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  • 5 Sterne

    Heidi L., 31.05.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Profiler Tom Bachmann und sein Team vom BKA haben einen neuen Fall. Bei einer Vidiokonferenz schlägt der Täter zu und zurück bleiben traumatisierte Zeugen. Um die Vorgehensweise des Täters verstehen zu können, muss Tom Bachmann sich mit seinen tiefsten Abgründen konfrontieren. Es wird sich zeigen, ob er das perfide Spiel des Zoom-Täters durchschauen kann.
    Meine Meinung: Ich war gespannt auf den zweiten Fall von Tom Bachmann und sein Team und wurde nicht enttäuscht. Der Autor hat es wieder geschafft, die Hauptfigur gut in Szene zu setzen. Ich mag die Charaktereigenschaften des Profilers, da er Ecken und Kanten hat. Insgesamt finde ich das ganze Team sympathisch und würde gerne noch viel mehr Fälle mit Ihnen lösen. Ich mag den Schreibstil des Autors. Er führt einen gut durch diesen spannungsgeladenen Thriller. Das Buchcover ist einfach ein Eyecatcher.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 21.08.2022

    Als Buch bewertet

    Zoom-Konferenz mal anders: einen Gruppe Pornoproduzenden sind vor ihren Rechnern versammelt. Zunächst nichts ungewöhnliches. Doch plötzlich wird der Leiter der Konferenz bedroht. Die Zuschauer dürfen auf keinen Fall weg schauen oder nach Hilfe rufen. Der Killer hat die Geräte gehackt und die Leute so in der Hand. Das Spiel kann beginnen. Er foltert sein Opfer und zieht ihm teilweise die Haut ab. Die nimmt er auch mit.
    Der Profiler Tom Bachmann wird hinzu gezogen. Es darf noch nichts an die Öffentlichkeit dringen. Doch der Killer fängt erst an.

    Ungemein spannend, ich konnte kaum aufhören. Auch die private Freundschaft Tom Bachmanns ist nicht ohne. Sein bester Freund ist selbst ein Killer und ist durch die selbe "Schule" gegangen und mit ihm aufgewachsen. Tom selbst konnte dem Bösen entrinnen und seine Zukunft in eine andere Richtung lenken.

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  • 5 Sterne

    Julia S., 29.05.2022

    Als Buch bewertet

    Schau nicht weg
    Der neue Thriller von Chris Meyer spielt in einer den meisten Menschen mittlerweile geläufigen Kulisse: Videokonferenzen, ob beruflich oder privat, gehören zum Alltag vieler Leute. Auf Zoom, einer der beliebtesten Plattformen, treibt sich ein Killer rum. Er zwingt die Teilnehmer des digitalen Meetings dazu, dass sie live dabei sind und ihm bei seinen tödlichen Messerattacken zusehen. Niemand kann Hilfe holen und es hat katastrophale Folgen, wenn Jemand wegschauen sollte. Wie kann der skrupellose Killer gestoppt werden? Wie kommt man aus dieser Situation wieder heraus?
    Der „Zoom-Killer“ ist ein Thriller mit absoluter Hochspannung und dem maximalen Maß an Nervenkitzel. Der Leser wird mitten ins Geschehen gezogen und in der Story gefesselt. Ganz sicher ist es Nichts für schwache Nerven, aber ein Muss für alle Thriller-Fans.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 14.06.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend und bildhaft

    Eine Videokonferenz und niemand ahnt, was dann passiert…
    Während einer Videokonferenz müssen sich Teilnehmer eine brutale Folter live mit ansehen. Sie sehen das Blut, die Qualen und hören die verzweifelten Schreie. Doch du darfst nicht weg schauen, denn der Killer hat dich unter Kontrolle.
    Ein neuer Fall für den Profiler Tom Bachmann, der sich nicht nur mit dem Psychopathen beschäftigen muss, sondern auch seinen eigenen Dämonen.

    Meine Meinung:

    Das Cover mit seinem schimmernden Effekt gefällt mir richtig gut. Ebenfalls die schöne Farbkombination.

    Auch wenn ich den ersten Teil um Fallanalytiker Tom Bachmann nicht kenne, hatte ich keine Schwierigkeiten „Der Zoom – Killer“ zu lesen.

    Das Erste, was mir bei diesem Thriller ins Auge gestochen ist, ist der Titel. Dieser lässt schon deutlich vermuten um was es geht und hat sofort meine Neugierde gepackt.

