18.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Jan und Rabea werden als Profiler zu einem grausamen Mord gerufen und es wird nicht der einzige bleiben. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang.
    Meine Meinung:
    Das Buch war schon nicht schlecht, nicht ganz obere Liga, aber doch schon ziemlich gut. Die Story ist gut und interessant, hatte für mich aber die ein oder andere Länge. Die Protagonisten haben mir gefallen, besonders Jan mit seinem Geheimnis und der besonderen Problematik. Der Schreibstil ist recht gut und lässt sich flüssig lesen. Gut gefallen hat mir auch, dass die Story in Deutschland spielt und nicht wie bei vielen Autoren ins Ausland verlegt wurde. Da ich schon mal in der Gegend war, kam mir natürlich einiges auch vertraut vor.
    Fazit:
    Solider Thriller.

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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 16.09.2018

    Als eBook bewertet

    Das ist ein Buch was man lesen muss. Das ist so spannend, das kann man kaum aus der Hand legen.
    Gleich von der ersten Seite an.
    Das Buch ist gut geschrieben, so dass man sich in die Szenen hinein versetzen kann.
    Ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    Rinoa, 03.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Fallanalytiker Jan Grall wird mit seiner Partnerin Rabea Wyler zu einem Fall in seine Heimat Westerland gerufen, der er vor Jahren den Rücken gekehrt hatte. Und nicht nur der Fall des Alphabetmörders, der seinen Opfern Buchstaben eintätowiert, bringt ihn an seine Grenzen, auch seine Vergangenheit, der er eigentlich entfliehen wollte, holt ihn langsam wieder ein...

    Der Debütroman des jungen deutschen Autors Lars Schütz hat mich zunächst überzeugt, auch wenn mich bereits zu Beginn einige recht häufige Wiederholungen (bezüglich Andeutungen zur Vergangenheit von Jan Grall) eher gestört haben. Dies tat jedoch letztendlich dem Lesefluss keinen Abbruch und ich war sofort „drin“ in der Geschichte. Leider konnte sich dieser sehr positive erste Eindruck bei mir nicht halten.

    Zunächst muss ich aber sagen, dass ich den Roman durchgehend sehr spannend fand und ihn (trotz einiger Schwächen) nur schwer aus der Hand legen konnte. Dies lag auch an den recht kurzen Kapiteln und der jeweiligen wechselnden Sichtweise in denselben. Dadurch und durch verschiedene Andeutungen, die dem Leser nicht alles verrieten, was die Ermittler zwischenzeitlich herausfanden, wurde die Spannung hochgehalten. Auch dass die Vergangenheit von Jan Grall, die offenbar etwas mit den Ereignissen zu tun hat, nur Stück für Stück enthüllt wird, trug dazu bei, dass ich einfach weiterlesen musste.

    Allerdings wäre für meinen Geschmack insgesamt weniger mehr gewesen. Es tauchen zu viele (Haupt-)Personen auf, die aufgrund der Fülle dann auch etwas blass bleiben, allen voran Jan Grall und seine Partnerin Nora Wyler. Auch ist mir teilweise „zu viel passiert“, was das Geschehen dann letztendlich eher oberflächlich machte, weil der Autor eben nicht auf alles im Detail eingehen konnte (oder wollte).
    Die Auflösung des Falls bzw. die Beweggründe des Täters konnte ich ebenfalls nur schwer nachvollziehen und wirkte für mich eher etwas konstruiert und wenig plausibel.

    Unterhaltsam war das Buch zwar schon - für mehr als drei Sterne hat es für mich aber nicht gereicht.

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  • 3 Sterne

    Rinoa, 03.07.2018

    Als Buch bewertet

    Fallanalytiker Jan Grall wird mit seiner Partnerin Rabea Wyler zu einem Fall in seine Heimat Westerland gerufen, der er vor Jahren den Rücken gekehrt hatte. Und nicht nur der Fall des Alphabetmörders, der seinen Opfern Buchstaben eintätowiert, bringt ihn an seine Grenzen, auch seine Vergangenheit, der er eigentlich entfliehen wollte, holt ihn langsam wieder ein...

