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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlies S., 17.03.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war das erste, das ich von dem Autorenteam gelesen habe. Ich fand es toll, hat mich total gefesselt, absolut empfehlenswert. Ich werde mich jetzt, von Buch 1 angefangen, durchlesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina H., 22.11.2021

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn befürchtete ich, keine Freundschaft mit diesem Buch schließen zu können da ich die Vorgänger Bände nicht kenne. Dies war mein erster Krimi von Hjorth & Rosenfeldt.
    Dennoch habe ich mich schnell mit dem Schreibstil und auch der Geschichte in diesem Band angefreundet und nie das Gefühl gehabt mitzukommen. Im Gegenteil hat mich das Interesse an weiteren Werken des Autoren-Duos geweckt.

    Dennoch: Es ist schnell klar wer die Täter sind und die Ausführungen sind für einen absoluten Krimi Fan keine Überraschungen mehr. Alles hat man irgendwie schon mal irgendwo gehört.
    Der Spannungsbogen ist daher schnell abgeflacht.
    Insgesamt hätte ich mir gewünscht noch mehr über Sebastian Bergmann zu erfahren (das fehlt mir vermutlich aus den vorherigen Bänden)

    Mein Fazit:
    Es handelt sich hierbei um ein sehr dickes Buch, allerdings eine kurzweilige Geschichte. Für schnelle Leser sicherlich kein Problem. Bei mir hat es allerdings eine ganze Zeit gedauert. Kein Buch das mich gefesselt hat, trotzdem eine gelungene Erzählung die keineswegs unterschätzt werden sollte.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 23.11.2021

    Als Buch bewertet

    Eine enttäuschende Fortsetzung.

    Worum geht es?
    Scheinbar zusammenhangslos werden Menschen in einer Kleinstadt erschossen. Vanja, Leiterin der Ermittlungen, und ihr Team versuchen einen Zusammenhang zu finden, doch zunächst ohne Erfolg. Allerdings brodelt es dafür im Team gewaltig.