    Die Story ist von Anfang an fesselnd und spannend. Hier geht es quasi direkt zur Sache und man ist sofort mitten im Geschehen.

    Für schwache Nerven ist dieser Thriller sicher nichts. Denn er ist blutig und die Szenen werden sehr deutlich und bildhaft beschrieben. Puh, da musste ich manches mal doch mal ordentlich durchatmen.

    An Spannung fehlte es der Story nicht. Packend und fesselnd reißt Chris Meyer die Leser mit sich. Kontinuierlich bleibt die Spannung bestehen und man möchte immer weiter lesen.

    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen.

    Den Profiler Tom Bachmann habe ich erst in dieser Geschichte kennen gelernt und er hat mir einfach gefallen. Tom ist eher der kühle Typ. Er zeigt nicht viele Emotionen und er ist ziemlich direkt. Doch hat er auch eine heftige Kindheit hinter sich, die in dem Buch auch immer mal wieder beleuchtet wird. Mit Zeitsprüngen in die Vergangenheit bekommt man einen Eindruck über seinen tyrannischen Vater.

    Durch unterschiedliche Erzählperspektiven bleibt die Geschichte abwechslungsreich und interessant.

    Dieser Thriller bietet Einblicke in die tiefsten Tiefen einer dunklen Seele und das hat mir manches Mal den Atem geraubt.

    Fazit:

    Ein packender und spannender Thriller, der nichts für schwache Nerven ist. Gut geschrieben, abwechslungsreich und einfach nur ein guter Thrill. Meiner Meinung nach sehr gelungen.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 30.05.2022

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Fall für den Fallanalytiker Tom Bachmann.

    Spannend, blutig und schockierend – nichts für schwache Nerven.

    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, insbesondere Tom und sein „ bester Freund „ aus Kindheitstagen Aaron.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von mehreren Personen erzählt; Tom, Aaron, Toms Vater und des Mörders.
    Ausserdem erfährt man mehr Details aus Toms Vergangenheit.

    Die Geschichte ist rasant geschrieben und unglaublich spannend, blutig und grausam.
    In diesem Buch geht es wirklich hart zur Sache.

    Ich war von diesem Buch gefesselt und konnte nicht aufhören zu lesen.

    Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung – aber nicht für Zartbesaitete

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  • 5 Sterne

    Olaf U., 20.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Mir gefällt der zweite Teil sogar besser als der erste Teil. Der Fall kommt einem nicht ganz so bekannt vor, wenngleich genauso brutal und blutrünstig beschrieben wie im ersten Teil. Gut, meiner Meinung nach, ist manchmal „weniger etwas mehr“, aber das ist letztlich Geschmackssache.

    Die ganze Hintergrundgeschichte vom Profiler wird immer weiter aufgefächert und die Konstellation mit dem Vater und mit Aaron ist wirklich äußerst spannend. (Allerdings muss der Autor in folgenden Bänden meiner Meinung nach sehr darauf achten, dass nicht zuviele Erzählstränge entstehen, die den Leser letztlich überfordern könnte.)

    Alles in allem ein toller Band und ich freue mich auf den nächsten!

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  • 5 Sterne

    Alexandra V., 06.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der 2.Teil mit Tom Bachmann
    WOW- Ein echter Horror-Thriller.

    Ein wirklich ausgereifter Thriller.
    Das ist Bewegend und erschütternd zugleich.
    Die knisternde Spannung ist immer gehalten.
    Man bekommt richtige Gänsehaut.
    Dieser Thriller ist atemberaubend, fesselnd und schockierend in einem.
    Es lässt einen nicht mehr los.
    Das Buch ist echt faszinierend.
    Chris Meyer verzichtet auf langweilige Passagen und Schilderungen.
    Er lässt lieber ihre Leserfans miträtseln.
    Ist aber NIX für schwache Nerven.
    Für Thrillerfans aber ein Muss.
    Ich kann das Buch wärmstens weiter empfehlen.
    Es hat mehr als fünf Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 18.06.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Bereits zu Anfang wir dem Leser bewusst, dass dieser Thriller, durch einen besonders eigensinnigen und rasanten, dennoch atmosphärischen Schreibstil besticht, der zu Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich schnell aber als eine Stärke des Romans, herauskristallisiert.
    Denn normalerweise bin ich absolut kein Fan von deutschsprachigen Thriller, doch dieser hat mich durch seine Dichte Atmosphäre und die Schnelllebigkeit des Plots absolut in seinen Bann ziehen können.die
    Gerade die Ermittlerausarbeitung, kerniger Charaktere, die schnell das Herzen der Leser gewinnen kann.
    Der Spannungsaufbau ist recht solide gestaltet, zu Anfang tut sich das Buch etwas schwer, die Spannung für den Leser wirklich plastisch zu gestalten, dies wird aber im Laufe der Geschichte immer besser und die Handlung, als auch der Spannungsbogen sind stetig steigend, sodass der Leser das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen kann und es sich trotz der Länge zu einem wahren Pageturner entwickelt!
    Ein großartiges Ende, mit einem tollen Showdown, macht Lust auf die nächsten Bücher des Autors, die ich voller Begeisterung erwarte!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Chris Mayer hat nach Blutkünstler noch eine Schippe draufgelegt.