    Der Debütroman des jungen deutschen Autors Lars Schütz hat mich zunächst überzeugt, auch wenn mich bereits zu Beginn einige recht häufige Wiederholungen (bezüglich Andeutungen zur Vergangenheit von Jan Grall) eher gestört haben. Dies tat jedoch letztendlich dem Lesefluss keinen Abbruch und ich war sofort „drin“ in der Geschichte. Leider konnte sich dieser sehr positive erste Eindruck bei mir nicht halten.

    Zunächst muss ich aber sagen, dass ich den Roman durchgehend sehr spannend fand und ihn (trotz einiger Schwächen) nur schwer aus der Hand legen konnte. Dies lag auch an den recht kurzen Kapiteln und der jeweiligen wechselnden Sichtweise in denselben. Dadurch und durch verschiedene Andeutungen, die dem Leser nicht alles verrieten, was die Ermittler zwischenzeitlich herausfanden, wurde die Spannung hochgehalten. Auch dass die Vergangenheit von Jan Grall, die offenbar etwas mit den Ereignissen zu tun hat, nur Stück für Stück enthüllt wird, trug dazu bei, dass ich einfach weiterlesen musste.

    Allerdings wäre für meinen Geschmack insgesamt weniger mehr gewesen. Es tauchen zu viele (Haupt-)Personen auf, die aufgrund der Fülle dann auch etwas blass bleiben, allen voran Jan Grall und seine Partnerin Nora Wyler. Auch ist mir teilweise „zu viel passiert“, was das Geschehen dann letztendlich eher oberflächlich machte, weil der Autor eben nicht auf alles im Detail eingehen konnte (oder wollte).
    Die Auflösung des Falls bzw. die Beweggründe des Täters konnte ich ebenfalls nur schwer nachvollziehen und wirkte für mich eher etwas konstruiert und wenig plausibel.

    Unterhaltsam war das Buch zwar schon - für mehr als drei Sterne hat es für mich aber nicht gereicht.

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  • 3 Sterne

    Kerstin, 23.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ausbaufähiges Debüt

    Jan Grall ist Fallanalytiker. Als im Westerwald eine verstümmelte Leiche gefunden wird, wird er hinzugerufen. Ausgerechnet in den Westerwald – Jans Heimat, die er vor Jahren überstürzt verlassen hat und sich geschworen hat niemals zurück zu kommen. Doch nun holt ihn der Alphabetmörder zurück.

    Die Handlung ist sehr rasant, so dass ein zügiges Lesen gut möglich ist. Allerdings fehlte mir die Ermittlungsarbeit. Auch die beiden Fallanalytiker, die hinzugezogen wurden, sind lediglich am Anfang aktiv. Danach lenkt der Mörder die Geschichte und alles ergibt sich scheinbar einfach so. Teilweise waren einzelne Handlungen dann auch nicht schlüssig. Und ich dachte mir, wie kann das denn nun sein? Aber letztendlich wurde alles Wichtige aufgeklärt.
    Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Er ist sehr umgangssprachlich. Um nicht zu sagen, zu umgangssprachlich. Die gesamte Erzählung bleibt recht nüchtern. So ist kein Platz für Gefühle und auch nicht für Beschreibungen der Umgebung. Somit konnte auch kein Kino im Kopf entstehen.
    Die Charaktere hätten für meinen Geschmack besser ausgearbeitet werden können. Die Ansätze waren definitiv da, aber es fehlte am Feinschliff. Die Charaktere sind recht unterschiedlich, jeder hat seine Eigenarten und trägt sein Päckchen. Aber das wurde alles nur angerissen und nicht weitervertieft beziehungsweise in die Handlung eingebaut.
    Spannend war es für mich von Anfang bis Ende. Ich habe auch fast bis zum Schluss gebraucht um das Rätsel um die Identität des Alphabetmörders zu lösen. Das ist definitiv ein großer Pluspunkt für diesen Thriller. Aber so richtig überzeugen konnte er mich dennoch nicht. Ich würde sagen, es ist ein ausbaufähiges Debüt und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Kerstin, 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ausbaufähiges Debüt

