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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.01.2019

    John Katzenbach – Der Verfolger

    Frederick Starks fühlt sich sicher, er hat sich eine Praxis aufgebaut, er hat zwar kaum Freunde aber dafür einen interessanten Patientenstamm und so trifft es ihn absolut unverhofft, als plötzlich Mr R in seine Praxis spaziert und ihm einen Vorschlag macht. Der Killer, der ihn einst bedrohte fordert nun seine Mithilfe, da seine Familie im Fokus eines Killers steht. Virgil, die Schwester, soll den gemeinsamen Bruder, Merlin, töten oder sie selbst wird ermordet.
    Sträubend nimmt Frederick die Aufgabe an, denn am Ende lockt die Freiheit. Oder doch nicht? Denn plötzlich muss er sich mit zwei Mördern auseinander und Puzzleteile zusammen setzen. Dabei gerät er zwischen die Fronten und er muss sich entscheiden. Ist er Jäger oder Gejagter? Wem kann er vertrauen? Sein Weg hinterlässt Leichen und der Killer kommt immer näher...

    Ich kannte bisher noch kein Buch von John Katzenbach und somit kenne ich auch nicht den Fall, auf den sich dieses Buch bezieht. Allerdings ist das auch absolut nicht nötig, denn die kurzen Rückblicke geben einen kleinen aber wichtigen Einblick in das Geschehen von vor fünf Jahren.
    Der Roman konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mit dem modernen, lockeren Schreibstil und den detailliert beschriebenen Handlungsorten sowie den lebendigen, facettenreichen und authentischen Charakteren fesseln. Fast 500 Seiten voller Spannung, Katz- und Maus-Spielen, perfiden Plänen, Überraschungen sowie Manipulationen, Machtspielchen und grausige Morde, dazu unerwartete Wendungen konnten mich durchweg neugierig halten und haben das Buch zu einem Leseergeinis gemacht, sodass ich schon jetzt sagen kann, ich werde sicherlich weitere Bücher des Autoren lesen.

    Dr. Starks hat es mir anfänglich nicht gerade leicht gemacht, er ist jetzt nicht der allergrößte Sympathieträger, aber er entwickelt sich in der Story und kann somit einige Pluspunkte sammeln. Auch wenn ich ab und zu dachte, er braucht selbst einen Psychoanalytiker fand ich seine Vorgehensweise und die Schlussfolgerungen gut nachvollziehbar, auch wenn es sehr viele Wiederholungen und wiederkehrende Themen gab.
    Besonders gut hat mir Mrs. Heath gefallen, die Seniorin ist tough und hat mich oft zum schmunzeln gebracht, immer wieder hält sie eine Überraschung bereit. Ohne sie hätte das Buch sicher nur halb so viel Spaß gemacht.

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, und wie gesagt, es wird sicherlich nicht das letzte sein, dass ich von ihm lese.

    Das Cover ist wenig ausgefallen aber trotzdem hat es mich angesprochen.

    Fazit: durchgängig spannender, fesselnder Psychothriller. 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 15.01.2019

    An den Haaren herbeigezogen
    Ich weiß nicht, wie viele Anläufe ich gemacht habe, dieses Buch zu lesen. Es hat mich einfach nur gelangweilt. Die Geschichte ist sowas von konstruiert, dass man sie gar nicht ernst nehmen kann. Das geht schon mit der Zusammenfassung des Vorgängerbands „Der Psychiater“ los: ein mörderisches Geschwistertrio trachtet dem Psychiater Frederick Starks nach dem Leben, was die Schwester nicht davon abhält, sich (aus welchen Gründen auch immer) vor dem Arzt auszuziehen. Jetzt werden die Geschwister selbst von einem Mörder bedroht und ausgerechnet der Mann, den sie eigentlich gerne umgebracht hätten, soll ihnen dabei behilflich sein, den Mörder zu finden...
    Es gab in dem ganzen Buch keine einzige Person, mit der ich mich identifizieren oder für die ich Empathie empfinden konnte.
    Die Dialoge sind in die Länge gezogen, die Handlung hanebüchen und nicht glaubhaft. Die Spannung, die ich mir von dieser Lektüre erwartet hatte, blieb trotz einiger überraschender Wendungen aus.
    In der Vergangenheit habe ich zwei oder drei Bände des Autors gelesen, die recht spannend waren, aber nach diesem Buch werde ich mit Sicherheit keinen Katzenbach-Roman mehr lesen. Ich bin total enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 11.01.2019