    Übergangslos konnte ich mit Zoom Killer in die Geschichte um Tom Bergmann einsteigen und war gleich zu Anfang über die bildliche Darstellung einerseits schockiert aber auch gleichzeitig angefixt zum weiter lesen.

    Zur Handlung mag ich nur soviel sagen, das immer wieder Einspielungen von Toms kindlicher Vergangenheit in die Geschichte mit aufgenommen werden, was mir persönlich sehr gut gefällt und das es ein offenes Ende gibt.

    Das Cover ist sehr ansprechend und passt zum Inhalt des Buches

    Habe noch das Hörbuch mir zugelegt, was ich nicht so gut empfehlen kann. Die Geschichte wird inhaltlich gut rübergebracht aber der Sorecher geht führ mich garnicht.
    Die einzelnen Charaktere werden nicht tonal optimal umgesetzt. Wenn nicht der Charakter noch namentlich genannt wird, ist es durch die Vermischung manchmal schwer nachvollziehbar, wer gerade gemeint wird.
    Auch für weibliche Charakter, machte mich die Umsetzung schon ein wenig aggressiv.

    Ich erwarte gespannt den 3. Teil aber bitte mit anderem Sprecher.

    Aufjedenfall zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir der erste Fall von Tom Bachmann mit "Der Blutkünstler" sehr gut gefallen hat, musste ich auch unbedingt den zweiten Fall lesen.

    Der neue Fall für Tom Bachmann zeigt wieder jede Menge Brutalität, denn der Killer bringt seine Opfer mitten in deren Zoom-Konferenz um und hat somit auch jede Menge Zeugen, dennoch ist es nicht wirklich leicht für Tom und Ira den Täter ausfindig zu machen. Tom muss herausfinden was die Opfer verbindet und was das Motiv des Killers ist.

    Die Geschichte hatte für mich wieder jede Menge Spannung und Nervenkitzel. Der Killer geht wieder sehr brutal vor und die Beschreibungen der Morde sind definitiv nichts für schwache Nerven. Ich fand es sehr spannend Bachmann und seine Kollegin bei der Aufklärung des Falles zu begleiten.

    Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist die Einbindung von Toms Vergangenheit, auch wenn diese ihre interessanten Seiten für die Geschichte hat, ist es mir manchmal ein wenig zu umfangreich und ich hätte lieber ein bisschen weniger davon.

    Der Schreibstil des Autors ist wieder sehr flüssig zu lesen und ich freue mich auf weitere Fälle aus der Feder von Chris Meyer.

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  • 4 Sterne

    Lesemaus 34, 18.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Bereits zu Anfang wir dem Leser bewusst, dass dieser Thriller, durch einen besonders eigensinnigen und rasanten, dennoch atmosphärischen Schreibstil besticht, der zu Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich schnell aber als eine Stärke des Romans, herauskristallisiert.
    Denn normalerweise bin ich absolut kein Fan von deutschsprachigen Thriller, doch dieser hat mich durch seine Dichte Atmosphäre und die Schnelllebigkeit des Plots absolut in seinen Bann ziehen können.die
    Gerade die Ermittlerausarbeitung, kerniger Charaktere, die schnell das Herzen der Leser gewinnen kann.
    Der Spannungsaufbau ist recht solide gestaltet, zu Anfang tut sich das Buch etwas schwer, die Spannung für den Leser wirklich plastisch zu gestalten, dies wird aber im Laufe der Geschichte immer besser und die Handlung, als auch der Spannungsbogen sind stetig steigend, sodass der Leser das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen kann und es sich trotz der Länge zu einem wahren Pageturner entwickelt!
    Ein großartiges Ende, mit einem tollen Showdown, macht Lust auf die nächsten Bücher des Autors, die ich voller Begeisterung erwarte!

