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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.12.2022

    Zum Inhalt:
    Das hatte Lukas aber nun nicht erwartet. In dem Schloss im Wald werden nicht schwer erziehbare Kinder unterrichtet sondern Monster! Und diese Monster geben sich alle Mühe Muster-Monster zu werden. Doch warum entweichen den Monstern plötzlich reichlich unfeine Pupse? Das muss Lukas unbedingt rausfinden.
    Meine Meinung:
    Das war so ein richtig tolles Kinderbuch, dass bestimmt die Fantasie der Kinder anregt. Eine lustige, aber auch spannende Geschichte mit lustigen und schrägen Monstern, die aber auch sehr niedlich sind. Die Illustrationen sind herzallerliebst und haben mir ungeheuer gut gefallen. Ich freue mich jetzt schon auf die Freude des beschenken Kindes, wenn wir das Buch gemeinsam lesen werden. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen und denke, dass die Zielgruppe es lieben wird.
    Fazit:
    Sehr gelungen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 10.12.2022

    Die Monster sind los
    Lukas muss in eine alte Schule mitten im Wald wechseln. Gefällt ihm nicht. ABER: dort werden Monster unterrichtet! Psssst! Professor Graghul, sein Onkel, erzieht dort so tolle Wesen wie Mutanten-Horst, Werwolf Jimmy oder den Zyklopen Hotzeputz. Alle wollen eines Tages in die Menschenwelt, lernen mustergültiges Betragen. Aber Jemand möchte verhindern, dass sie dort landen. Wer denn nur? Wie abenteuerlich, wie spannend, wie gefährlich!
    Der Untertitel „Pups-Pillen Verschwörung“ begeistert den Nachwuchs. Was für ein tolles Thema, geheimnisvoll, witzig und unterhaltsam. Auch die Location passt: ein gammeliges, verwinkeltes Schloss mit ungeahnten Verstecken. Doch wehe, wenn die Monster ausbrechen!
    Wunderbar fantasievolle und farbenprächtige Illustrationen, auf dem Cover sogar fühlbar, begleiten durch diesen tollen Lesespaß. Hat Nikolai Renger super hinbekommen. Aber besonders Autor Christian Löffelbein hat ganze Arbeit geleistet:
    ein spaßiges und aufregendes Abenteuer erwartet die Bewohner der Monsterschule!
    Verlegt von Coppenrath für Leser und Vorleser ab fünf Jahren.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elena B., 16.01.2023

    Das Buch ist schön und freundlich gestaltet, mit hellen Seiten und liebevollen Illustrationen zwischendrin. Es ist fesselnd, flüssig und altersgerecht geschrieben. Meine Kinder haben es sehr gerne vorgelesen bekommen und schauten sich auch die Illustrationen gerne an.
    Der Anfang des Buches ist richtig spannend, da alles so schön mysteriös und geheimnisvoll ist. Zwischendrin hat sich die Geschichte leicht gezogen. Ich habe sie mir insgesamt etwas lustiger vorgestellt.
    Die Figuren sind alle sehr unterschiedlich, authentisch und wirklich liebenswert!
    Es blieben viele Fragen, die teilweise schon ganz an Anfang des Buches aufgekommen sind, noch offen. Die Autoren haben es aber ganz geschickt eingefädelt, denn am Schluss werden genau diese offenen Fragen noch einmal aufgeführt und es wird darauf hingewiesen, dass sie in der nächsten Geschichte beantwortet werden. Das lässt die Kinder gespannt auf das nächste Buch warten!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    murphy12, 09.01.2023