    Dr. Frederick Starks, Ricky, war ein anerkannter Psychiater als er vor 5 Jahren mit einem Profikiller zusammentraf. Anschließend tauchte er unter und lebte, weiterhin als Therapeut, in Miami. Nun hat ihn seine Vergangenheit wieder eingeholt. Mr R, den er meinte, erschossen zu haben, lebt und hat ihn gefunden. Seine Schwester Virgil bekam von einem Unbekannten den Auftrag, Merlin, den anderen Bruder zu töten. Dieser hat Fotos von Merlins Kindern und Frau geschossen und war in deren Haus und hat gefilmt wie er auf einen Paddington Bär einsticht. Ricky soll herausfinden, wer dieser Unbekannte ist damit Mr R ihn tötet um so seine Geschwister zu schützen. Da Rickys eigenes Leben bedroht wird, lässt er sich darauf ein. Er forscht in New York, wo er bis vor 5 Jahren gelebt hat, nach diesem "Jack, the Paddington Ripper" und versucht, mit seinen psychologischen Fähigkeiten, diesem auf die Spur zu kommen. Sie führt ihn in ein verschlafenes Nest in Alabama zu einem ermordeten Mädchen und einem nicht überführten Täter.
    Sehr raffiniert wird eine wilde Verfolgungsjagd inszeniert, bei der nichts ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Die ersten Seiten beschäftigen sich mit der Vorgeschichte Rickys und seinem alltäglichen Leben, die Handlung nimmt erst langsam an Spannung zu. Spätestens nach dem Treffen mit Mr R kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen und begibt sich selbst mit auf die Suche nach dem ominösen Jack.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 01.01.2019 bei bewertet

    Ein Mann wird zum Opfer. Ein Mann, der ein vorbildliches Leben hatte. Ein perfektes Leben. Alles war sicher. Er hatte die Kontrolle. Jetzt verliert er sie. Sein Leben löst sich auf. Seine festgefügte gesellschaftliche Identität existiert nicht mehr. Er wird zum Spielball seines Feindes. Vor fünf Jahren konnte Psychiater Dr. Frederick Starks dem Killer "Rumpelstilzchen", der ein perfides Spiel mit ihm trieb, entkommen. Jetzt taucht der totgeglaubte Killer wieder auf und stellt Dr. Starks vor die Wahl: einen Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit "Rumpelstilzchen" bedroht, oder selbst zu sterben. Am Abend seines 53. Geburtstages verwandelt sich das Leben des New Yorker Psychiaters Dr. Frederick Starks in einen Alptraum. Im Wartezimmer seiner Praxis liegt ein Brief mit der Überschrift "Willkommen am ersten Tag Ihres Todes!" - unterzeichnet von einem "Rumpelstilzchen". Der Mann, den Ricky einmal in drei verschiedenen Inkarnationen gekannt hatte: Rumpelstilzchen, die höhnische Person, die von ihm verlangt hatte, dass er sich das Leben nimmt; Zimmerman, der falsche Analysepatient, der ihn, während er ihm seine Lügen auftischte, von der Couch aus erforschte, und Mr R, der Profikiller, der ihn nur knapp verfehlt hatte. Jetzt wies er Ricky mit dem Lauf der Pistole an, auf seinem angestammten Stuhl Platz zu nehmen. Dabei schwang er die Waffe wie ein Dirigent den Stab, wenn er kurz vor dem Einsatz das Orchester zur Ordnung ruft. Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Sie haben sich in Sicherheit gewogen, nicht wahr?" "Da haben Sie sich jedenfalls getäuscht. In Wahrheit ist niemand sicher – egal, wie sehr man es sich einzureden versucht." „Rumpelstilzchen“ hatte sich der Mann damals genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich. Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Die Mündung der Pistole erschien Ricky wie ein weit geöffneter Schlund, ein Strudel inmitten des Ozeans. Er spürte, wie ihn langsam, aber unaufhaltsam der Sog erfasste und in die Tiefe zerrte. Er glaubte zu ertrinken. Und die Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit ihn und seinen Bruder, einen erfolgreichen Anwalt, mit Morddrohungen überziehe, werde er ihn umbringen. Er zwingt ihn zu einem teuflischen Spiel, dem Psychiater bleibt keine Wahl und er muss gewinnen - oder sterben! Unversehens findet er sich in ein albtraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel verstrickt, in dem alle Beteiligten, auch er selbst, nur die Auslöschung ihres Widersachers im Sinn haben. Nichts ist, wie es scheint, bei dieser mörderischen Verfolgungsjagd, Starks‘ Leben steht auf Messers Schneide … Lerne zu lernen! Nichts ist sicher. Was kann ein Mensch alles ertragen, bevor er bereit ist sein Leben zu opfern? Genau diese Frage stellt man sich des öfteren, wenn man diesen Psychothriller „Der Verfolger“ von John Katzenbach liest. Es ist faszinierend zu beobachten, wie der Protagonist langgläubig, hilflos in seiner Situation verharrt, völlig den Gesetzen des Lebens vertraut, die ihn bisher geschützt haben. Und es ist grandios zu erleben, wie er endlich zurückschlägt. Dieses Spiel zieht einen in seinen Bann, der Protagonist ist so einnehmend, dass man mit ihm mitfiebert. Katzenbach ist es gelungen eine rasante und fesselnde Menschenjagd voller Lügen, Intrigen, Irreführungen und Gewalt zu schreiben. Aufgrund der spannenden Story, den überraschenden Wendungen und der detaillierten Beschreibung der Psyche von Dr. Frederick Starks schafft es Katzenbach wieder einmal einen packenden Roman zu schreiben, der den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Besser geht es nicht! Eine Mischung aus permanent steigender Spannung und tiefe Einblicke in die menschliche Psyche, ein Mörderisches Katz-und-Maus-Spiel, ein Psychothriller der Spitzenklasse! Beklemmender Page-Turner mit genialem Ende! Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 27.01.2019