    Worum geht es wirklich?
    Vertrauen, Rache und Vergangenheit

    Lesenswert?
    Ich bin tatsächlich enttäuscht. Und das nicht nur auf einer Ebene. Endlich ist der heißersehnte siebte Teil der Reihe da, die Geschehnisse spielen ca. 3 Jahre nach dem letzten Fall und es ist viel passiert in der Zwischenzeit. Vanja leitet nun das Team und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Mörder in der Kleinstadt, während Vanja überhaupt erst einmal in ihre neue Rolle als Chefin einfinden muss.
    Sehr gut gefällt mir die Übersetzung bzw. die Sprache und die kurzen Kapitel, die für ein schnelles und spannendes Lesevergnügen sorgen. Das ist dann auch beinahe das einzige, was ich positiv erwähnen kann, wenn ich dieses Werk mit den Vorgängern vergleiche. Möglicherweise würde ich 3 Sterne geben, wenn ich die anderen Bände nicht kennen würde. Da die Enttäuschung allerdings groß war, habe ich mich für 2 entschieden. Ansonsten fand ich es noch ganz nett gelöst, dass die Coronapandemie als zeitgeschichtliches Ereignis erwähnt wird, dieses Buch aber einfach in der Zeit danach spielt. Ist - glaube ich - das erste Buch, das ich lese, das so damit umgeht.
    Zuallererst: Dieses Buch befasst sich sehr ausführlich mit der Charakterentwicklung der Ermittler*innen. Wer also die Reihe noch nicht kennt, sollte wirklich vorne starten, sonst verdirbt man sich einigen Lesespaß. Die vorangegangenen Fälle werden zwar auch ein wenig gespoilert, aber dies ist nicht so auffällig.
    Es gibt den eigentlichen Fall, den ich zwar spannend, aber unspektakulär und nicht so faszinierend wie die vorherigen empfunden habe. Da habe ich einfach mehr erwartet und auch schon anderes von den Autoren gelesen. Recht schnell konnte man den Fall durchschauen und irgendwie auch dessen Abschluss erwarten. In diesem Bereich also schonmal kein überzeugendes Lesevergnügen.
    Dann gibt es natürlich das Team der Ermittler*innen, die jedoch auf einige wenige Eigenschaften heruntergebrochen werden und nicht mehr so fein ausgearbeitet sind, wie ich das bei den letzten Büchern in Erinnerung hatte. Ich habe das Gefühl, bei Vanja steht Mutterschaft vs. Beruf im Mittelpunkt, bei Ursula ihre Beziehung zu Sebastian, bei ihm sein ewiges Trauma, bei Carlos sein Kälteempfinden und bei Billy die unbändige Schlange. Da ging mal mehr, da war mal mehr Tiefgang. Hier war es einfach nur platt und farblos und so als hätte man unter Veröffentlichungsdruck gestanden und einen groben Entwurf verwendet, dem die ganzen tollen Details fehlen, die ich sonst so an den Büchern gemocht habe.
    Das Buch befasst sich 2/3 mit dem Fall und 1/3 mit Billy und dessen Handlungen. Und auch hier wirkt es wesentlich platter und unüberlegter, als das bei den Vorgängern der Fall war. Überhaupt hat man nicht das Gefühl, es mit erfahrenen Polizist*innen zu tun zu haben, so fahrlässig wie sie hier handeln. Die Handlung endet wieder mit einem Cliffhanger, bzw. sogar zweien. Allerdings ebenfalls nicht überzeugend und sehr konstruiert. Die letzten waren packender.
    Zudem, das nur am Rande, finde ich es unzureichend eine Person auf Grund ihres Kälteempfindens zu charakterisieren und die Namen von Journalist*innen mit Nasensprays zu vergleichen, dies als rassistisch zu erkennen, es aber dennoch so zu sehen.
    Alles in allem bin ich enttäuscht von diesem neuen Werk und weiß nicht, ob ich das kommende noch wirklich lesen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg S., 27.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein super spannendes Buch. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa h., 05.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist eine Fortsetzung und da ich die anderen Bücher gelesen habe, wollte ich wissen, wie es weitergeht.
    Es ist spannend und man möchte nicht aufhören, zu lesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta G., 27.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe versehentlich 7,83€ mehr als den Kaufpreis überwiesen und warte seit 2 Wochen trotz mehrmaliger Aufforderung auf die Rückerstattung des Geldes. Der Service von Weltbild ist mehr als mies

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Akantha, 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    „Die Früchte, die man erntet“ ist bereits der siebte Band über den Kriminalpsychologen Sebastian Bergmann aus der Feder von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt, erschienen im Rowohlt-Verlag. Der behandelte Kriminalfall ist in sich abgeschlossen – das Buch könnte diesbezüglich auch ohne Vorwissen gelesen werden. Jedoch steht in dieser Reihe auch das Privatleben der Ermittler*innen weit im Vordergrund, sodass mindestens Band sechs, wenn nicht auch die Teile eins bis fünf, wesentlich für das Verständnis ist.

    Mehr als drei Jahre sind für die Stockholmer Reichsmordkommission vergangen und viel hat sich verändert: Sebastian ist nicht mehr Teil des Teams, sondern arbeitet selbstständig als Psychologe und Therapeut. Vanja hingegen leitet die Gruppe und ist Mutter geworden und auch Billys Leben soll sich wandeln. In Karlshamn tötet derweil ein Heckschütze scheinbar wahllos Menschen, ohne Zeugen oder Hinweise zu hinterlassen, was die Ermittlungen besonders schwierig macht. Hinzu kommt, dass auch Sebastians Trauma des Tsunamis 2004 wieder stärker hervortritt – durch einen besonderen Patienten.

