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  • 5 Sterne

    Bettina n., 13.09.2019

    Von der ersten bis zur letzen Seite ist es spannend und man leidet mit Sara und Will mit.
    Besonders Will macht sie vorwürfe das er Sara nicht beschützen kann, Sara hingegen gelingt es immer wiede Lebeszeichen zu senden. Die Bösen sind auch nicht ohne, so freundlich kann es sein wenn es will.
    Ein wirklich fesselndes Buch das man kaum aus der Hand legen kann.

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  • 4 Sterne

    Elise, 02.09.2019

    Karin Slaughter ist ja hinlänglich als Autorin guter Kriminalliteratur bekannt und gehört mit zu den Autorinnen die ich besonders gerne lese. Auch das Cover hat es mir angetan: Ein Foto welches einen leichten Gruselfaktor hinterlässt.
    In diesem Buch geraten Sara und Will in unverhofft in immens große Gefahr: Sie begegnen einer Gruppe die vorher einen Bombenanschlag ausgeführt hat. Und dieses Zusammentreffen bleibt nicht ohne Folgen, denn währen Will verletzungsbedingt kaum agieren kann wird Sara entführt. Und für Will ist es Ehrensache sie selbst zu befreien!
    Das Buch ist spannend geschrieben, manche Passagen ziehen sich leider ein wenig durch Wiederholungen (wenn auch aus unterschiedlichen Sichten) und schon zu genauen Bezeichnung von Medikamenten und Wirksamkeiten. Nichts desto trotz wie gewohnt gut zu verfolgen, schlüssig und es macht eindeutig Lust auf mehr - der neue Fall mit Sara und Will sollte nicht so lange auf sich warten lassen bitte!

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  • 4 Sterne

    Nicole B., 08.09.2019

    Es ist Sonntag, Will und Sara wollten eigentlich gleich bei ihrer Tante zu Mittag essen doch da kommt etwas unvorhergesehenes. Zwei Explosionen sind zu hören und die beiden können nicht mehr still sitzen und wollen nachschauen was passiert ist. Die Rechtsmedizinerin und der Polizist machen sich also auf den Weg. Unterwegs werden sie bei einem Autounfall aufgehalten und helfen den Verletzten, doch auf einmal gerät dort alles ausser Kontrolle und Sara wird entführt......
    Das Thema an sich war sehr interessant. Es wurde immer wieder aus den Verschiedenen Perspektiven der Betroffenen erzählt und das war recht Interessant. Den Schreibstil von Karin Slaughter mag ich eigentlich sehr, aber es hatte leider einige längen. Ich denke auch ohne vorherige Bücher der Reihe gelesen zu haben wird man keine Probleme mit dem verstehen dieses Bandes haben.
    Im grossen und ganzen ist dies ein guter Thriller.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 13.08.2019

    Sara Linton und Will Trent in ihrem 7.ten Fall. Autorin Karin Slaughter schreibt schon lange Thriller und sie weiß ihr Handwerk einzusetzen. Nach einem typischen Prolog, in dem ein Verbrechen geschieht – diesmal eine Entführung – wird es auch gleich noch eine Spur actiongeladener, denn Sara wird bei einem fingierten Unfall vor Wills Augen entführt. Die Suche nach Sara, die Jagd nach den Entführern und Einblicke in eine seltsame Gruppe, die im Zentrum des Plots steht, sind die wechselnden Perspektiven, die die Autorin einbaut, um den Leser zu unterhalten. Und sie schafft es, wie immer, gut.

    Ich habe nicht alle Bücher dieser Reihe gelesen, kam aber hervorragend zurecht. Ich fand, es war eines der besseren Slaughter-Bücher, denn es hat keine großen Logikbrüche und ist von Anfang bis Ende sehr spannend. Für mich war es ein richtiger Urlaubsthriller. Zum Abschalten und mitfiebern.

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  • 4 Sterne

    wusl, 13.08.2019 bei bewertet

    Sara Linton und Will Trent in ihrem 7.ten Fall. Autorin Karin Slaughter schreibt schon lange Thriller und sie weiß ihr Handwerk einzusetzen. Nach einem typischen Prolog, in dem ein Verbrechen geschieht – diesmal eine Entführung – wird es auch gleich noch eine Spur actiongeladener, denn Sara wird bei einem fingierten Unfall vor Wills Augen entführt. Die Suche nach Sara, die Jagd nach den Entführern und Einblicke in eine seltsame Gruppe, die im Zentrum des Plots steht, sind die wechselnden Perspektiven, die die Autorin einbaut, um den Leser zu unterhalten. Und sie schafft es, wie immer, gut.