    Rumpelstilzchen, die Zweite
    Bei „Der Verfolger“ handelt sich um die Fortsetzung von „Der Patient“, das am 01. Oktober 2006 als Taschenbuch erschien und von etlichen Fans sicherlich auch schon erwartet wurde. Ich wusste gar nicht, dass es eine Fortsetzung geben wird und war daher ein wenig überrascht, als ich das las.
    Ich finde, man muss das andere Buch vorher nicht unbedingt gelesen haben, aber allgemein gesprochen schadet das ja auch nie.
    John Katzenbach´s Bücher ließen mich teilweise ein wenig zwiegespalten zurück, denn nicht alle fand ich gut leider...
    „Der Patient“ war für mich ein sehr gutes Buch und „Der Verfolger“ ist es ebenso.
    Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. „Rumpelstilzchen“ hatte sich der Mann genannt, den er bei einer Schießerei auf Leben und Tod schließlich erledigt hatte. Vermeintlich.
    Denn wie aus dem Nichts taucht in der Praxis des Psychiaters Dr. Frederick Starks in Miami auf einmal genau dieser Killer auf. Und seine Drohung ist unmissverständlich: Wenn Starks ihm nicht helfe, den Unbekannten aufzuspüren und zu töten, der seit einiger Zeit ihn und seinen Bruder, einen erfolgreichen Anwalt, mit Morddrohungen überziehe, werde er ihn umbringen. Dem Psychiater bleibt keine Wahl. Unversehens findet er sich in ein albtraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel verstrickt, in dem alle Beteiligten, auch er selbst, nur die Auslöschung ihres Widersachers im Sinn haben. Nichts ist, wie es scheint, bei dieser mörderischen Verfolgungsjagd, Starks‘ Leben steht auf Messers Schneide …
    Katzenbach treibt einen regelrecht durch das Buch und auch diese 496 Seiten hatte ich überraschend rasch ausgelesen, weil ich das Buch einfach nicht mehr weglegen konnte. Also nehmt euch besser Zeit dafür, denn es ist wirklich sehr fesselnd geschrieben, allein schon durch den charismatischen Protagonisten und man will einfach immer wissen, wie es weitergeht. Toll !

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 26.03.2019

    Endlich wird der Faden wieder aufgenommen
    Der Fan musste wirklich lange warten, erschien doch der erste Band um den Psychiater Dr. Frederick Starks bereits 2006. Nun legt der Autor endlich die Fortsetzung des „Patienten“ vor und der Leser trifft auch wieder auf einen alten Bekannten- das „Rumpelstilzchen“-einen perfiden Killer, von dem Starks glaubte, er sei tot. Nun holt ihn doch seine Vergangenheit ein und er befindet sich binnen kürzester Zeit in einem Verwirrspiel, bei dem er der Forderung des Killers nachkommen muss, ihm zu helfen, einen Unbekannten aufzuspüren, der ihn und seinen Bruder mit Morddrohungen verfolgt. So wird der Jäger zum Gejagten. Starks bleibt nichts anderes übrig, als sich auf diese Spiel einzulassen, denn es geht auch um sein Leben.
    Katzenbach ist ein Garant für Hochspannung und so schickt er den Leser auch diesem Mal wieder auf eine atemlose Mörderjagd. Es sei zu empfehlen, den ersten Band vorher zu lesen, denn nur so werden bereits dort ausgelegte Fäden schneller wieder aufgenommen. Aber auch ohne Vorkenntnisse ist spannende Unterhaltung garantiert.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.01.2019 bei bewertet

    John Katzenbach – Der Verfolger

    Frederick Starks fühlt sich sicher, er hat sich eine Praxis aufgebaut, er hat zwar kaum Freunde aber dafür einen interessanten Patientenstamm und so trifft es ihn absolut unverhofft, als plötzlich Mr R in seine Praxis spaziert und ihm einen Vorschlag macht. Der Killer, der ihn einst bedrohte fordert nun seine Mithilfe, da seine Familie im Fokus eines Killers steht. Virgil, die Schwester, soll den gemeinsamen Bruder, Merlin, töten oder sie selbst wird ermordet.
    Sträubend nimmt Frederick die Aufgabe an, denn am Ende lockt die Freiheit. Oder doch nicht? Denn plötzlich muss er sich mit zwei Mördern auseinander und Puzzleteile zusammen setzen. Dabei gerät er zwischen die Fronten und er muss sich entscheiden. Ist er Jäger oder Gejagter? Wem kann er vertrauen? Sein Weg hinterlässt Leichen und der Killer kommt immer näher...