    Der große Zeitsprung zwischen Band sechs und sieben hat der Geschichte meiner Meinung nach sehr gutgetan. Die berufliche und zwischenmenschliche Situation der Charaktere war zuletzt etwas ausgelaugt. Es wurde alles rausgeholt, was möglich war und es drohte sich festzufahren. Die Autoren haben hier einen klugen Schritt getan. Es gab in den drei Jahren Entwicklungen, die für neue Spannungen und veränderte Interaktionen sorgen, sodass die, für die Reihe typische, private Komponente der handelnden Personen interessant und abwechslungsreich bleibt.

    Etwas unglücklich war für mich persönlich, dass auch in der Realität drei Jahre bis zum Erscheinen des Romans vergangen sind. Viele wichtige Ereignisse aus Band sechs hatte ich einfach vergessen und es wurde nicht alles nochmal erläutert. Ein „Was zuletzt geschah“ oder ähnliches wäre hier sehr hilfreich gewesen.

    Den Kriminalfall fand ich durchweg spannend. Er ist so gestaltet, dass die Leser*innen vor dem Ermittlungsteam auf die Lösung kommen, jedoch nicht gleich zu Beginn, da mit verschiedenen Zeitachsen gearbeitet wird. Das habe ich nicht direkt verstanden, aber als eine Ermittlerin den entscheidenden Hinweis gab, war es klar. Dennoch hat mir gerade das gut gefallen: Die Leser*innen müssen mitdenken und bekommen nicht alles vorgekaut. Und selbst nachdem auch die Reichsmordkommission im Bilde war, verlor die Geschichte nicht an Spannung – im Gegenteil: Das Suchen, Finden und Verfolgen, der Kampf gegen die Zeit, war wahnsinnig fesselnd.

    Wie gewohnt enden Hjorth und Rosenfeldt mit einem Knall. Nein, es sind sogar zwei gewaltige Cliffhanger (wie oben erwähnt, das Persönliche betreffend, nicht den Fall) und sinnbildlich ein schwerer Stiefel, der sich langsam auf die Finger der Lesenden herabsenkt, während wir uns gerade so an der Kante des Buches festkrallen und beten, dass es nicht weitere drei Jahre bis zu Band acht braucht.

    Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. „Die Früchte, die man erntet“ konnte ich kaum aus der Hand legen. Die Reihe lässt auch mit dem siebten Band mit ihrer Spannung und ihren unerwarteten Wendungen in nichts nach. Der Anschluss zum Vorgängerband ist leider nicht so gut gelungen. Manche Referenzen waren einfach mit zu vielen Fragezeichen in meinem Kopf belegt, was den Lesegenuss leider etwas gehemmt hat. Band acht erwarte ich dennoch voller Freude und ich danke jedes Mal meiner Kollegin, die mich mit diesem Ermittlerteam bekannt gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.11.2021

    Als Buch bewertet

    Die Polizei des kleinen schwedischen Ortes Karlshamn ist überfordert, als ein Heckenschütze mehrere Menschen innerhalb weniger Tage tötet. Sie benötigen die Unterstützung der Reichsmordkommission. Dort hat Sebastian Bergmanns Tochter Vanja Lithner die Leitung übernommen. Sie und ihre Kollegen stehen bei ihrem erstem Fall in dieser Position unter Druck, denn sie wollen weitere Opfer verhindern. Aber Das ist nicht einfach, denn es gibt weder zeugen noch eine Verbindung zwischen den Opfern.
    Sebastian Bergmann arbeitet nun als Psychologe und Therapeut. Er weiß um die düstere Seite des Polizisten Billy, der Vergnügen am Töten gefunden hat und damit gerne aufhören möchte.
    Obwohl ich noch nicht alle Bücher aus dieser Reihe gelesen habe, muss ich sagen, dass ich die Krimis um Sebastian Bergmann sehr mag. Der Schreibstil von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt gefällt mir. Außerdem finde ich die Geschichte sehr spannend, auch wenn man schon recht früh weiß, wer hinter den Morden steckt.
    Die Charaktere sind gut dargestellt und vielschichtig. Sebastian Bergmann ist keine ganz einfache Person. Doch er hat eine ganz gute Beziehung zu seiner Tochter und seit er Großvater ist, möchte er es ruhiger angehen. Er wird von Vanja gebeten, seine Meinung zu dem Fall zu äußern. Viel dreht sich aber auch um Vanjas Freund und Kollegen Billy und seine psychopathische Neigung. Wird es ihm gelingen, die Schlage in seinem Innern ruhig zu stellen, nun da er Vater von Zwillingen wird?
    Den Autoren gelingt es immer wieder die Spannung hoch zu halten, dass man sich bis zum Schluss über die Auflösung nie sicher sein kann.
    Mich hat dieser spannende Fall wieder total gepackt, daher kann ich das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 10.10.2021

