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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 12.02.2020

    DER LEOPARD MIT DEN EISBLAUEN AUGEN
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Noël, der zum großen Teil unverschuldet von einem Schlamassel ins nächste gerät und von seiner Adoptivmutter schließlich keinerlei Unterstützung mehr erhält und sie sich von ihm abwendet. Seine Lage erscheint ihm aussichtslos. Der Junge ist verzweifelt. So nimmt er das Angebot einer sprechenden Ratte an, die ihn auf ein Containerschiff lockt mit einem sonderbaren Versprechen. Das Ende seiner Reise sollen die Inseln der bösen Tiere sein, wo immer die sein mögen.

    Im besonderen Maße fällt das wunderschöne Cover ins Auge. Das ist ein absoluter Eyecatcher und zieht sofort die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Es wird den Kindern gefallen! Ein blauäugiger Leopard schaut aus dem Buchdeckel und gleichzeitig aus einer kaputten Mauer auf den Betrachter. Schlägt man das Buch auf, sieht man das schöne Tier in grüner Natur, umgeben von dichtem Blattwerk und Paradiesvogelblumen.
    Die fantastische Geschichte um Noël ist spannend und abwechslungsreich. Sie steigert sich immer weiter über die drei Teile. Gemeinsam mit ihm wird der Leser in eine Welt hineingezogen, die seltsam, fremd und sehr exotisch ist. Die Tiere auf den sechs Inseln bedienen sich alle einer Gedankensprache und kommunizieren problemlos miteinander. Sie haben das im „Internat der bösen Tiere" gelernt. Der Junge ist auserwählt und soll das auch lernen, bevor er sich einer gefährlichen Prüfung unterziehen muss. Die Prüfung wird hier im ersten Teil (Untertitel „Die Prüfung“) vollzogen und der kleine Leser darf gespannt sein, welchen Gefahren er sich aussetzen muss und wie es für ihn ausgehen wird.

    Als Erwachsene empfand ich die Tiere, mit denen Noël auf der Insel zu tun hatte, nicht als böse. Gefährlichkeit und Bösartigkeit liegen im Fokus des Lesenden, finde ich. Spielerisch leicht werden die Rollen der unterschiedlichsten Spezies vorgestellt, z. B. Mrs. Moa eine Riesenschlange als Schuldirektorin oder die Krankenschwester Liubu, eine Gorilladame. Haie werden als Retter dargestellt und Delphine sind angriffslustig – entgegen ihrer tatsächlichen Erscheinungsform und unserer Wahrnehmung in der Natur.

    Ich bin mir sicher, dass meiner Enkelin dieses Buch gefallen wird und sie recht schnell die Fortsetzung lesen möchte. Allerdings ist sie gerade acht Jahre alt geworden und vielleicht noch etwas zu jung für diese Geschichte. Das Lesealter wird mit 10 Jahren empfohlen. Dem stimme ich zu. Vielleicht wird der zweite Band zum Ende des Jahres erscheinen, so dass ich dann beide Bücher zum Weihnachtsfest an sie verschenken kann.

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  • 4 Sterne

    Holger A., 02.07.2022

    Noel lebt eigentlich ein eher durchschnittliches Leben, er gerät zwar immer wieder in Schwierigkeiten uns scheint nirgends wirklich dazu zu gehören, doch als ihn plötzlich Tiere angreifen und andere Tiere ihn zu einem Treffpunkt schicken wollen, denkt er, dass er nun endgültig durchgedreht ist. Doch als sein Leben endgültig eine Scherbenhaufen ist, wird er zur Insel der gefährlichen Tiere gebracht um dort unterrichtet zu werden. Doch zuerst muss er lernen in Gedanken mit den anderen Lebewesen zu kommunizieren und dann ist da auch noch die Aufnahmeprüfung....

    Die Geschichte ist spannend geschrieben und bietet einen guten Auftakt für weitere Bücher. Es stellen sich viele Fragen, die neugierig auf die Fortsetzung machen.

    Ein gut gelungenes Kinderbuch!

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 08.02.2020

    Ein unheimlich tolle und spannende Kinderliteratur!
    "Das Internat der bösen Tiere - Die Prüfung"von der Autorin Gina Mayer und dem Verlag Ravensburger ist ein sehr schönes,spannendes und tierisch gutes Kinder-und Jugenbuch ab 10 Jahre.
    Die aufwändig gestalteten Illustrationen von Clara Vath sind ausserordentlich gut gelungen. Sie passen hervorragend zum Abenteuer des 13-jährigen Noël.
    Das Cover leuchtet mit seinen kräftigen Farben und in der Buchhandlung wird es alleine dadurch schon mit Sicherheit viel Aufmerksamkeit erregen. Es handelt sich um ein Cover mit Guckloch,wo ein Leopard mit leuchtend blauen Augen seine Leser direkt in den Bann zieht .
    Dies ist ein richtiger Hingucker,das Cover und die Leseprobe haben meine Tochter und mich nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht geschrieben ,er fesselt von Anfang an und das Abenteuer beginnt mit einem spannenden Prolog.
    Die menschlichen sowie tierischen Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und durch die detaillierten Beschreibungen wird hier die Fantasie der Kinder angeregt.
    Das Buch ist in drei Teilen eingeteilt .
    Es beginnt mit einer Reise,dann geht es weiter zum Internat und anschließend gelangt man bei der Prüfung an.
    Der Spannungsbogen steigert sich von Teil zu Teil,Kinder sind nach kurzer Zeit mitten im Geschehen.
    Jeder Teil beginnt ebenfalls mit einer doppelseitigen schwarz-weiß Illustration,im Verlauf der Teile sind weitere Teilillustrationen von einem Uhu,einer Schlange und einer Spinne abgebildet.