    Ich kannte bisher noch kein Buch von John Katzenbach und somit kenne ich auch nicht den Fall, auf den sich dieses Buch bezieht. Allerdings ist das auch absolut nicht nötig, denn die kurzen Rückblicke geben einen kleinen aber wichtigen Einblick in das Geschehen von vor fünf Jahren.
    Der Roman konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mit dem modernen, lockeren Schreibstil und den detailliert beschriebenen Handlungsorten sowie den lebendigen, facettenreichen und authentischen Charakteren fesseln. Fast 500 Seiten voller Spannung, Katz- und Maus-Spielen, perfiden Plänen, Überraschungen sowie Manipulationen, Machtspielchen und grausige Morde, dazu unerwartete Wendungen konnten mich durchweg neugierig halten und haben das Buch zu einem Leseergeinis gemacht, sodass ich schon jetzt sagen kann, ich werde sicherlich weitere Bücher des Autoren lesen.

    Dr. Starks hat es mir anfänglich nicht gerade leicht gemacht, er ist jetzt nicht der allergrößte Sympathieträger, aber er entwickelt sich in der Story und kann somit einige Pluspunkte sammeln. Auch wenn ich ab und zu dachte, er braucht selbst einen Psychoanalytiker fand ich seine Vorgehensweise und die Schlussfolgerungen gut nachvollziehbar, auch wenn es sehr viele Wiederholungen und wiederkehrende Themen gab.
    Besonders gut hat mir Mrs. Heath gefallen, die Seniorin ist tough und hat mich oft zum schmunzeln gebracht, immer wieder hält sie eine Überraschung bereit. Ohne sie hätte das Buch sicher nur halb so viel Spaß gemacht.

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, und wie gesagt, es wird sicherlich nicht das letzte sein, dass ich von ihm lese.

    Das Cover ist wenig ausgefallen aber trotzdem hat es mich angesprochen.

    Fazit: durchgängig spannender, fesselnder Psychothriller. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 29.01.2019

    „Der Verfolger“ war mein erstes Buch von John Katzenbach und es war sicher nicht das letzte. Der gelungene Psychothriller um den Psychiater Dr. Starks hat mir wirklich gut gefallen. Obwohl ich den ersten Band „Der Patient“ nicht kannte, kam ich dank der zahlreichen kurzen Rückblenden und eingestreuten Hinweisen sehr gut in die Geschichte hinein. „Der Verfolger“ beginnt 5 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes. Dr. Starks hat sich inzwischen in Miami ein neues Leben aufgebaut.Da taucht plötzlich der totgeglaubte Auftragskiller „Rumpelstilzchen“ in seiner Praxis auf und zwingt ihn, ihm zu helfen, denjenigen aufzuspüren, der seine Geschwister mit dem Tod bedroht. Starks ist gezwungen, sich auf ein alptraumhaftes Katz-und-Maus-Spiel einzulassen, bei dem nichts so ist, wie es scheint - eine mörderische Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf...

    Schreibstil und Plot fand ich wirklich grandios. Nach einem verhaltenen Einstieg, der dazu diente, den Anschluss an den Vorgängerband zu knüpfen, nahm die Geschichte zunehmend Fahrt auf und ich flog nur so durch die Seiten. Der Spannungsbogen stieg kontinuierlich dank überraschender Wendungen und gipfelte in einem Showdown, der noch eine Überraschung parat hatte und sogar eine Fortsetzung möglich erscheinen lässt.
    Katzenbach hat es geschafft eine große Nähe zu seiner Hauptfigur Dr. Starks entstehen zu lassen. Ich fühlte mich hautnah mit dabei auf Starks gefährlicher Reise quer durch die USA und konnte seine Gedanken und Ängste gut nachvollziehen und teilen. Auch die Nebencharaktere waren gut angelegt- Mrs. Heath, eine 87-jährige Patientin von Starks, war mir besonders ans Herz gewachsen. Sie spielt am Ende noch eine nicht unbedeutende Rolle.
    Ich werde auf jeden Fall auch noch den „Patient“ lesen, zur Abrundung des Ganzen, da man dann sicherlich vieles noch besser versteht.