    Als eBook bewertet

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten

    Die Bände der Schwedenkrimi-Reihe von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt haben mal mehr, mal weniger überzeugt. „Die Früchte, die man erntet“, der siebte Fall für Sebastian Bergman, hat mich begeistert. Worum geht es?
    Sebastians Tochter Vanja Lithner hat als Nachfolgerin von Torkel die Leitung der Reichsmordkommission übernommen und bekommt es gleich mit einer Reihe von Morden zu tun. Ein Sniper hat bereits drei Menschen erschossen. Wo ist die Verbindung? Können Vanja und ihr Team den Killer stoppen, bevor es weitere Opfer gibt?
    In einem anderen Handlungsstrang wird Sebastian, der nicht mehr bei der Polizei arbeitet, sondern als Psychologe und Therapeut tätig ist, von der Vergangenheit eingeholt, als ein Klient ihn aufsucht, um seine Erlebnisse während des Tsunamis 2004 zu verarbeiten. Bei dem Sebastian selbst seine Frau Lily und Tochter Sabine verlor.
    Und dann ist da noch Sebastians ehemaliger Kollege Billy, der eine dunkle Seite hat...
    Geschickt legen die Autoren viele falsche Fährten, auf denen sich die Kripo Stück für Stück entlang robbt. Fast jeder hat etwas zu verbergen, selbst die Ermittler haben ihre ganz privaten Geheimnisse. Sebastian ist tatsächlich ein besserer Mensch geworden, der sich rührend um seine Enkelin Amanda kümmert.
    Auch wenn der Leser der Polizei immer einen Schritt voraus ist, wird Spannung aufgebaut. Nach der Hälfte des Buchs scheint der Fall gelöst. Doch dann nimmt die Geschichte erst richtig Fahrt auf und die Dinge eine überraschende Wendung. Der Cliffhanger am Ende des Buches macht neugierig auf den nächsten Band.

    Fazit: Fall Nr. 7 für Sebastian Bergman und sein bislang persönlichster.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    briddybaby17, 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Kriminalroman auf hohem Niveau
    Der Kriminalroman „Die Früchte, die man erntet“ von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt ist der 7. Band einer überragenden Reihe um den unkonventionellen Kriminalpsychologen Sebastian Bergman.
    Vanja Lithner und ihre Kollegen von der Reichsmordkommission sind auf der Suche nach einem Heckenschützen. Mehrere Opfer hat es bereits gegeben. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, zumal es keine Zeugen und auch kein offensichtliches Motiv zu geben scheint.
    Sebastian Bergman hat sich als Kriminalpsychologe zurückgezogen und arbeitet als Psychologe und Therapeut. Er führt ein Leben, das man sich von ihm bisher nicht vorstellen konnte. Doch die Ruhe scheint nicht lange anzudauern.
    Auch Billy wird von seiner Vergangenheit eingeholt.
    Also insgesamt viel Potential, den Leser zu unterhalten.
    Die Autoren schaffen es immer wieder, verschiedene Handlungsstränge geschickt miteinander zu verbinden. Die Handlungen sind nachvollziehbar. Die Charaktere sind authentisch und unkonventionell. Das Interessante ist, dass sich die Protagonisten weiterentwickeln, sowohl beruflich als auch persönlich und man dieses als Leser aktiv miterlebt. Auch aus psychologischer Sicht ist dieser Kriminalroman sehr gelungen.
    Man erfährt frühzeitig, wer für die Morde verantwortlich ist. Es gibt keine Zweifel. Trotzdem schaffen die Autoren es, die Spannung aufrecht zu erhalten. Das ist einfach sehr gut gemacht.
    Auch dieser Teil ist wieder ein intensiver Lesegenuss. Ich bin begeistert von dieser Reihe und auch von diesem Fall und kann diese Autoren wärmstens empfehlen. Danke für eine intensive Lesezeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Bei dieser Serie empfiehlt es sich mit dem ersten Teil zu beginnen, da die Figuren sich weiterentwickeln und das Verhältnis untereinander sich verändert.