    Ich habe nicht alle Bücher dieser Reihe gelesen, kam aber hervorragend zurecht. Ich fand, es war eines der besseren Slaughter-Bücher, denn es hat keine großen Logikbrüche und ist von Anfang bis Ende sehr spannend. Für mich war es ein richtiger Urlaubsthriller. Zum Abschalten und mitfiebern.

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  • 4 Sterne

    girasolita, 06.10.2019

    Special Agent Will Trent muss zusehen, wie seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Sara Linton, von einer Gruppe Männner gekidnappt wird, kurz nachdem es am nahe gelegenen Campus mehrere Explosionen gab. Er versucht, Sara zu finden und schlimmeres zu verhindern.

    Ich fand dieses Buch durchgehend gut und spannend und hätte es am liebstem am Stück durchgelesen – endlich mal wieder, nachdem die letzten beiden Bücher der Autorin mir absolut zu langweilig waren und nicht das hielten, was ich mir von einem Roman von Karin Slaughter versprochen hatte.

    Das Einzige, was allerdings etwas genervt hat, war dass teilweise aus verschiedenen Blickwinkeln alles nochmal wiederholt erzählt wurde.

    Aber trotzdem habe ich es schnell durchgelesen gehabt und hatte das Gefühl, dass die Spannung sich durch das Buch durchzog.

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  • 4 Sterne

    girasolita, 06.10.2019 bei bewertet

    Special Agent Will Trent muss zusehen, wie seine Freundin, Gerichtsmedizinerin Sara Linton, von einer Gruppe Männner gekidnappt wird, kurz nachdem es am nahe gelegenen Campus mehrere Explosionen gab. Er versucht, Sara zu finden und schlimmeres zu verhindern.

    Ich fand dieses Buch durchgehend gut und spannend und hätte es am liebstem am Stück durchgelesen – endlich mal wieder, nachdem die letzten beiden Bücher der Autorin mir absolut zu langweilig waren und nicht das hielten, was ich mir von einem Roman von Karin Slaughter versprochen hatte.

    Das Einzige, was allerdings etwas genervt hat, war dass teilweise aus verschiedenen Blickwinkeln alles nochmal wiederholt erzählt wurde.

    Aber trotzdem habe ich es schnell durchgelesen gehabt und hatte das Gefühl, dass die Spannung sich durch das Buch durchzog.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 29.07.2019

    „Die letzte Witwe“ von Karin Slaughter hat 554 Seiten, die in 23 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 7. Fall für Sara Linton und Will Trent.

    Eigentlich wollten Sara und Will nur bei ihrer Mutter und Tante zu Mittag essen, als es in der Nähe mehrere Explosionen gibt. Beide wollen nachschauen, um zu helfen. Da geraten sie in einen Autounfall und Will muss hilflos zusehen, wie Sara entführt wird. Diese landet in einem Camp, um angeblich eine Masernepidemie zu verhindern.
    Lange ist nicht klar, was in dem Camp wirklich vor sich geht, aber dann ist es eine furchtbare Geschichte.

    Trotzdem der Beginn des Buches mit Entführungen und mehreren Explosionen sehr rasant beginnt, bin ich nicht so gut in die Geschichte eingestiegen, da sich die Handlungen aus einer anderen Sicht immer wiederholt haben. Das hat mich verwirrt. Aber die Wiederholungen zogen sich nicht durch das gesamte Buch.

    Die Hauptakteure Sara und Will kennt man ja schon. In diesem Fall ist die Angst der beiden spürbar. Jeder macht sich Sorgen um den anderen und denkt dabei kaum an sich selbst. Will ist hilflos, da er Sara nicht finden und ihr helfen kann. Erst ziemlich zum Schluss gelingt es, ihn als verdeckten Ermittler in das Camp einzuschleusen.

    Ich fand Amandas Verhalten zu Beginn sehr verantwortungslos. Will war schwer verletzt und sie puscht ihn mit Riechsalz auf, damit er weiterarbeiten kann.
    Auch Cathy, Sara’s Mutter, konnte ich nicht verstehen. Kann ja sein, dass sie noch an ihrem toten Schwiegersohn hängt, aber Will so schlecht zu behandeln, ist nicht fair. Sie sollte froh sein, dass Sara wieder jemanden gefunden hat.