    Für Kenner des ersten Bands ist „Der Verfolger“ natürlich ein absolutes Muss, aber auch ohne Vorkenntnisse ist der Psychothriller aus meiner Sicht empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 08.02.2019 bei bewertet

    Für mich ist John Katzenbach ein Garant für spannende und Gänsehaut erzeugende Thriller. So habe ich mich fast selbst verfolgt gefühlt während des Lesens. John Katzenbach erzählt die Fortsetzung von "Der Patient" mit seinem Protagonisten, dem Psychiater Dr. Frederick Starks. Vor fünf Jahren hatte Dr. Starks die Begegnung mit Mr. R, genannt Rumpelstilzchen, der ihn umbringen wollte, und von dem Dr. Starks glaubte, ihn bei einem Schußwechsel seinerseits tödlich getroffen zu haben. Um sich vor Verfolgung zu schützen, hat Dr. Starks eine andere Identität angenommen und sein bisheriges Leben aufgegeben. Nun möchte er aber in sein altes Leben zurückkehren. Er nimmt seinen Namen wieder an und betreut in seiner Praxis in Miami traumatisierte Kinder. Plötzlich aber taucht Mr. R wieder auf und droht, Starks umzubringen, wenn dieser ihm nicht den Killer vom Hals schafft, der ihn und seine Geschwister mit dem Tode bedroht. Für Dr. Starks scheint dies eine unlösbare Aufgabe zu sein.

    Dem Autor gelingt es, ein mörderisches Katz- und Mausspiel heraufzubeschwören. Dr. Starks geht allen Hinweisen nach, um den Killer ausfindig zu machen, merkt aber bald, daß er selbst verfolgt wird. Und immer wieder taucht Mr R auf und fordert die Einlösung des Auftrags ein. Das Gefühl von Angst und Ohnmacht bei Dr. Starks ist greifbar. Er ist in einem perfiden Plan gefangen und bangt um sein Leben. Die Wendungen, die die Geschichte nimmt, sind nicht abzusehen und so gerät der Leser auch in den Hinterhalt, in den Dr. Sparks geraten ist. Spannung und Nervenkitzel bleiben bis zum unerwarteten Ende erhalten. Für Thrillerfans eine echte Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 09.01.2019

    Zum Inhalt:
    Dr. Frederick Starks kehrt fünf Jahre nachdem er einem Killer entkommen ist in sein Leben zurück. Plötzlich ist genau dieser Killer wieder da und droht ihm. Starks soll dem Killer helfen einen Unbekannten zu finden und zu ermorden, sonst wird er selbst zum Opfer Werden. Dies ist der Auftakt eines interessanten Katz- und Mausspiels.

    Meine Meinung:
    Sehr gespannt wartete ich auf das neue Werk von John Katzenbach, da mir seine Bücher immer gut gefallen haben. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen auch an dieses Buch. Vielleicht liegt es hieran, aber so wirklich hunderprozentig konnte mich sein neues Buch nicht überzeugen.

    Das Buch ist die Fortsezung von Der Patient, entsprechend finden sich in diesem Buch auch die Charaktere des Buches wieder und in gewisser Weise setzt auch die Handlung am Vorgänger an. An für sich steht „Der Verfolger“ für sich, dennoch ist es hilfreich das Wissen aus dem Vorband zu haben, daher rate ich dazu „Der Patient“ vorher zu lesen.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut lesbar, allerdings plätscherte dieses Buch meiner Meinung nach relativ lange Zeit eher dahin. Die Geschichte ist gut lesbar und hat unerwartete Wendungen, aber richtig Spannung kam für mich nur selten auf. Nach der Hälfte des Buches nahm die Geschichte nochmal an Fahrt auf und die Spannung stieg, was mir gut gefallen hat. Wenn ich dieses Buch als einen Krimi gelesen hätte, wäre ich wohl sehr zufrieden mit ihm gewesen, für einen Thriller hat es mir zu viele Längen, daher vergebe ich drei Sterne.

    Fazit:
    Eher leiserer Katzenbach, aber lesenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 16.01.2019

    Das Buch ist die Fortsetzung von "Der Patient", wo es Dr. Frederick Stark schon mit Mr. "Rumpelstilzchen" aufnehmen musste und dieser ihm praktisch sein ganzen Leben nahm. Ersterer hat sich nach diesem Schicksalsschlag wieder einigermaßen erholt und arbeitet als Psychoanalytiker. Aber obwohl er dachte der Killer sei tot, kehrt Mr. R. zurück und will ihn zugrunde richten.
    Wer den 1. Teil der Dr. Frederick Starks-Reihe nicht kennt, hat keine Probleme, dem Roman zu folgen, weil Band 2 vieles aus Band 1 verrät und wiederholt. Das mag den Lesern die Band 1 schon gelesen haben, etwas langweilig erscheinen aber für mich war es genau richtig, da ich den ersten Band nicht kenne.
    Die Geschichte war echt spannend geschrieben, mit realitätsnahen aber auch ziemlich überraschenden Wendungen und ich fand dem Fortsetzungsband sehr gelungen. Jetzt finde ich es natürlich schade, dass ich Band eins nicht früher schon gelesen habe, aber Katzenbach hat ja noch reichlich andere Werke, da mache ich mich schlau.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 09.02.2019