    Es gibt endlich ein Wiedersehen mit Sebastian, der in dieser Story aber eher eine Nebenrolle spielt und erst zum Ende auftrumpft. Vanja hat als neue Leiterin Torkel abgelöst, was ich sehr bedauere. Ursula ist immer noch mit Sebastian zusammen, der insgesamt viel ruhiger geworden ist, er ist aber immer noch absolut brilliant. Er ist vernarrt in seine Enkelin Amanda, mit der er oft Zeit verbringen darf. Torkel kann den Tod seiner Frau nicht verwinden und ertränkt seinen Kummer in Alkohol. Billy ist ein ganz anderes Thema und natürlich mag niemand glauben, dass er lügt und mordet, bis auf Sebastian, der es weiß.

    Es geht dieses Mal um Racheverbrechen. Die Täter sind von Anfang an bekannt, was der Spannung keinen Abbruch tut. Julia und Rasmus haben eine Liste mit allen, die sich irgendwann mal unbeliebt gemacht haben.

    Vanja und ihre Truppe tappen einige Zeit im Dunkeln, kommen aber dann doch darauf, wer die Täter sein könnten und wohin sie geflohen sind. Es gibt einige Morde bevor die Täter nach einer Verfolgungsjagd gefasst werden.

    Spannend durchweg, es war mir unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Das Ende wartet mit einem Show down auf, einem richtigen Knaller, um nichts weiter zu verraten, kann ich darauf nicht weiter eingehen. Der Cliffhänger ist garantiert und ich hoffe sehr auf einen neuen Teil und das baldmöglichst.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa P., 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn man die ersten Bände gelesen hat - und das habe ich mit Begeisterung - ist es, als wenn man gute Freunde wieder trifft und ist gleich mitten unter ihnen. Aber auch, wenn man diese nicht gelesen hat, ist das kein Problem; wenn auf Zurückliegendes Bezug genommen wird, bekommt man es kurz erklärt.
    Mehrere Morde erschüttern Karlsham, ein ruhiges schwedisches Städtchen.
    Die Reichsmordkommission steht unter Druck, und obwohl der Psychologe Sebastian Bergemann eigentlich nicht mehr dort mitarbeitet, wird er wieder in die Ermittlungen mit einbezogen, denn er ist der Beste.
    Der Krimi ist sehr spannend, rasant und fesselnd geschrieben. Viele verschiedene Ereignisstränge lassen Blicke in die Arbeit der Polizei, in das Privatleben der Protagonisten und in deren Gefühlswelt zu.
    Ohne zuviel zu verraten, kann ich erzählen, dass der Fall gelöst wird. Und alle könnten zufrieden sein und den Erfolg feiern - wenn, ja wenn da nicht die Sache mit Billy wäre, einem langjährigen und beliebten Arbeitskollegen.....
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut - man fragt sich immer wieder ganz gespannt, wie es weiter geht. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt und der Schluss lässt mich hoffen, dass Bergmann auch weiterhin den Leser begeistern wird.
    Ich werde das Buch sehr gerne weiterempfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat gleich meinen Blick auf sich gezogen, weil es sehr gut in die Reihe von Hjorth und Rosenfeldt reinpasst. Somit war meine Neugier schon mal geweckt. Der Klapptext hat sich auch sehr gut angehört. Es geht diesmal um eine Reihe von Morden, die durch einen Heckenschützen verübt werden. Die Opfer scheinen wahllos gewählt zu sein, die mögliche Verbindung zwischen den Opfern ist jedoch etwas labil. Sebastian Bergman spielt in diesem Buch eine ganz andere Rolle, als man sie von ihm kennt und man erlebt mit ihm so einige Überraschungen. Am Ende des Buches kommt es zu einem Showdown, der es in sich hat.
    Der Schreibstil ist wieder sehr klassisch für das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt, was für mich seinen Reiz ausmacht. Es gibt schnelle Wechsel, immer wieder überraschende Wendungen und die bekannte Verstrickung zwischen den Figuren. Sie waren für mich authentisch und ihr Handeln war für mich gut nachvollziehbar. Es wurde gut dargestellt, warum die Personen so gehandelt haben, auch wenn es für uns Leser nicht immer verständlich ist, dass jemand tatsächlich solche Sachen macht. Aber das macht zum Teil ja auch den Reiz eines solchen Buches aus.
    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch wieder gutgemachten hat und ich es für Fans von Hjorth & Rosenfeldt empfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 23.10.2021