    Menschen sind auch nur Menschen

    Dieses Buch ist uns durch das bunte Cover mit den eher witzigen Monstern direkt aufgefallen. Auch im Buch sind einige gelungene Bilder der verschiedenen Monster, die die Geschichte gelungen untermalen und stützen. Mein Sohn hat sich dieser Bilder immer wieder intensiv angeschaut. Gegruselt hat er sich nicht, er war allerdings fasziniert.
    Die Gestalten auf dem Cover wirken fremd, dabei aber zahm und freundlich. Dieser erste Eindruck verfestigt sich im Laufe der Geschichte. Lukas muss zu seinem Patenonkel Professor Graghul in eine Schule für schwererziehbare Kinder ziehen, da seine Eltern mit einer Umweltschutzorganisation für mehrere Monate im Ausland tätig sind. Bei seiner Ankunft stellt er fest, dass die Schüler in dieser Schule besonders sind. Denn es sich Monster, die auf der Schule nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch den Umgang mit den Menschen üben und lernen. Denn sie möchten nicht weiter im Verborgenen leben müssen, sondern ihre Traumjobs aufnehmen können. Lukas freundet sich direkt mit einem kleinen Mädchen (Nicki), Dieter dem Ghul und Erwin dem Schamäleon an. Plötzlich beginnen alle Monster aus unerfindlichen Gründen schrecklich zu pupsen. Das riecht unangenehm und stört sogar nachhaltig den Unterricht. Das Quartett beginnt zu ermitteln.
    Die Sprache ist kindgerecht und angenehm zu lesen. Die Schrift ist etwas größer gehalten, dennoch denke ich nicht, dass dieses Buch für Erstleser generell zum Selbstlesen geeignet ist, da die Sätze überwiegend länger sind und sich daraus für ungeübte Leser Probleme ergeben können. Zum Vorlesen ist es jedoch prima geeignet. Man muss nur Extrazeit für die Betrachtung der Bilder einplanen.
    Insgesamt finden wir dieses Buch sehr gelungen und freuen uns bereits auf den nächsten Band. Dieser wurde schon angekündigt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 23.12.2022

    Die Eltern von Lukas haben ihn in der Schule seines Onkels Professor Graghul in einem Ort mit dem tollen Namen Gammelbrügg angemeldet. Als er dort ankommt, liest er das Schild: "Schule für schwer erziehbare Kinder" und wundert sich. Doch das entspricht nicht den Tatsachen, denn tatsächlich handelt es sich hierbei um eine Schule für Monster aller Art. Diese haben so ansprechende Namen wie Wieher Pferdeäppel, der ein Octopusterix mit Putzfimmel ist und es gibt einen Zyklopen namens Hotzeputz. Sie sollen alle zu wohlerzogenen Muster-Monstern werden, nur gibt es momentan ein großes Problem, denn sie pupsen alle wie verrückt - so sehr, dass manchmal sogar der Unterricht ausfallen muss.

    Dieses lustige Kinderbuch mit den vielen verschiedenen Monstern und Werwölfen sorgt für Spannung durch die aufregenden Abenteuer, die Lukas in dieser besonderen Schule erlebt. Lukas und seine Mitschülerin Nicki kommen sogar einer Verschwörung auf die Spur. Das Buch hat angenehm kurze Kapitel und ist sehr ansprechend illustriert. Bereits auf dem Buchcover und den folgenden Innenseiten kann man die diversen Monster gleich gut kennenlernen. Das interessante Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch für Erstleser bestens. Ein Cliffhanger erhöht die Vorfreude auf den zweiten Band.

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  • 5 Sterne

    Tanja G., 14.12.2022

    Von tigermaus
    Ich fand das Cover super und den Klappentext, so dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
    Schon in der ersten Buchseite und auch in der letzten Buchseite werden die wichtigsten Monster vorgestellt. So genial gezeichnet, so dass ich da schon lachen musste.
    Wir lernen Lukas kennen, der zu seinem Onkel Gregorius auf das Internat für schwer erziehbare Kinder geschickt wird. Er ist nicht begeistert, besonders als er feststellt, dass keine Kinder unterrichtet werden, sondern richtige Monster.
    Es gibt verschiedenste Monster, die aber allesamt liebenswert sind. Doch irgendwann ist die Idylle vorbei, als die Monster auf einmal anfangen zu pupsen. Lukas muss mit seinen neuen Freunden die Pupsverschwörung aufdecken..
    Ein wirklich rundrum gelungenes Vorlesebuch. Die Charaktere sind witzig und so gut beschrieben und anhand der Bilder kann man sich alles gut vorstellen.
    Auch die Idee des Buches ist mehr als gelungen. Wir hatten einen Heidenspaß beim Lesen und freuen uns auf den zweiten Band.

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  • 4 Sterne

    Glüxklaus, 05.01.2023

    Bunter, turbulenter und gar nicht gruseliger Monsterspaß

    Lukas Eltern sind Wissenschaftler und viel in der Weltgeschichte unterwegs. Daher soll Lukas nun zeitweise auf die Schule seines Patenonkels Professor Gregorius Graghul gehen. Lukas ist zunächst nicht sehr erfreut über sein neues Zuhause, zumal es sich um eine abseits gelegene, nicht gerade moderne Schule für Schwererziehbare handelt. Doch dann erlebt er eine Überraschung: Die Schüler seines Onkels sind keine Kinder, sondern Monster. Als plötzlich alle Monster von fürchterlich stinkenden Pupsen heimgesucht werden, möchte Lukas dem Geheimnis der Darmwinde auf den Grund gehen. Ob es ihm gelingt, die Ursache zu finden?