    Ich habe vor Urzeiten das letzte Buch von John Katzenbach gelesen und gar nicht bemerkt, dass „Der Verfolger“ die Fortsetzung von „Der Patient“ ist...
    Ich würde nicht sagen, dass man „Der Patient“ vorher gelesen haben muss, aber an einigen Stellen schadet es wohl auch nicht; die hätte man dann vielleicht besser beziehungsweise eher verstanden.
    Lässt man das allerdings mal außer acht und beurteilt nur das Buch an sich, so hat man hier einen Thriller vor sich, der sehr spannend erzählt ist und mit einem Protagonisten aufwartet, der interessant ist und vielschichtig.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn es einige, aber wirklich winzige „Längen“ gab, die die Geschichte meiner Meinung nach ein wenig in die Länge gezogen haben. Das hätte man anders lösen können, aber da der Rest mich so überzeugt habe, vergebe ich trotzdem die volle Punktzahl und werde auch zum nächsten Buch von ihm greifen.

    (Rezension von trucks)

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesenichte, 05.02.2019

    Zum Inhalt:
    Der Therapeut Ricky hat bereits einiges durchgemacht. Hier ist es gut, wenn man den Vorgänger kennt. Von seiner Vergangenheit wird Ricky wieder eingeholt. Sein ehemaliger Peiniger Mr. R sitzt eines Tages auf der Couch von Ricky und bittet ihn um ein Gefallen.

    Ricky geht auf den Deal ein und gerät so in ein Katz-und Maus-Spiel.

    Der Autor versucht immer wieder Spannung einzubauen was ihm in der Mitte des Buches auch gelingt. Doch danach ist alles meiner Meinung nach zu sehr abgehoben und unrealistisch. Es werden mehr Fragen aufgeworfen als Beantwortet. Bei manchen Büchern macht dies der Charme - in diesem Buch aber leider nicht.

    Meine Meinung:
    Leider sind viele Seiten unnötig gefüllt. Man fragt sich, warum eine Geschichte so intensiv und lange erzählt wird. Man hofft über 400 Seiten, dass die Geschichte noch Thema wird ... leider vergebens. Dieses Buch hätte auch in 300 Seiten erzählt werden können und hätte somit eventuell mehr Spannung gehabt. Denn durch unnötige Textpassagen ging oft und viel Spannung verloren.

    Die ganze Zeit ist man beim Lesen am überlegen, warum Ricky eine Entscheidung trifft oder wie er auf die Lösung eines Rätsels gekommen ist. Die Figur Ricky blieb mir komplett unsympathisch und ich konnte keine Beziehung zu ihm aufbauen - das hat das Lesen des Buches nicht leichter gemacht.

    Die Personen, die einem nett erscheinen haben leider nur Nebenrollen und kommen nicht so zur Geltung wie man es sich wünschen würde.

    Oft hatte ich beim Lesen das Gefühl, John Katzenbach verfolgt sein Schema F und will keinen Zentimeter abweichen. Seine langen Schachtelsätze erschweren gerad zu Beginn des Buches das lesen enorm. Nach ca. 100 Seiten hatte ich mich aber daran gewöhnt.

    Cover und Schreibstil:
    Das Cover spricht mich sehr an. Die weiße Schrift auf dem schwarzen Hintergrund mit der Hand die eine Uhr hält auf der 5 vor 12 ist hat mich sofort neugierig gemacht. Man bekommt den Eindruck, dass es um Leben und Tod geht und wird dahingehend vom Buch auch nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil war für mich sehr schwierig. Ich vermute, dass in der Übersetzung auch einiges verloren gegangen ist, was der Autor mitteilen wollte. Es sind Sätze dabei, die ich dreimal lesen musste weil ich nicht den Sinn verstanden habe. Ein angenehmes Lesegefühl hatte ich dadurch nur bedingt und auch immer nur ein paar Seiten lang.

    Fazit:
    Alles in allem war es eine nette Lektüre für Zwischendurch im Winter. Mich hat es geärgert, dass alles zu vorhersehbar war und mit dem Ende bin ich überhaupt nicht einverstanden. Mir hat oft die Spannung gefehlt und ich bin beim Lesen mit den Gedanken abgekommen. Vielleicht sollte dieses Buch nicht als Thriller sondern als Kriminalroman vertrieben werden. Meiner Ansicht nacht wäre dann die Enttäuschung nicht ganz so groß.