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 26.06.2022

    Als Buch bewertet

    Während einer geschäftlichen Video-Konferenz taucht ein Schatten auf und hält einem Teilnehmer ein Messer an den Hals. Keiner darf wegsehen, sonst stirbt er - so lautet die Drohung. Dann beginnt der Täter in aller Ruhe, große Hautstücke aus dem Opfer zu schneiden, was dieser natürlich nicht überlebt. Er wird nicht der einzige bleiben - wo ist die Verbindung? Und aus welchen Beweggründen handelt der Mörder?

    Eines muss ich gleich betonen - für zartbesaitete Leser ist dieses Buch nicht geeignet! Denn die Folterungen, die dann zum Tode führen, sind äußerst detailliert und blutig beschrieben. Dank der eher kurzen Kapitel bleibt die Spannung bis zum Schluss recht hoch und der Leser wird erst auf eine falsche Fährte geführt. Profiler Tom Bachmann, der selbst in seiner Kindheit sehr traumatischen Erlebnissen ausgesetzt war, muss sich die Frage stellen: Hat jeder einen moralischen Kompass?

    Der Schreibstil hat mich bis zum Ende fesseln können, Tom und sein Team war gut beschrieben. Da letztendlich noch nicht alle offenen Probleme geklärt waren, hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 26.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Während einer geschäftlichen Video-Konferenz taucht ein Schatten auf und hält einem Teilnehmer ein Messer an den Hals. Keiner darf wegsehen, sonst stirbt er - so lautet die Drohung. Dann beginnt der Täter in aller Ruhe, große Hautstücke aus dem Opfer zu schneiden, was dieser natürlich nicht überlebt. Er wird nicht der einzige bleiben - wo ist die Verbindung? Und aus welchen Beweggründen handelt der Mörder?

    Eines muss ich gleich betonen - für zartbesaitete Leser ist dieses Buch nicht geeignet! Denn die Folterungen, die dann zum Tode führen, sind äußerst detailliert und blutig beschrieben. Dank der eher kurzen Kapitel bleibt die Spannung bis zum Schluss recht hoch und der Leser wird erst auf eine falsche Fährte geführt. Profiler Tom Bachmann, der selbst in seiner Kindheit sehr traumatischen Erlebnissen ausgesetzt war, muss sich die Frage stellen: Hat jeder einen moralischen Kompass?

    Der Schreibstil hat mich bis zum Ende fesseln können, Tom und sein Team war gut beschrieben. Da letztendlich noch nicht alle offenen Probleme geklärt waren, hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 31.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Der Zoom-Killer" ist der zweite Band der Autorin Chris Meyer rund um den Profiler Tom Bachmann.

    Den ersten Band "Der Blutkünstler" habe ich schon shr gemocht, hatte er doch für mich genau die richtige Dosis an Spannung und ein wenig Ekelfaktor. Umso gespannter war ich auf den zweiten Teil.

    Dieser Band lässt mich allerdings etwas gespalten zurück, war er doch sehr blutrünstig und grausam in seinen Beschreibungen. Es ging mir wie bei einem Autounfall, ich will nicht hinschauen und mache es doch. Die wechselnden Perspektiven von den Ermittlungen zum Täter haben mir sehr gut gefallen und mich am Lesen gehalten. Dies wurde durch die kurzen Kapitel unterstützt.

    Die Ähnlichkeit zu der "Ackemann-Reihe" von Cross lässt sich leider nicht verleugnen. Ein irrer Vater und zwei Erwachsene die unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, nachdem sie als Kind durch seine Schule gegangen sind.

    Trotzdem mag ich die Charaktere sehr, da sie sehr gut ausgearbeitet sind und was sympathisches an sich haben.