    Das Buch ist zu Beginn mit der Entführung von Michelle einige Wochen vor der eigentlichen Handlung und dann Saras Entführung spannend aufgebaut. Dann hat es etwas stagniert, für mich jedenfalls. Da war mir zu viel Durcheinander, sodass ich zeitweise nicht wusste, wer wo und warum ist. Wie schon geschrieben auch wegen der Wiederholung der Handlungen. Auch waren mir zwischendurch die Abhandlungen über politische Verwicklungen und terroristische Gruppierungen zu langatmig.
    Aber dann ist es doch wieder sehr rasant, spannend und schrecklich geworden.

    Insgesamt betrachtet habe ich schon bessere Bücher von Karin Slaughter gelesen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 29.07.2019

    Inhalt übernommen:
    In einer heißen Sommernacht wird eine Wissenschaftlerin von Unbekannten auf einem Parkplatz in einen Wagen gezerrt. Sie ist Expertin für hochgefährliche Viren. Den Behörden fehlt jede Spur.
    Dann erschüttern zwei gewaltige Explosionen einen der wichtigsten Stadtteile Atlantas. Was auch immer hier vor sich geht, hat Folgen für die ganze Stadt - und möglicherweise für die ganze Nation.
    Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Special Agent Will Trent stehen im Zentrum der Attacke, als die Lage völlig außer Kontrolle gerät.
    Entsetzt muss Will zusehen wie Sara verschleppt wird. Nun will er alles riskieren. Denn die Pläne der Drahtzieher bedrohen nicht nur das Leben Tausender Menschen - sondern auch das der Frau, die er liebt.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte begann höchst spannend, man wurde förmlich in das Geschehen herein gesaugt. Sara wird entführt und Will bleibt verletzt zurück. Obwohl er eigentlich nicht dienstfähig ist, will er auf jeden Fall weiter ermitteln, um die Frau, welche er liebt , zu retten.
    Dann jedoch gab es mehrere Situationen, die immer wieder aus verschiedenen Gesichtspunkten erzählt wurden, was den Lesefluss deutlich erschwerte und zu Lasten der Spannung ging.
    Außerdem waren mehrere Erzählteile sehr in die Länge gezogen.
    Erst in der zweiten Hälfte nahm das Buch wieder Fahrt auf und entwickelte sich so,wie man es von der Autorin gewohnt ist.
    Sara wird in ein Camp verschleppt, wo sie in die Hände skrupelloser Menschen gerät, die vor nichts zurückschrecken. Angeblich wird ihre Hilfe als Ärztin benötigt, um eine Masern Epidemie zu bekämpfen,was wirklich dahintersteckt,das wird erst sehr spät deutlich und lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

    Fazit:

    Da der Spannungsbogen zwischendurch deutlich unterbrochen wurde und es stattdessen langatmige Wiederholungen gab,kann ich leider nur drei Sterne vergeben.
    In meinen Augen nicht das stärkste Buch der Autorin.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 29.07.2019 bei bewertet

    Atmosphärisch dicht und düster, aber auch verstörend

    Auf Die letzte Witwe bin ich nur durch Zufall gestoßen. Es ist der siebte Teil einer Reihe. Ein Kenner der Georgia-Serie von Karin Slaughter bin ich nicht und darin liegt vielleicht auch Teil des Problems. Es ist ohne Vorkenntnisse wohl nicht nachvollziehbar, warum sich die tragenden Figuren des Romans alle so irrational verhalten.
    Mehrere von ihnen sind anscheinend von schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit geprägt. Das ist neben dem Kriminalfall ein wichtiger Teil der Handlung.

    Prägend für den Roman ist die prekäre Situation, die gleich zu Beginn der Handlung entsteht. Eine Frau wird entführt und durch Zufall nach einem Bombenattentat dann auch Will Trents Freundin Sara Linton, die Ärztin ist und einen der verletzten rechtsgerichteten Terroristen behandeln soll.
    Mit dem Terroristenchef Dash hat Karin Slaughter einen klischeehaften Superschurken geschaffen. In einem Camp in den Bergen plant er verheerende Anschläge.
    Die Angst der Entführten und die Sorge der Angehörigen inklusive Will werden sehr deutlich gemacht und übertragen sich auf den Leser. Zudem ist anscheinend eine latent sadistische Grundstimmung vorhanden. Das sorgt dafür, dass man sich als Leser ziemlich schlecht fühlt.