    Christian Loeffelbein erzählt kindgemäß, lebendig und witzig. Besonders komisch die originellen Namen wie „Frau Rongswandlshoberowoia (oder so ähnlich)“. Die Geschichte ist in 23 Kapitel gegliedert, die mit je vier bis fünf Seiten eine vorlesefreundliche Länge haben.
    Nikolai Renger hat zum Text passende charakteristische und lustige Bilder gezeichnet, bunt, aber nicht grellbunt, sondern eher in gedeckten Farben. Schon das gelungene Cover mit Abbildungen von einigen der kuriosen Schüler macht sofort neugierig.
    „Die Monsterschule - Achtung Pups-Pillen-Verschwörung“ ist eine Vorlesegeschichte für Kinder ab fünf Jahren.

    Wie ungewöhnlich die Figuren sind, kann man auf den ersten und letzten Seiten sehen, auf denen die wichtigsten Monsterschüler mit Bild vorgestellt werden. Neben dem aufgeweckten Lukas besuchen ein unsichtbares Schamäleon, ein nasenloser Ghul, ein Zyklop, Vampirbräute oder ein Klabautermann Gregorius Schule. Der Haushalt wird von Octopusterix Wieher Pferdeappel geführt, einer Mischung aus Pferd und Tintenfisch. Bei dieser bunte Figurenkonstellation wird es nie langweilig, schließlich hat jedes Monster seine ganz persönlichen Eigenarten. Die geheimnisvollste Figur ist allerdings ein scheinbar ganz gewöhnliches Mädchen Nicoletta Amalia Dorothea von Blumenkohl, genannt Nicki. Es muss doch einen Grund geben, warum sie ausgerechnet auf eine Monsterschule geht, obwohl sie ein normales Kind ist…

    Warum müssen plötzlich alle furzen? Lukas erlebt ein pupslustiges, spannendes, turbulentes, monströses, aber absolut ungruseliges Schulabenteuer der besonderen Art, das bei Kindern sicher gut ankommen wird. (Schließlich interessieren sich die allermeisten Kinder für Flatulenzen und deren Herkunft. Pupse ziehen immer). Die herrlich skurrilen und originellen Figuren machen einfach Spaß und sind für viele Überraschungen gut, auch wenn das Potential des Plots und der Charaktere meiner Meinung nicht ganz ausgeschöpft wurde und die Handlung an manchen Stellen noch etwas raffinierter hätte sein können. Aber das ist ja erst der Auftakt der Serie. Es sind in den zukünftigen Bänden sicher noch einige abwechslungsreiche, ausgefeilte Verwicklungen möglich. Meine Mitleser und ich freuen uns jedenfalls schon jetzt auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 15.12.2022

    Inhalt:
    Eine uralte Schule im Wald … für schwer erziehbare Kinder … in einem Schloss, gleich neben einem Ort namens Gammelbrügg? Lukas ist nicht begeistert, als er dieses neue Zuhause bei seinem Onkel Professor Graghul sieht. Doch dann stößt er auf ein ungeheuerliches Geheimnis: Hier werden keine Kinder, sondern waschechte Monster unterrichtet!
    Wieher Pferdeappel (ein gelbtentakeliger Octopusterix mit Putzfimmel), Mutanten-Horst, Werwolf Jimmy oder der Zyklop Hotzeputz strengen sich alle mächtig an, um eines Tages als wohlerzogene Muster-Monster in die Menschenwelt entlassen zu werden. Aber plötzlich entweichen den eifrigen Monsterschülern ganz fürchterlich unfeine Pupse. Und Lukas kommt einer oberfaulen Sache auf die Spur …

    Meinung:
    Da Lukas Eltern mal wieder arbeitstechnisch unterwegs sind, muss der Junge an die Schule von seinem Onkel Graghul. Diese befindet sich mitten im Wald, fernab vom Rest der Zivilisation. Lukas ist daher alles andere als begeistert von seiner neuen Heimat. Doch schnell ändert sich seine Meinung, als er erfährt, dass es sich hierbei um keine gewöhnliche Schule handelt. Denn Onkel Graghul leitet eine Schule für echte Monster. Lukas kann gar nicht glauben, dass er nun zusammen mit Werwölfen, Zyklopen und Co. die Schulbank drücken soll. Ziel der Schule ist es, dass eines Tages die Monster als wohlerzogene Monster in die Welt der Menschen entlassen werden sollen. Doch kurze Zeit nach Lukas eintreffen, gehen komische Dinge vor sich. Denn plötzlich fangen die wohlerzogenen Monster einfach so an zu pupsen. Was steckt dahinter?