    Fazit: Nichts für schwache Nerven.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa H., 20.06.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich total begeistert von Chris Meyers Buch "Der Blutkünstler" war, habe ich mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es nun endlich die Fortsetzung der Reihe zu lesen gibt.
    Chris Meyer versteht es, einen großen Spannungsbogen in seinen Thrillern aufzubauen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und war auch diesmal begeistert von seiner tollen Schreibweise.
    Jedoch muss ich sagen, dass mir der erste Teil besser gefallen hat als die Fortsetzung. Das mag daran liegen, dass ich sehr hohe Erwartungen an das Buch hatte, die nicht ganz erfüllt wurden - aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
    Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt. Das Cover des Buches konnte mich auf der Internetseite nicht ganz überzeugen, was ich jedoch total revidiert habe, als ich das Buch in den Händen hielt. Es ist hochwertig gestaltet und changiert im Licht.
    Alles in allem ein tolles Buch - das Lesen lohnt sich auf alle Fälle!

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  • 4 Sterne

    Josef G., 07.06.2022

    Als Buch bewertet

    Grausam spannend.
    Ein Buch, nicht unbedingt für Leser mit schwachen Nerven. Die detaillierten Schilderungen der Morde vor laufenden Zoom-Kameras lassen nichts an Deutlichkeit aus und werden in schockierenden Einzelheiten beschrieben. Das einprägsame Cover sagt schon Einiges über den Inhalt aus. Im Laufe des Romanes erfährt man einige Grausamkeiten, welche Tom Bachmann in seiner Jugend hinnehmen musste. Auch sein einstiger Jungendfreund Aaron ist nicht gerade ein reines Schaf. All diese Komponenten werden in dieser Geschichte vom Autor spektakulär vermischt und dem Leser nahe gebracht. Auch was es mit den Gedankengängen des Mörders auf sich hat, wird versucht, verständlich zu erklären. Die Ermittler tun sich schwer, die verstrickten Fäden zu entwirren und es dauert, bis sie glauben, den wirklichen Täter zu kennen. Trotz einiger Längen ein lesenswertes Buch. Einziges Manko: Das Finale ist nicht wirklich berauschend, da habe ich schon weit bessere gelesen. Aber sonst kann man es bedenkenlos weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 30.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei einer Videokonferenz wird der Leiter der Konferenz vor laufender Kamera gefoltert und ermordet. Die anderen Teilnehmer müssen zuschauen und dürfen nicht reagieren. Tom Bachmann und sein Team versuchen, den Mörder zu ermitteln, was sich als außerordentlich schwierig gestaltet. Weder ist ein Motiv auf dem ersten Blick zu erkennen, noch gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, in welche Richtung es gehen soll. Da taucht ein Mann aus der Vergangenheit bei Tom auf…

    Der zweite Teil der Reihe um Tom Bachmann setzt relativ nahtlos dort an, wo der Vorgänger aufgehört hat. Das Geschehen selbst ist spannend und zum Teil hochaktuell, für die Motive kann man am Ende Mitgefühl haben. Mir waren nur manche theoretischen Erläuterungen ein wenig zu viel und das Ende dann auch etwas abrupt und zu schnell behandelt. Auch wenn es natürlich ein Cliffhanger auf den nächsten Teil ist. Alles in allem kann ich eine Leseempfehlung aussprechen, ein Thriller, der auf jeden Fall zu den besseren gehört.

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  • 4 Sterne

    Heike R., 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der Zoomkiller ist ein Thriller, der mich sofort gepackt hat.
    Von der ersten Seite an war ich total gebannt und konnte das Buch nur unfreiwillig zur Seite legen. Ein richtig toller Pageturner.

    Allerdings habe ich in letzter Zeit seltener Thriller gelesen und fand das Geschriebene, ganz besonders die detailreichen Schilderungen der Verbrechen schon sehr drastisch, ich hatte öfter das Bedürfnis wegzusehen, was bei einem Buch naturgemäß schwierig ist.
    Also nichts für seichte Gemüter.

    Die Charaktere fand ich sehr interessant, sowohl die Ermittler als auch das Umfeld der Opfer konnte ich mir sehr gut vorstellen, ganz großartig!
    Tom Bachmann und seine Geschichte ist ein Highlight. Allerdings hätte ich mir gewünscht, den ersten Teil zuvor gelesen zu haben, in der Hoffnung etwas mehr über seinen Hintergrund und seine Vergangenheit zu erfahren.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 23.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein geschäftliches Meeting per Zoom und der Geschäftsmann Peter Bode wird ermordet. Seine Zoompartner müssen den Mord hilflos mit ansehen. Ein paar Tage darauf wird Dekan Harber ermordet, seine Kardinäle, die per Zoom an der Besprechung teilgenommen haben, müssen ebenfalls den bestialischen Mord beobachten.