    Als Buch bewertet

    Die Früchte, die man erntet (Ein Fall für Sebastian Bergman, Band 7), ist eine sehr gute Fortsetzung der Reihe um den bekannten Kriminalpsychologen.
    Sebastian Bergman ist, seit er Großvater wurde sehr viel ruhiger geworden. Er führt eine stabile Beziehung mit der Polizeibeamtin Ursula und hat regelmäßig Kontakt zu seiner kleinen Enkelin. Sebastian ist gerade dabei die Geschehnisse von 2004, der Tsunami, bei dem er Frau und Tochter verlor endlich aufzuarbeiten, da tritt ein neuer Patient in sein Leben und die Dinge ändern sich.
    Seine Tochter Vanja ermittelt in einer Mordserie, in der ein Heckenschütze der Täter ist und tut sich schwer, den Täter zu finden. Als sich endlich feststellen lässt, wer der Täter ist, tut sich ein weiterer Abgrund auf und Billy, ein Kollege und bester Freund Vanjas, begeht einen weiteren Mord.
    Nun beginnen Ermittlungen in den eigenen Reihen und führen zu einem erschütternden Ende.
    Das Buch ist sehr spannend geschrieben und hält diese Spannung bis zum Ende. Das Ende lässt schon mal ahnen, was in Band 8 für Probleme auf Sebastian zukommen. Ganz klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lamanda, 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Fall auch für Neueinsteiger

    Ich habe bislang keine Bücher aus der Reihe um Sebastian Bergmann gelesen, dies war mein Einstieg in die Reihe. Aber auch ohne Vorkenntnisse entwickelt sich das Buch zu einer spannenden Reise und man lernt die Charaktere nach und nach kennen.
    Bergmanns Tochter Vanja Lithner und ihre Kollegen von der Polizei müssen einige Morde aufklären, Sebastian Bergmann steht als Psychotherapeut zur Seite.
    Im ersten Teil des Buches geht es um die Serienmorde, die in Selbstjustiz begangen werden. Der Leser weiss irgendwann, wer der Mörder ist, trotzdem ist es spannend, mit den Polizisten zu ermitteln. Zudem geht es noch um einen Australier, der Sebastian aufsucht und dieser sich daher seiner Vergangenheit stellen muss. Und um den ehemaligen Kollegen Billy, der nicht mit dem Töten aufhören kann.