    Die Form, in der der Roman gestaltet ist, erstaunt mich. Es wird versucht Episoden aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen. Das glückt nur teilweise, trägt aber sehr zur Verwirrung des Lesers bei.
    Ich vermag nicht zu sagen, ob es gewollt ist, dass die Szenen und die Gedanken der Protagonisten so sprunghaft sind?

    Die Handlung wirkt trotz origineller Grundidee teilweise auch sehr konstruiert.
    Was ist aber anerkenne ist die erzählerische Dichte und düstere Atmosphäre des Thrillers. Auch die Spannungsmomente des Finales konnten mich überzeugen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 06.09.2019

    Als eine Wissenschaftlerin vor den Augen ihrer Tochter entführt wird und eine große Explosion ein Krankenhaus gefährdet, eilen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und Special Agent Will Trent zum Tatort um ihre Hilfe anzubieten. Zudem hat sich auf den Weg zum Krankenhaus ein Autounfall ereignet. In all dem Chaos wird, während Will verletzt ist, auch Sara entführt.
    Dies ist der 7. Fall um Sara und Will und obwohl der Einstieg sehr spannend und gelungen ist gab es einige Kritikpunkte, die mir das Lesen schnell erschwerten. Das Grundthemma, Neonazismus und Terrorismus mit dem abwägigem Ziel, die weisse Rasse an die Macht voranzubringen fand ich sehr interessant und treffend beschrieben, doch nach und nach stellte sich heraus, dass die ganzen Ereignisse einfach zu unrealistisch waren. Für mich gab es leider ein paar Zufälle zuviel, die miteinander verknüpft waren und obwohl für einen Thriller genug Potenzial da war, haben mich die langamtigen Beschreibungen etwa in der Mitte des Buches nicht so recht vorankommen lassen.
    Das Team der Protagonisten jedoch kam sehr symphatisch rüber und wer die Reihe um Will und Sara mag, sollte das Buch schon gelesen haben. Für Ersteinsteiger in die Reihe eher weniger geeignet.

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  • 3 Sterne

    Inge H., 01.08.2019 bei bewertet

    Ziemlich brutal
    Von der Schriftstellerin Karin Slaughter ist der Roman „Die letzte Witwe“ der erste, den ich gelesen habe. Er ist der 7. Teil der Georgia – Serie, deswegen ist es für mich schwer, den Durchblick zu erhalten.
    Will Trent und Sara Linton sind die Hauptprotagonisten.
    Der Thriller beginnt mit der Entführung der Wissenschaftlerin Michekke. Dann wird auch Sara entführt. Will muss sie retten.

    Die Autorin lässt diese Geschichte ziemlich brutal werden. Ab und an habe ich den Anschluss verloren. Da wimmelt es von Sadisten, Terrorosten und Mördern. Einige Szenen liessem meinen Magen rebellieren.

    Am Ende entwickelt sich der Roman zu einer klassischen Thriller kost. Aber mir ist er einfach zu grausam und manchmal es gibt etwas abruckte Aktionen, die ich nicht so nach vollziehen konnte.

    Karin Slaughter hat bestimmt ihren Fanstamm, aber für mich war er nicht das Richtige.

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  • 3 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 25.07.2019

    Zwei Explosionen in der Nähe von Saras Elternhaus! Sara und Will fahren sofort dort hin um zu helfen. Dabei wird Sara entführt und Will muß hilflos zusehen.
    Er kämpft darum verdeckt ermitteln zu dürfen um Sara zu finden und zu retten.
    Welche Gruppe hat Sara entführt und warum?

    Bei einem Roman von Karen Slaughter ist die Erwartungshaltung natürlich hoch. Am Anfang des Buches wird die Situation aus den Sichtweisen der Protagonisten erzählt, dadurch wird er sehr oft wiederholt. Dies zieht sich teilweise und die vielen Namen und Polizeiausdrücke waren etwas verwirrend.
    Ab der Hälfte des Romanes beginnt es wirklich spannend zu werden und der bekannte spannende Schreibstil beginnt.

    Sara und Will sind wie immer ganz tolle Protagonisten und auch ihr Privatleben kommt nicht zu kurz.

    Sehr guter Thriller, den man ab der Hälfte nicht mehr aus der Hand legen kann.