    Jan Grall ist Fallanalytiker. Als im Westerwald eine verstümmelte Leiche gefunden wird, wird er hinzugerufen. Ausgerechnet in den Westerwald – Jans Heimat, die er vor Jahren überstürzt verlassen hat und sich geschworen hat niemals zurück zu kommen. Doch nun holt ihn der Alphabetmörder zurück.

    Die Handlung ist sehr rasant, so dass ein zügiges Lesen gut möglich ist. Allerdings fehlte mir die Ermittlungsarbeit. Auch die beiden Fallanalytiker, die hinzugezogen wurden, sind lediglich am Anfang aktiv. Danach lenkt der Mörder die Geschichte und alles ergibt sich scheinbar einfach so. Teilweise waren einzelne Handlungen dann auch nicht schlüssig. Und ich dachte mir, wie kann das denn nun sein? Aber letztendlich wurde alles Wichtige aufgeklärt.
    Der Schreibstil ist leicht zu lesen. Er ist sehr umgangssprachlich. Um nicht zu sagen, zu umgangssprachlich. Die gesamte Erzählung bleibt recht nüchtern. So ist kein Platz für Gefühle und auch nicht für Beschreibungen der Umgebung. Somit konnte auch kein Kino im Kopf entstehen.
    Die Charaktere hätten für meinen Geschmack besser ausgearbeitet werden können. Die Ansätze waren definitiv da, aber es fehlte am Feinschliff. Die Charaktere sind recht unterschiedlich, jeder hat seine Eigenarten und trägt sein Päckchen. Aber das wurde alles nur angerissen und nicht weitervertieft beziehungsweise in die Handlung eingebaut.
    Spannend war es für mich von Anfang bis Ende. Ich habe auch fast bis zum Schluss gebraucht um das Rätsel um die Identität des Alphabetmörders zu lösen. Das ist definitiv ein großer Pluspunkt für diesen Thriller. Aber so richtig überzeugen konnte er mich dennoch nicht. Ich würde sagen, es ist ein ausbaufähiges Debüt und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    .L., 13.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das erste Opfer hatte ein A eintätowiert, das zweite ein B. Angekündigt wird, dass das Alphabet vervollständigt wird. Fallanalytiker Jan Grall wird angefordert. Er kommt mit Unbehagen, ist der Tatort doch sein Heimatgebiet, mit dem er schlimmste Erinnerungen verbindet. Seine Assistentin Rabea macht sich so ihre Gedanken.
    Noch dringlicher wird die Klärung, als ein weiterer Toter auftaucht, zwei Frauen vermisst werden, ein Ermittler getötet wird und weitere Morde drohen. Die Ermittler erkennen einen Zusammenhang zu geschriebenen Worten, allerdings hilft ihnen das zunächst nicht.
    Dem Fallanalytiker geht es nicht gut, Hypersensibilität, Hintergrundprobleme und ein Angriff auf seine Assistentin beeinflussen sein Handeln.
    Was für eine Idee, ein Täter, der 26 Morde plant! Und es scheint, als ob er das auch durchführen wird.
    Das Ermittlerteam gibt sich alle Mühe. Spät findet sich eine Spur....
    Dieser Thriller beginnt rasant, verliert aber an Tempo. Vorhersehbare Unprofessionalität und unlogisches Verhalten nimmt Lesefreude. Stilistische Wiederholungen ebenfalls. Jedoch gibt es auch interessante Erklärungen zur Arbeit eines Profilers (ja, korrekterweise Fallanalytiker), einen Blick auf Probleme einer bestimmten Bevölkerungsgruppe und spannende Passagen.