    Insgesamt sind die Charaktere gut und detailliert beschrieben. Die Spannungskurve wird gut aufgebaut und das Buch endet mit einem Cliffhänger. Insgesamt ist es Spannung auf hohem Niveau.
    Ich werde jetzt auf jeden Fall nach und nach die weiteren Bücher der Reihe lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 17.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Verborgene bricht hervor

    Das Verborgene bricht hervor

    Es ist zwar schon einige Zeit her als ich das letzte Buch der Reihe gelesen habe und doch kamen einen die Protagonisten sofort wieder vertraut vor. Durch einige Erklärungen am Anfang ist es aber bestimmt auch für Neueinsteiger lesbar.

    Sebastian ist, für seine Verhältnisse, ein sehr anständiger Mensch geworden. Dadurch fehlen einige Reibereien, welche ich sehr genossen hatte, aber zum Glück hat er nicht seinen Jagdinstinkt verloren.
    Ein wenige vermisse ich Torkel, da Vanja als Leiterin der Reichsmordkommission noch etwas verbissen an die Sache geht. Ursula und Billy kannte ich schon und der Neue Carlos passt gut in das Team.

    Der Fall ist sehr tragisch und zeigt das manche Verletzungen nie heilen. Die Spannung baut sich beständig auf, obwohl man von beiden Seiten die Geschehnisse beleuchtet bekommt. Der Spagat zwischen Privaten und Beruflichen ist gut getroffen.


    Fazit: Durch das offene Ende kann man sich auf einen Nachfolgeband freuen.



    Ich habe das Buch von Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 11.11.2021

    Als Buch bewertet

    In der Kleinstadt Karlshamm werden kurz hintereinander Menschen mit eine Gewehr aus dem Hinterhalt erschossen. Die Bewohnern der Stadt bekommen Angst. Der Bürgermeister macht Druck. Die Reichsmordkommission versucht verzweifelt einen Zusammenhang zwischen den opfern her zu stellen.
    In diesem 7. Fall für Sebastian Bergmann begegnen uns die Ermittler in einer anderen Zusammenstellung. Der ehemalige Leiter Torkel ist in Frühpension geschickt worden und gibt sich der Alkoholsucht hin. Vanja leitet jetzt das Team und tut sich schwer Aufgaben zu delegieren. Nebenbei wir sie ihrer Mutterrolle nicht gerecht. Neben ihrem Mann kümmert sich Sebastian gelegentlich um Amanda. Er ist nicht mehr als Berater tätig, hat seine Sexsucht im Griff und ist in einer festen Beziehung mit Ursula. Billy wird demnächst Vater von Zwillingen und will seine Sucht in Schacht halten. Insgesamt eine explosive Mischung, die am Ende in einem Feuerwerk endet. Mir hat dieser Fall sehr gut gefallen und viele offene Fragen aus früheren Büchern werden beantwortet.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    carola1475, 18.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein fesselnder Krimi

    Ein Heckenschütze tötet scheinbar wahllos Menschen in Karlshamn, es sind weder Motive noch Spuren auszumachen und deshalb rückt die Reichsmordkommission an und nimmt die Ermittlungen auf. Die aus den Vorgängerbänden bekannten Mitglieder der Mordkommission werden kurz eingeführt und der Leser auf den aktuellen Stand gebracht. Nicht nur im echten Leben, auch im Buch sind 3 Jahre vergangen seit dem letzten Fall. Für Vanja ist es der erste große Fall seit sie die Leitung übernommen hat. Ihr Vater Sebastian Bergman arbeitet wieder als Therapeut und unterstützt sie bei der Betreuung ihrer kleinen Tochter Amanda.
    Vor allem die Liebe zur Enkelin und auch zu Ursula, die ebenfalls bei der Mordkommission arbeitet, haben Sebastian verändert, er ist nicht mehr das rücksichtslose Ekel der Vergangenheit.