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  • 2 Sterne

    anyways, 28.10.2019

    Mitten am Tag wird die anerkannte Wissenschaftlerin Michelle Spivey auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, im Beisein ihrer elfjährigen Tochter entführt. Zwei Wochen später fehlt von ihr immer noch jede Spur, bis sie ganz plötzlich in der Emory-Universitätsklinik auftaucht. Kurze Zeit später wird der Campus von mehreren Bombenanschlägen erschüttert. Unterdessen verbringen die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihr Freund Special Agent Will Trent ein paar Tage bei Sarahs Eltern, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Campus leben. Ein Treffen das recht holprig ist, denn Sarahs Mutter ist mit der Lebensführung ihrer Tochter, in Bezug auf Will, nicht ganz einverstanden. Doch dann bebt die Erde, und Sarah und Will wollen als Erstretter vor Ort sein, doch soweit kommen sie gar nicht, eine Massenkarambolage direkt vor der Haustür, zwingt sie schon früh zum Handeln. Einiges an diesem Unfall ist jedoch nicht ganz plausibel. Die Überlebenden Verunfallten verhalten sich merkwürdig und noch ehe Will richtig reagieren kann wird Sarah vor seinen Augen entführt. Verzweifelt versucht er anschließend mit seiner Chefin Amanda und seiner Kollegin Faith, Sarahs Spur aufzunehmen.


    Normalerweise würde ich die Meinung von Kathy Reichs und Yrsa Sigurðardóttir sofort teilen, Karin Slaugther war bis zu diesem Buch immer ein Garant für extrem spannende Unterhaltung, gepaart mit einer gewissen erotischen Komponente. All dies fehlt völlig in diesem Buch.
    Dabei ist der Anfang recht vielversprechend, die Entführung der Wissenschaftlerin und das nachfolgende Attentat sind spannungstechnisch gut gelungen. Meine ersten Schwierigkeiten im Verständnis bekam ich, als Wills Kolleginnen die Szenerie betraten. Ich konnte deren Handlungsweise überhaupt nicht nachvollziehen, zumal ich auch Schwierigkeiten hatte sie überhaupt ins Bild zu setzen. Da wäre zum einen die Vorgesetzte Amanda, die dem vor allem physisch schwer traumatisierten Will, der nach der Entführung mit Verdacht auf innere Blutungen ins Krankenhaus kommt, einfach eine Aspirin gegen die Schmerzen gibt. Dies würde in der Regel tödlich enden. Faith, Kollegin Nummer 2, konnte ich lange Zeit gar nicht einschätzen, ist sie Agentin, Analystin, Freundin oder sogar Lebensgefährtin von Will? Und so setzt sich das die ganze Zeit fort, Terroristen, Familie, Sektenmitglieder- keiner konnte mich restlos überzeugen. Ich denke die Autorin hat sich diesmal zu viel vorgenommen, rechter Terrorismus, Sektenähnliche Gemeinschaften, Missbrauch jeglicher Art einschließlich Pädophilie, biologische Massenvernichtungswaffen und zwischendrin Romeo und Julia die nicht zu einander finden können. Neben diesem ganzen verwirrenden Plot hat mich die schier maßlose Gewalt, einhergehend mit der detaillierten Darstellung der Gräueltaten auf den menschlichen Körper zunehmend gestört.

    Fazit: Zuviel Gewalt in einem nicht ganz logischen Plot.

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  • 5 Sterne

    Eva H., 26.08.2019

    Super spannendes Buch - sowie alle Bücher von Karin Slaughter.

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  • 2 Sterne

    Verena M., 31.10.2019

    Ich habe alle Bücher, von Will und Sara gelesen, die letzte Witwe, habe ich zweimal fast auf die Seite gelegt. Der Anfang langweilig und die wiederholungen, einfach von der Sicht anderer Personen echt überflüssig, ab der mitte kommt etwas Spannung auf.F ür mich ist es das schlechteste Buch von Will und Sara

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  • 2 Sterne

    Helga S., 27.03.2020

    Ich kenne die meisten Bücher von Karin Slaughter,und jedes war spannend biszur letzten Seite,aber dieses Buch war sehr langatmig und nur teilweise spannend, würde ich nicht mehr lesen!!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smberge, 05.08.2019