    Profiler Tom Bachmann vom BKA ist sich schon vor dem zweiten Mord sicher, dass die Ermittler es mit einem Serientäter zu tun haben. Kann der Mörder gestoppt werden?




    Dieser Thriller ist definitiv nichts für sensible Leser. Denn einerseits sind die Morde vor laufender Kamera sehr brutal und andererseits werden in Kapiteln, in denen der Täter im Mittelpunkt steht, grausige Details zu seinen Trophäen beschrieben.

    Wie auch in seinem Debüt " der Blutkünstler" drückt der Autor Chris Meyer ordentlich auf die Ekel-Taste. Es wird wieder brutal gemordet, ausgeschlachtet und detailliert beschrieben.

    Profiler Tom Bachmann ist dafür verantwortlich, dass brauchbare Täteranalysen das Team des BKA in den Ermittlungen vorantreibt. Er ist jedoch auch dafür verantwortlich, dass grausige Gegebenheiten aus seiner Kindheit in der Handlung Einzug halten. Sein bester Freund Aaron, der im ersten Band schon eine Rolle spielte, mischt auch in "Der Zoomkiller" wieder ordentlich mit. Ich empfand Tom Bachmann dieses Mal blasser und weniger gut charakterisiert, als im vorderen Band. Mir hat auch der humorvolle Touch dieses Mal gefehlt. So hatte ich mehrere Male den Eindruck, es geht nur um Brutalität und Ekel.

    Wie auch im ersten Fall kam mir bei diesem zweiten Fall immer wieder der Gedanke hoch, dass Chris Meyer sich nah an den Büchern von Chris Carter bewegt. Durch die Figuren, die Handlung und den Plot. Leider reicht der Schreibstil nicht an die gute Mischung aus brutalen und leichteren Passagen von Chris Carter heran. Chris Meyer setzt auf Brutalität und Ekel. Das ganze Buch über!

    Ein offenes Ende setzt auf eine weitere Folge des (privaten) Thrillers von Tom Bachmann. Der Fall um den Zoom Mörder ist gelöst, wenn auch unbefriedigend. Denn der Zufall spielt mit und der Mörder ruckzuck gefunden und verhaftet. Da hätte ich doch mehr erwartet, nachdem der Zoom Killer so perfide seine Taten plante und durchführte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina F., 07.06.2022

    Als Buch bewertet

    "Der Zoomkiller" ist der zweite Band um Profiler Tom Bachmann von Autor Chris Meyer. Dieser erschien als Taschenbuchausgabe mit 384 Seiten 2022 im Ullstein Verlag.



    "Der Blutkünstler" hatte mich damals sehr begeistert und nun erschien endlich die Fortsetzung und die Erwartungen nach dem Auftakt waren hoch.Und eins direkt vorweg: "Der Zoomkiller" warf Schatten auf den Glanz.



    Der Einstieg war spannend. Man war direkt mitten drin und schnell floss das erste Blut. Somit erfüllte der Thriller hier schon mal die gesetzten Kriterien von Band 1 an Brutalität und detaillierten Beschreibungen.

    Doch obwohl dieser Fall sich als spannend darstellte, auch mit der modernen Technik spielte, so sehr verwirrte mich der Fortlauf der Geschichte zwischenzeitlich.



    Wer Band 1 gelesen hat (was man im übrigen wegen Spoilern getan haben sollte), dem ist die Geschichte von Tom und Aaron bekannt. Auch diese spielt hier wieder eine Rolle und schmückt geschätzt ein Drittel des Buches aus. Der Zusammenhang zum Fall wirkt dabei aber großteils unklar und scheint nur die privaten Probleme von Tom zur Sprache zu bringen, wodurch der Lesefluss bei mir stockte und auch die Ermittlungen um den Zoomkiller in den Hintergrund gerückt wirkten.



    Gegen Ende kam noch mal Fahrt in die Geschichte und der Zoomkiller wurde enttarnt, dessen Identität mich doch sehr überraschte, da ich diese Person überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.

    Nachdem sich alles aufgeklärt hatte und stimmig zum Abschluss gebracht wurde, ließ der Schluss jedoch die Vermutung zu, dass auch noch ein weiterer Band folgen wird.



    "Der Zoomkiller" war spannend aber mit ein paar Schwächen, wodurch ich ihm leider einige Punkte abziehen muss und nur drei Sterne vergebe, in der Hoffnung eine weitere Fortsetzung kann wieder an das Niveau von Band 1 anknüpfen.

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