    Der Heckenschützenfall ist relativ schnell aufgeklärt und es geht mit den zwei anderen Erzählsträngen weiter, die sich um den Ermittler Billy, der bald Vater wird, und seinen unheilvollen Zwang drehen und um Sebastians unerwartetes Zusammentreffen mit einem Klienten, der auch 2004 den Tsunami in Thailand erlebt hat und wie Sebastian unter einem Trauma leidet. Besonders gut hat mir gefallen, wie Sebastian seinen wiederkehrenden, sich allmählich verändernden Traum analysiert und er dennoch nicht aus seiner Haut kann.

    Die zweite Hälfte des Buchs ist noch spannender als die erste und steuert auf einen nervenaufreibenden Höhepunkt zu. Hier fiebert der Leser wirklich mit, geht es doch um die gesamte Reichsmordkommission sowie Vanjas Familie. Zweifellos ist es ein großer Pluspunkt der Reihe, dass der Leser die Entwicklung der Protagonisten und ihre wechselnden Beziehungen zueinander über Jahre mitverfolgen kann. Die Ausarbeitung der Charaktere geht in diesem Band nicht weiter in die Tiefe, außer bei Sebastian vielleicht.

    Das Cover zeigt wie die anderen Bände der Reihe Sebastian Bergmans Umriss und hat so einen hohen Wiedererkennungswert. Der Schreibstil der Autoren ist flüssig und gewohnt angenehm zu lesen, die beiden verstehen ihr Handwerk. Kurze Kapitel und verschiedene Perspektiven sorgen für anhaltende Spannung. Und zwei Cliffhanger am Ende des Buchs lassen den Leser eindringlich hoffen, dass der nächste Band nicht wieder jahrelang auf sich warten lässt.

    Ich vergebe 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 26.11.2021

    Als Buch bewertet

    In der schwedischen Kleinstadt Karlsham geschehen innerhalb weniger Tage mehrere Morde, zwischen den Opfern scheint es aber zunächst kaum Gemeinsamkeiten zu geben. Vanja Lithner und ihre Kollegen von der Reichsmordkommission vermuten aber, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte, der bald wieder zuschlagen wird, wenn es ihnen nicht gelingt, diesen zu schnappen. Das bleibt aber nicht der einzige Fall, der sie und Sebastian Bergman, der mittlerweile als Therapeut arbeitet, beschäftigen wird. Auch in ihren eigenen Reihen gibt es jemanden, der schwere Schuld auf sich geladen hat.

    Ich war anfangs etwas überfordert mit den vielen verschiedenen Personen, was sich aber im Laufe der Zeit halbwegs gegeben hat. Die Charaktere sind auch alle recht überzeugend ausgestaltet. Es ist ausreichend Spannung vorhanden, auch wenn manches sich irgendwann erahnen lässt, dennoch sind die Fälle interessant gewählt und geschildert. Der Schreibstil des Krimis ist angenehm lesbar, anschaulich und lebendig, aber nicht zu blutig.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Mit „Die Früchte, die man erntet“ ist der siebte Band der Sebastian-Bergman-Reihe erschienen. Für mich war es das erste Buch der Reihe, das ich gelesen habe. Obwohl ich am Anfang ganz gut in die Geschichte reinkam, merkte ich doch nach und nach, dass mit das Hintergrundwissen vor allem der Privatleben der Protagonisten fehlte und ich mir doch die Vorgängerbände erst anschauen müsste.
    Im Buch verlaufen gleichzeitig zwei Handlungsstränge, die miteinander keine Verbindung zu haben scheinen und neben den Mordfällen gibt es auch viel persönliches zu erfahren. Das macht den Thriller nicht immer spannend aber lässt die Leser näher an die Protagonisten herankommen.
    Das Ende des Buches liefert jedoch Spannung auf hohem Niveau und überrascht positiv mit seinen Wendungen und einem Cliffhänger der es in sich hat.
    Ich werde mir auf jeden Fall den ersten Band holen und peau a peau mit dem Lesen der Fälle beginnen, da mich dieser Band genügend überzeugt hat.

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