    Inhalt:
    Michelle, eine Wissenschaftlerin und Virenexpertin, wir auf offener Straße vor den Augen ihrer Tochter entführt. Dieser Einstieg scheint zunächst mit den weiteren Ereignissen nichts zu tun zu haben.
    Sara Linton, Gerichtsmedizinerin , und Will Trent, Special Agent, planen ein ruhiges Wochenende bei Saras Familie als eine Explosion die Ruhe zerreißt. Als die beiden zu der Unglücksstellen eilen wollen, werden sie Zeugen eines Unfalls. Ihnen bietet sich ein seltsames Bild, aber bevor sie die Situation durchschauen können, wir Sara entführt und gerät in die Hände der Attentäter.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg in die Handlung braucht etwas bis sie Fahrt aufnimmt. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Entführungsszene wird 3x mal aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Sicherlich handelt es sich hierbei um eine Schlüsselszene und es ist spannend, dass die Ereignisse genau analysiert werden, aber es ist auch eine Geduldsprobe, denn die Spannung ist hoch und man möchte als Leser wissen wie es weitergeht.
    Nach diesem Einstieg entwickelt sich eine sehr spannende Handlung rund um eine rassistische Gruppierung, die für ihre Überzeugung bereit ist, viele Menschen zu töten, um ihre Ideale durchzusetzen.
    Die Handlung ist zum Teil nur schwer zu ertragen, denn das Vorgehen des Sektenführers ist radikal und er schreckt auch nicht davor zurück, seine Familie mit in das Geschehen hinein zu ziehen.
    Während Sara bei der Sekte gefangen ist, versucht Will Wege zu finden, seine Partnerin zu befreien.
    Die Spannung ist hoch und besonders die Perspektivwechsel zwischen Will und Sara geben dem Ganzen eine gewisse Würze. So weiß man als Leser immer schon mehr, als die beiden Protagonisten und kann nur hoffen, dass die Ereignisse so laufen, wie geplant.
    Sehr gut hat mir auch der Blick hinter die Kulissen von Will und Sara gefallen. Mir ist es immer sehr wichtig auch die Protagonisten als Menschen kennen zu lernen.
    Der Schreibstil ist schön flüssig und angenehm zu lesen, die Charaktere sind gut gezeichnet und gefallen mir als Persönlichkeiten sehr gut.
    Dieses Buch ist eine Leseempfehlung und ein Garant für einige spannende Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 01.08.2019

    Karin Slaughter
    Die letzte Witwe

    Dies ist der siebte Teil der Georgia Reihe und auch diesen kann man solo lesen, da er ein in sich abgeschlossenes Verbrechen enthält. Ich persönlich liebe ja alle Bücher der Autorin, jedoch ist mir die Reihe um Sara und Will die allerliebste. Ich habe das Buch angefangen zu lesen und bin darin völlig gefangen genommen worden.
    Die Autorin verbindet zwischenmenschliche Beziehungen perfekt mit einem Verbrechen, welches es aufzuklären gibt. Die Protagonisten sind für Kenner dieser grandiosen Reihe, bekannt. Charakterstark, charismatisch, liebenswert! Ihnen, die auf der guten Seite stehen, gehörte über die zwei Tage in denen ich während des Lesens in ihr Leben eingetaucht bin, mein Herz. Die, die auf der dunklen Seite stehen, auch sie faszinieren, wobei da wieder der Autorin die faszination geschuldet ist.
    Die Kapitel sind so gestaltet das man als Leser die Situation aus verschiedenen Perspektiven erleben darf. Ich war sozusagen mal Sara, mal Will, mal Faith. Dies alles durfte ich in einem gewohnt perfekten, geschmeidig und reinen ausdrucksstarken Schreibstil lesen. Brilliant recherchiert und vollkommen authentisch. Über die komplette Buchlänge legt sich eine Dynamik, die durch ihre Spannung bedeutsam mein Adrenalin in Überschuss produzierte. Karin Slaughter ist für mich die beste Thriller Autorin des Jahrhunderts, ihre Bücher sind ausnahmslos phänomenal im Plot, sagenhaft recherchiert, atemberaubend spannend, nachhaltig beeindruckend und enorm emotional. Da bildet dieser Band keine Ausnahme!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 12.08.2019

    Spannender neuer Fall

    Zwei gewaltige Explosionen führen die Gerichtsmedizinerin Sara Linton in eine Falle und sie wird von einer brutalen Gang entführt. Ihr Partner Special Agent Will Trent versucht alles, um seine Liebe zurückzubekommen und begibt sich dadurch in große Gefahr...

    Das Cover gefällt mir gut, es zieht die Aufmerksamkeit auf sich.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt packend, auch der Wechsel der Sichtweisen und die genaue Zeitabfolge tragen zur Spannung bei. Will und Sara sind wie immer sehr sympathisch und man leidet mit ihnen mit. Auch die Hintergründe der Geschichte sind gut recherchiert, grausig, zu was manche Menschen fähig sind.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Fall der beiden und gebe 5 Sterne.

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