    Die Geschichte ist laut Verlag für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Ich muss gestehen, dass ich die Geschichte wohl eher für Kinder ab 6 Jahren eingestuft hätte. Denn zum einen gibt es recht viel Text, zum anderen könnte es von der Verständlichkeit her noch etwas zu unübersichtlich für fünfjährige Kinder sein. Mein fast siebenjähriger Sohn hatte jedoch großen Spaß mit der Geschichte, hätte sich jedoch das ein oder andere Bild mehr gewünscht.

    Als Vielleser erkennt man anhand der Illustrationen im Buch sofort, dass diese von Nikolai Renger stammen. Ich mag seinen Zeichenstil furchtbar gerne und seine Darstellung der Monster ist einfach super gelungen und sehr stimmungsvoll.

    Aber auch die Thematik der Geschichte wird die Zielgruppe begeistern. Denn diese Geschichte über eine Pups-Pillen-Verschwörung sorgte zumindest bei meinem Sohn für den ein oder anderen Lacher.

    Auch die vielen verschiedenen Monster mit ihren Fähigkeiten und ihrem besonderen Aussehen wurden mit viel Liebe zum Detail erschaffen. Diese coole Schule würden wir auch gerne einmal besuchen!

    Fazit:
    Die Monster-Pups-Pillen-Verschwörung kam bei meinem Sohn sehr gut an. Dank vieler farbenfroher Bilder, coolen Monstern und einer unterhaltsamen Geschichte wurde das Buch zu einem schönen Lesespaß.
    Wir vergeben 4,5 von 5 Junior-Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    Jennifer B., 24.12.2022

    Lustiges Monsterbuch
    Das Cover von "Die Monsterschule" hat uns direkt gefallen und uns neugierig zum Buch inneren gemacht.
    Am Anfang und Ende des Buches werden die wichtigsten Monster vorgestellt. Bei den Namen kann man schon erahnen das es ein lustiges Buch sein wird.
    Es geht um einen Lukas der von seinen Eltern auf die Schule von seinem Onkel angemeldet wurde.
    Die Schule ist uralt. Als Lukas dort ankam sah er ein Schild mit der Aufschrift: Schule für schwer erziehbare Kinder.
    Er wunderte sich. Doch er fand raus das es sich um Monster aller Art handelte. Sie sollten alle zu wohlerzogene Monster werden. Aber da sie alle so sehr Pupsen, dass sogar manchmal der Unterricht ausfiel, war das garnicht so einfach.

    Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Er wurde viel gelacht beim selber lesen und auch beim vorlesen. Die tollen Illustrationen passen super dazu. Wor empfehlen das Buch aufjedenfall weiter.

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  • 5 Sterne

    Helga W., 20.01.2023

    Unter Monstern habe ich mir immer finstere, fiese Typen vorgestellt.
    Doch in der Monsterschule gibt es liebenswerte, verschrobene Gestalten, die gut beschrieben und charakterisiert sind.
    Lukas, dessen Onkel die Monsterschule leitet, soll einige Zeit bei ihm verbringen.Er lernt Nicki, ein ganz normales Mädchen kennen .
    Für die beiden beginnt eine verrückte, turbulente Zeit.
    Ein kleiner Pups löst eine Kettenreaktion aus und entwickelt sich zur Pupseritis unter den Monster.
    Lukas und Nicki gehen vielen Spuren nach, um zu ergründen, was diese Pupserei auslöst..
    Sie finden im Keller einen Automaten mit Getränken, der nicht nur das Pupsen auslöst, sondern auch die Monster in Stimmung bringt.
    Mehr wird nicht verraten.
    Eine pupsfidele Geschichte, mit viel Witz geschrieben,die die Kinder begeistern wird. Das Cover und die Zeichnungen im Buch, sind lustig und . gelungen.