    Trotz dem vielen Negativen möchte ich 3 Punkte vergeben. Ich hatte immer wieder Spaß beim Lesen und hab schon viel schlechtere so genannte Thriller gelesen. Ich würde es auch Freunden empfehlen aber eben den Hinweis darauf geben, dass mich das Buch nicht gefesselt hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 01.02.2019

    Das Cover des Buches ist passend zu allen Katzenbachbüchern. Es hat einfach dieses gewisse etwas. Und wenn man den Namen Katzenbach liest muß man das Buch einfach in die Hand nehmen und den Klappentext lesen.

    Inhalt: Damit hat Dr. Frederik Starks nicht in seinen schlimmsten Alpträumen gerechnet. Nach 5 Jahren taucht der Mensch wieder auf, der ihm die schlimmste Zeit seines Lebens beschert hat.
    Fünf Jahre hatte Frederick den Glauben und die Hoffnung, das Rumpelstilzchen tot ist. Für Frederick beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und um sein Leben.

    Meine Meinung: Als großer Katzenbach Fan konnte ich die Fortsetzung von „Der Patient“ kaum erwarten, doch leider konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen. Leider war einiges Vorhersehbar. Andere Aktionen wirkten insgesamt etwas zu sehr überzogen. Aber gut, das Buch ist halt kein typischer Katzenbach. Frederick Stark war mir im zweiten Band zu sehr auf der Psychoanalyse Schiene. Auch die Anzahl der Personen, war dieses Mal teilweise unübersichtlich.
    Was mir aber wie immer gefallen hat, war der klare, flüssige und spannende Schreibstil vom Autor.
    Ich hoffe auf weitere Bücher von John Katzenbach, aber bitte wieder in altbewährter Art.

    Mein Fazit: Leider ein Katzenbach der schlechteren Art.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 05.01.2019

    Fünf Jahre ist es her, dass Ricky Rumpelstilzchen und seinen Geschwistern haarscharf entkommen ist. Fünf Jahre, in denen er sein Versteckspiel langsam aufgegeben, und wieder zu einem Alltag zurückgekehrt ist. Großer Fehler, denn plötzlich treten die drei nicht nur wieder in sein Leben, er soll ihnen auch noch helfen.

    Ich mochte den Vorgänger ganz gerne, war aber eigentlich der Meinung, dass die Story so abgeschlossen genug war. Auch nach Lektüre von „Der Verfolger“ bleibe ich bei meiner Meinung. Zwar versucht der Autor an den Patienten anzuknüpfen, haucht seinen Figuren neues Leben ein, trotzdem bleibt am Ende das Gefühl, dass die Figuren ohne Probleme austauschbar gewesen wären. Zur Handlung kann ich nicht viel sagen ohne zu spoilern, nur so viel: der Autor bleibt bei seinem bewährten Aufbau, sodass man die Wendungen schon vorher ahnen kann. Natürlich kommt trotzdem der eine oder andere spannende Moment, im Großen und Ganzen war ich von diesem Psychothriller aber mitnichten gefesselt. Die Figuren bleiben in ihren Rollen und ohne große Überraschung. Der Erzählstil ist ansprechend und gut zu lesen, sodass man durch die Geschichte schnell durch ist. Trotzdem bleibt am Ende das Gefühl, dass der Autor sich doch besser eine völlig neue Geschichte hätte einfallen lassen sollen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 20.02.2019 bei bewertet

    Zum Inhalt: 

    Frederick Starks fühlte sich sicher, zu sicher. Denn der Killer ist wieder da und bedroht ihn. Allerdings anders als damals. Er soll dem Killer helfen einen Unbekannten zu finden und umzubringen. Ein Alptraum beginnt. 

    Meine Meinung: 

    Ich bin total hin und her gerissen, was dieses Buch angeht. Ja, das Buch ist schon spannend geschrieben, aber irgendwie konnte mich die Story nicht so richtig überzeugen. Vielleicht hätte man das Vorgängerbuch auch kurz vorher nochmal lesen sollen. Die Ereignisse waren mir nicht mehr so richtig present und das machte es schwer in die Geschichte reinzukommen. Ich fand auch, dass das Buch mehr als eine Länge hatte. Und in Teilen konnte ich die Handlungen nicht nachvollziehen, weil sie mir unlogisch erschienen. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, "der Patient" vor diesem Buch zu lesen und erst dann den Verfolger. Vielleicht ist man dann nicht so zwiespältig wie ich es bin. 

    Fazit: 

    Bin zwiespältig.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 11.01.2019

    John Katzenbach - Der Verfolger

    Ich muss gestehen, dass ich bisher immer einen Bogen um Katzenbach Bücher gemacht habe, dieses jedoch packt mich ab der ersten Seite. Warum das so ist, kann ich noch gar nicht so ausmachen.