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  • 3 Sterne

    S.L., 13.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das erste Opfer hatte ein A eintätowiert, das zweite ein B. Angekündigt wird, dass das Alphabet vervollständigt wird. Fallanalytiker Jan Grall wird angefordert. Er kommt mit Unbehagen, ist der Tatort doch sein Heimatgebiet, mit dem er schlimmste Erinnerungen verbindet. Seine Assistentin Rabea macht sich so ihre Gedanken.
    Noch dringlicher wird die Klärung, als ein weiterer Toter auftaucht, zwei Frauen vermisst werden, ein Ermittler getötet wird und weitere Morde drohen. Die Ermittler erkennen einen Zusammenhang zu geschriebenen Worten, allerdings hilft ihnen das zunächst nicht.
    Dem Fallanalytiker geht es nicht gut, Hypersensibilität, Hintergrundprobleme und ein Angriff auf seine Assistentin beeinflussen sein Handeln.
    Was für eine Idee, ein Täter, der 26 Morde plant! Und es scheint, als ob er das auch durchführen wird.
    Das Ermittlerteam gibt sich alle Mühe. Spät findet sich eine Spur....
    Dieser Thriller beginnt rasant, verliert aber an Tempo. Vorhersehbare Unprofessionalität und unlogisches Verhalten nimmt Lesefreude. Stilistische Wiederholungen ebenfalls. Jedoch gibt es auch interessante Erklärungen zur Arbeit eines Profilers (ja, korrekterweise Fallanalytiker), einen Blick auf Probleme einer bestimmten Bevölkerungsgruppe und spannende Passagen.

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  • 5 Sterne

    wilhelm k., 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes und spannend geschriebenes Buch,das man am liebsten in einem Zug auslesen möchte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 16.07.2018

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext ist sehr spannend und die Story hält, was der Klappentext verspricht. Nachdem ich mit dem Thriller fertig war, muss ich sagen: klasse gemacht vom Autor Lars Schütz. Zeitgleich kommt eine Warnung mit, denn dieser Thriller ist nichts für zartbesaitete Menschen mit schwachen Nerven.
    Noch bevor die Ermittler richtig in den Fall einsteigen, werden bereits zwei Leichen mit den eintätowierten Buchstaben „A“ bzw. „B“ gefunden. „C“ lässt auch nicht lange auf sich warten.
    Man stellt sich als Leser daher gleich zu Beginn die Frage, wie viele Personen sind dem Killer bereits zum Opfer gefallen? Der Autor beginnt rasant und spannend und zieht das bis zum Ende durch. Ein permanent hoher Spannungsbogen ohne Spannungseinbrüche zusammen mit dem flüssigen, angenehmen und packendem Schreibstil, lässt den Leser durch die Kapitel nur so fliegen.
    Der Kriminalfall ist raffiniert, die Morde brutal und grausam. Die beiden Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler sind authentisch dargestellt und waren mir von Anfang an sympathisch – auch wenn sie speziell sind bzw. Geheimnisse nicht preisgeben wollen.
    Die Handlung ist abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten geschrieben. Die Sichtweise eines Fallanalytikers des LKA an sich ist für mich zusätzlich eine gelungene Abwechslung, da man einen Fall meist aus der Sicht eines Ermittlers liest.
    Beim Lesen hatte ich durchaus den ein oder anderen Verdacht im Hinblick auf den Mörder bzw. das Motiv. Manches hat sich bewahrheitet, aber es gab auch einige überraschende Wendungen. „Der Alphabetmörder“ macht echt Spaß zu lesen und hat man erst einmal angefangen, dann liest man noch ein Kapitel und dann noch eins… Zumindest ist es mir so ergangen.
    Fazit:
    Ein absolut gelungenes Thrillerdebüt – ich freue mich schon auf den nächsten Teil mit den beiden Fallanalytikern Jan und Rabea.

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