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  • 5 Sterne

    Arite B., 24.01.2023

    Das Cover hat uns gleich angesprochen, es ist interessant und bunt gestaltet. Es macht auf den Buchinhalt neugierig.
    Und auch die Illustrationen im Buch sind sehr schön und ansprechend. Der Schreibstil hat uns sehr gefallen, er ist einfach und gut verständlich. Für Kinder im angegebenen Alter sehr gut geeignet, aber auch für jüngere Kinder zum vorlesen. Auf der ersten und letzten Buchseiten sind die wichtigsten Monster vorgestellt. Sie sind sooo witzig gezeichnet, dass wir schon da ziemlich lachen mussten. Tja und dann, Monster und Pupse in einem Buch, das muss einfach lustig und witzig sein. Ein wirklich sehr schönes Buch. Die Geschichte findet einen sehr schönen Abschluss, der auch direkt Lust auf den nächsten Teil macht, auf den wir schon sehr gespannt sind. Wir können das Buch guten Gewissens empfehlen und freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Arite B., 13.01.2023

    Das Cover hat uns gleich angesprochen, es ist interessant und bunt gestaltet. Es macht auf den Buchinhalt neugierig.
    Und auch die Illustrationen im Buch sind sehr schön und ansprechend. Der Schreibstil hat uns sehr gefallen, er ist einfach und gut verständlich. Für Kinder im angegebenen Alter sehr gut geeignet, aber auch für jüngere Kinder zum vorlesen. Auf der ersten und letzten Buchseiten sind die wichtigsten Monster vorgestellt. Sie sind sooo witzig gezeichnet, dass wir schon da ziemlich lachen mussten. Tja und dann, Monster und Pupse in einem Buch, das muss einfach lustig und witzig sein. Ein wirklich sehr schönes Buch. Die Geschichte findet einen sehr schönen Abschluss, der auch direkt Lust auf den nächsten Teil macht, auf den wir schon sehr gespannt sind. Wir können das Buch guten Gewissens empfehlen und freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Victory00, 01.01.2023

    Ein wunderschönes und spannendes Monsterabenteuer zum Vorlesen oder Selberlesen ab 5 Jahren.
    Die Geschichte ist für Jungen und Mädchen gleichermaßen geeignet.

    Die Monsterschule handelt vom kleinen Lukas, welcher beim Herumstromern bei seinem Onkel auf ein ungeheuerliches Geheimnis trifft. Eine uralte Schule für schwer erziehbare Kinder hat einen anderen Zweck, als sich nach dem Namen vermuten lässt. In der Schule werden nämlich nicht Kindern, schwer erziehbare schon gar nicht, sondern echte Monster errichtet. Diese müssen nämlich auch die Schulbank drücken. Lukas freundet sich schnell mit den unterschiedlichsten Monstern an und findet heraus, dass Monsterunterricht spannend sein kann.

    Das Vorlesebuch bietet Spannung und Witz und ist in kleinere Kapitel unterteilt, um Pausen zu ermöglichen. Damit handelt es sich um ein perfektes Vorlesebuch.

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  • 5 Sterne

    Barbara N., 07.01.2023

    Die Monsterschule ist ein absolutes Gute-Laune-Buch, dass sowohl Kindern als auch den Erwachsenen beim Vorlesen Spaß macht.
    Die Geschichte ist kindgerecht einfach, aber mit jeder Menge Witz und Humor geschrieben. Die Zeichnungen sind superschön gestaltet und ansprechend. Sie unterstreichen die Geschichte und machen für Kinder das Verfolgen der Handlung leichter. Die Fantasie wird angeregt.
    Die Monsterschule ist toll und plastisch beschrieben mit fantasievollen, liebenswerten Charakteren. Kinder können sich sehr gut in die Personen hineinversetzen, mitfühlen und die Geschichte miterleben.
    Das Buch ist eine absolute Bereicherung für jedes Bücherregal und eine Empfehlung und tolles Geschenk für Kinder ab 5 Jahren.
    Uns hat das Buch sehr, sehr gut gefallen, wir haben viel gelacht und mitgefiebert.
    5 Sterne - top

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  • 4 Sterne

    Eva Fl., 15.01.2023

    Puh... was stinkt denn da?