    Schreibstil und Einstieg gefallen mir sehr. Mich persönlich hat es auch nicht gestört, „Den Patient“ nicht gelesen zu haben.

    Dachte Dr. Frederick Starks er sei dem Rumpelstilzchen entkommen, hat er sich etwas vorgemacht. Denn kein geringender als der Killer selbst, taucht plötzlich bei ihm auf. Wie kann das sein?
    Hatte er sich doch grad ein Leben in Florida aufgebaut, vergessen konnte er aber nie. Doch Rumpelstilzchen droht ihm und zwingt ihn, ihn zu unterstützen.

    Viele sagen, ein typischer Katzenbach, dazu kann ich leider nichts sagen, dennoch ein Thriller, der mir gefallen hat.

    Zwar sind einige Passagen für mich zu langatmig, und einige Verhaltenszüge von Frederick nicht ganz nachvollziehbar, teils hat er mich richtig genervt…..aber alles in allem ein guter Thriller.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 12.01.2019

    Schon am Cover kann man gleich erkennen, dass das Buch von John Katzenbach ist, vor allem wenn man schon einige von ihm gelesen hat.

    Vor vielen Jahren unterlief dem Psychiater Dr. Starks bei der Behandlung einer Patientin ein folgenschwerer Fehler. Die Kinder wuchsen daraufhin bei Pflegeeltern auf. Jahre später üben sie Rache. Der Doktor kann entkommen, wähnt seinen größten Feind Mister R. tot. Er baut sich in einem anderen Staat,
    unter neuer Identität ein neues Leben auf. Fünf Jahre geht alles gut, dann
    taucht Mr. R. wieder auf. Seine Geschwister werden bedroht und Ricky soll nur am Leben bleiben, wenn er rausfindet, wer den Bruder nach dem Leben trachtet. Es beginnt ein spannendes Katz und Maus Spiel.
    Vielleicht hätte ich erst das Buch "Der Patient" lesen sollen. Dann wäre sicher gerade am Anfang einiges verständlicher gewesen. Aber trotzdem ist das Buch super spannend. Man fiebert mit, und es ist ein psychologisches Mitdenken erforderlich um den Seiten zu folgen. Wer wie ich Psychothriller liebt, dem kann ich diesen Roman nur wärmstens empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 21.03.2019

    Wendungsreicher Psychothriller

    Dieses Buch ist die Fortsetzung zu „Der Patient“, den ich allerdings nicht kenne. Dies ist aber auch nicht nötig, da alles, was man wissen muss, um die Geschichte zu verstehen, kurz, aber ausreichend erzählt wird.

    „Der Verfolger“ ist spannend bis zur letzten Seite, wobei die Spannung in der Mitte etwas nachlässt, danach aber wieder ansteigt. Die überraschenden Wendungen und der herausragende Plot tragen dazu bei, dass man den Thriller kaum aus der Hand legen möchte.

    Besonders sticht der tolle Schreibstil des Autors hervor. Es gibt ausführliche Situationsbeschreibungen, die einen guten Einblick in Rickys Lage geben, ohne zu ausschweifend zu sein. Insbesondere haben mir Rickys Gedanken gefallen, die einen Einblick in die Sicht eines Psychiaters geben. Seine Gedanken sind nachvollziehbar dargestellt, so dass man sie auch ohne psychologisches Wissen sehr gut versteht. Zudem kann man sich deshalb sehr gut in Ricky hineinversetzen und fiebert emotional mit ihm mit.

    Fazit
    Spannender Psychothriller mit tollem Schreibstil und wendungsreichem Plot.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 28.01.2019

    Seit fünf Jahren glaubte Dr. Starks,dass er "Rumpelstilzchen" getötet hat,doch dann taucht genau dieser Killer in seiner Praxis auf und droht Dr.Starks.
    Wenn er ihm nicht hilft,den Unbekannten,von dem er und sein Bruder bedroht werden,zu finden,tötet er ihn.
    Starks hat keine Wahl und findet sich in einem Katz und Maus Spiel wieder,bei dem alle nur den Tot des Unbekannten wollen.
    Eine mörderische Verfolgungsjagd beginnt...

    Den Vorgänger habe ich nicht gelesen,was mich aber beim Lesen dieses Buches nicht unbedingt beeinträchtigt hat,denn es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
    Der Spannungsbogen ist konstant bis zum Schluss,das Buch hält einige überraschende Wendungen parat und beim Lesen wird man oft auf die falsche Fährte geführt.
    Mit dem Ende rechnet man in dieser Form auch nicht unbedingt.

    Für mich ein gelungener Psychothriller,ich werde definitiv noch weitere Bücher von Katzenbach lesen.

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