    Da die Eltern von Lukas mal wieder durch ihre Arbeit als Wissenschaftler auf Reisen sind, soll er in eine Schule für schwer erziehbare Kinder gehen. Das allerdings, weil dort sein Onkel Professor Gregorius Graghul arbeitet. Als er dann jedoch dorthin kommt, wird mit der Zeit klar, dass hier keine Kinder, sondern waschechte Monster unterrichtet werden. So lernt er verschiedenste Monster kennen und kommt dabei einer oberfaulen Sache auf der Spur.

    Auf diese Vorlesegeschichte für Kinder ab fünf Jahren war ich durchaus gespannt, zum Thema Monster habe ich länger nichts gelesen. Die Machart des Buches gefällt mir grundsätzlich gut, die Kapitel sind nicht zu lang, außerdem gibt es immer wieder tolle Bilder. Darauf sieht man, wie die Monster aussehen. Wobei man auch vorn und hinten im Buch Abbildungen der Monster sieht.

    Die Geschichte ist schon wirklich skurril, durchaus unterhaltsam, spannend und lustig. Dass die Eltern ihr Kind hier einfach in den Wald gehen lassen, bzw. eben an die Schule des Patenonkels, finde ich schon ein bisschen schwierig, aber gut, es ist eine Geschichte.

    Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch bei Kindern ab 5 oder 6 Jahren wirklich gut ankommt. Es ist durchaus lustig und sehr abstrus, was Kinder in diesem Alter ja auch gern mögen. Für mich war es manchmal ein bisschen zu abgedreht. Auch wenn die Rede von einem Zyklopen ist, ich weiß nicht, ob ein Kind in diesem Alter das schon wissen bzw. diesen kennen muss.

    Grundsätzlich hat mir die Geschichte gefallen, sie ist sehr fantasievoll, nicht zu gruselig, durchaus spannend. Natürlich gibt es viele lustige Momente und dank der Bilder kann man sich die verschiedenen Monster auch super vorstellen.

    Von mir gibt es dafür 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    Christina, 21.12.2022

    Fantasievolle und lustige Monster-Versammlung

    In Abwesenheit seiner Eltern soll Lukas bei seinem Patenonkel unterkommen, der eine abgelegene Schule für schwer erziehbare Kinder leitet. So zumindest die Tarnung – denn kurz nach der Ankunft stellt sich heraus, dass in diesem Internat Schüler ganz anderer Art unterrichtet werden. Die verschiedensten Monster wollen friedlich mit den Menschen zusammenleben und müssen dafür einiges lernen. Werwölfe, Vampire, aber auch allerlei ungewöhnlichere Kreaturen, drücken hier die Schulbank und sorgen für abgefahrene Situationen. Besonders, als plötzlich eine wahre Epidemie von Blähungen ausbricht...

    Einige der witzigen Kreaturen lernt man bereits auf den Innenseiten des Einbands kennen und es zeigt sich direkt eine Stärke des Buches – es ist humorvoll und ziemlich schräg. Die enthaltenen Monster werden fantasievoll beschrieben und haben allerlei interessante Charaktereigenschaften. Vom begeisterten Milchtrinker, über ein vielarmiges Geschöpf mit Butler-Ambitionen bis zum wortgewandten Adligen.
    Noch dazu gibt es die bunte Truppe auf zahlreichen farbigen Illustrationen im Comic-Stil zu bewundern.

    Die Handlung ist kindgerecht erzählt, eignet sich meiner Meinung nach besonders für Leser/Zuhörer im Grundschulalter. Einige lustige Eskapaden und die Pupsereien der Gestalten sorgen auch bei Älteren für ein Schmunzeln, die Story ist aber nicht unbedingt komplex.
    Die titelgebende Verschwörung wird am Ende aufgedeckt, es bleiben aber noch Fragen offen – dieses Buch ist nämlich der Beginn einer ganzen Serie.

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  • 4 Sterne

    Andrea K., 05.01.2023

    Weil seine Eltern als Wissenschaftler auf eine längere Forschungsreise gehen, wird Lukas die nächste Zeit bei seinem Patenonkel verbringen. Dieser ist Leiter einer Schlossschule, die Lukas künftig besuchen soll. Weil diese aber eigentlich für schwererziehbare Kinder ist, hält sich Lukas´ Begeisterung zunächst in Grenzen. Der erste Eindruck vermittelt ihm auch kein allzu gutes Gefühl, auch wenn er eigentlich ein tapferes Kind ist.
    Dann lernt er die „schwererziehbaren“ kennen, nur dass diese keine Kinder sind. Seine Mitschüler sind viel eher Monster, Werwölfe, Vampire und Mutanten. Nur Nicki scheint ein gewöhnliches Mädchen zu sein und freundet sich gleich mit Lukas an.
    Als vielen der Monsterschüler plötzlich viele stinkende Pupse entweichen, machen Lukas und einige seiner neuen Freunde sich auf die Suche nach der Ursache und kommen einer oberfaulen Sache auf die Spur. Ob sie den Verursacher des Übels überführen können?
    Auf dem Cover sind schon einige der Monster abgebildet und besonders hat uns gefallen, dass die einzelnen Charaktere direkt auf der Innenseite bildlich, mit Namen und kurzer Beschreibung vorgestellt werden.
    Eine Internatsgeschichte der ganz eigenen Art, sehr lustig erzählt und mit einigen bunten Illustrationen versehen. Das Buch macht Spaß und vor allem neugierig, wie es im nächsten Teil weiter geht. Der Auftakt einer Monstermäßigen Reihe.

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  • 4 Sterne

    Crazy-Cat-Lady, 10.01.2023

    Lukas staunt nicht schlecht, als er zu seinem Onkel zieht und in dessen Internat zur Schule gehen muss, denn seine neuen Mitschüler sind Monster. Aber schon bald findet er die ersten Freunde und macht sich mit ihnen daran, eine Verschwörung aufzudecken...

    Allein das Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die Monster sehen einfach nur witzig aus und man will sofort wissen, was es mit ihnen auf sich hat. Auch im Buch gibt es zahlreiche, sehr phantastievoll gestaltete Illustrationen, die die Geschichte sehr schön untermalen.

    Die Charaktäre sind durchweg sympathisch, sei es Lukas, sein Onkel (der mich etwas an Hagrid aus den Harry Potter Büchern erinnerte) oder die verschiedenen Monster. Sie alle haben eine ganze eigene Persönlichkeit und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Die Geschichte ist lustig und bleibt durchweg spannend. Allein schon manche Namen haben mich direkt zum Lachen gebracht.

    Die Geschichte findet einen sehr schönen Abschluss, der aber direkt Lust auf den nächsten Teil macht.

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  • 4 Sterne

    Kathrin B., 21.12.2022

    Zunächst hat man Mitleid mit der Hauptfigur, dem Schüler Lukas, wurde er doch von seinen Forschereltern in die Schule seines Onkels abgeschoben. Dort angekommen nimmt die Geschichte an Fahrt auf: Lukas findet heraus, dass die Schüler fast allesamt Monster sind und eines gemein haben, sie werden von Püpsen gequält und an Unterricht ist aufgrund der Flatulenzen gar nicht mehr zu denken.

    Das Buch besticht durch sein knalliges Cover und die Monsterbeschreibung in den Buchklappen. Meine sechsjährige Tochter und ich fanden die Story sehr spannend und das Thema Pups in all seinen Facetten sorgt natürlich für Kicheralarm bei Kindern. Meine Tochter wollte das Buch sofort noch einmal lesen, das kam noch nie vor. Der Cliffhanger am Schluss macht es aber auch spannend und beschert Vorfreude auf den zweiten Band,

    Fazit: ein monstermäßiges Kinderbuch, das Jungen und Mädchen ab 5 Jahren viel Freude bereitet.

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  • 3 Sterne

    nicnic, 25.01.2023

    Eher langweilig für mich

    ezension zum Buch ´´Die Monsterschule" (verfasst von meinem 12 jährigen Sohn):

    Als ich das Cover gesehen habe, dachte ich: das Buch könnte interessant und lustig werden. Das finde ich nämlich wirklich lustig und bunt gestaltet. Auch die Tiere und weiteren Figuren auf der vorderen und hinteren Innenseite fand ich wirklich witzig. Ich fand das Buch ´´Die Monsterschule´´ insgesamt etwas langweilig, denn die Story war etwas fade und ging etwas langsam in Fahrt, daher ist das Buch für mich nichts gewesen (vielleicht ist es auch eher etwas für jüngere Kinder). Es war sehr einfach und verständlich zu lesen. Der Stil, wie es geschrieben ist, hat mir auch gut gefallen, nur halt etwas öde für mich persönlich.
    Aber Erwin das Schamäleon fand ich cool, denn ich mag solche Coolen Sachen in einer faden Geschichte. Ich würde noch ein paar Monster wie , ´´Tim das Skelett´´ oder ´´Robert der Zombie´´ hinzufügen...

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