    Die geheimnisvollen Tiere im Abenteuer sind sehr vielfältig,liebevoll und man erlebt auch einige witzige Momente der symphatischen Gemeinschaft.
    Auch mit Noël fiebert man mit und es macht Spass,ihm auf die Reise zu begleiten.
    Man erfährt einiges über seine Vergangenheit,die alles andere als "normal"ist.Er erfährt,dass seine Mutter in Wirklichkeit seine Tante ist,seine biologischen Eltern hat er nie kennen gelernt.
    Als er fast die Schule abfackelt ist das Chaos komplett.Plötzlich wird er auch noch von sprechenden Tieren verfolgt und landet nach einer spannenden Reise im Internat der bösen Tiere. 
    Dort leben die Tiere zusammen und es beginnen extrem spannende Abenteuer,die mich sehr begeistert haben.Meine Tochter liest das Buch gerade zum zweiten mal,da es ihr so gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    leseratte61, 24.01.2020

    Packendes Abenteuer für Kinder

    Klappentext:

    Noëls Vergangenheit: ein einziges Rätsel. Seine Gegenwart: eine absolute Katastrophe. Seine Zukunft: ein Abenteuer, das ihn das Leben kosten könnte. Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Doch dann kreuzen ein paar böse Tiere seinen Weg, um ihn zu einem sagenhaften Internat zu bringen …

    Fazit:

    Mich hat zuerst einmal das Cover fasziniert. Dieser Leopard, der mich mit seinen blauen Augen zu verfolgen scheint. Das zieht die blicke magisch an.

    Als ich begonnen habe zu Lesen, fühlte ich mich an manchen Stellen an Harry Potter erinnert. Auch seine Vergangenheit liegt mehr oder weniger im Dunkeln und auch er ist anders als die anderen Kinder. So geht es auch Noël, er hat irgendwie so etwas Böses an sich und wird entweder gemieden oder gemobbt. Als er dann auch noch Tiere sprechen hört, zweifelt er an seinem Verstand. Was hat es damit auf sich? Das erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch lest.

    Noël befindet sich mal wieder in einer Notlage, als er dem Ruf der Tiere folgt und in einem ganz besonderen Internat landet. Dort macht er völlig neue Erfahrungen und muss seine Grenzen überwinden. Für ihn steht schnell fest, dass er diesen magischen Ort nie wieder verlassen will. Diese Inselgruppe wird von verschiedensten Tieren und einigen Menschen bewohnt, die lernen, voneinander zu profitieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Lest diese spannende Geschichte bitte selbst und lasst euch von der Atmosphäre verzaubern und erlebt die Abenteuer hautnah.

    Für Noël stellt sich öfter die Frage, warum ausgerechnet er auserwählt wurde und was dieses Geschehen mit seiner, ihm unbekannten, Mutter zu tun hat. Diese fragen werden im ersten Band noch nicht beantwortet, so dass ich voller Spannung auf die Fortsetzung warte.
    Der Autorin ist es gelungen ein spannendes Kinderbuch voller Abenteuer, Neugier und mit Emotionen zu schreiben. In dem Internat befinden sich viele Tiere, die wir Menschen als gefährlich oder sogar eklig empfinden und mit diesem Buch konnte ich einen anderen Blick auf sie werfen. Doch macht euch selbst ein Bild. Es lohnt sich.

    Mich hat das Buch so gut unterhalten, dass ich eine klare Leseempfehlung gebe.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 24.01.2020 bei bewertet

    Das Internat der bösen Tiere, von Gina Mayer

    Cover+ Gestaltung:
    Hier wurde eine ganz besondere Aufmachung gewählt.
    Die Umschlagseite ist mit einem tollen Guckloch aus der ein sehr intensiver Blick des Leoparden schaut.
    Im Buch sind für jeden Teil tolle Illustrationen von speziellen Tieren.
    Und am Ende des Buches gibt es eine Zeichnung von den sechs geheimen Inseln.

    Inhalt:
    Noel hat es nicht einfach. Er ist Einzelgänger, steht kurz davor von der Schule zu fliegen, hat erst kürzlich erfahren dass er adoptiert wurde, weil seine Mutter ihn quasi einfach abgegeben hat und seither verschollen ist. Später auf der Insel wird dieses Geheimnis noch eine Rolle spielen.
    Nun wird er zu allem Überfluss noch von Tieren verfolgt und hört ihre Stimmen.
    Und damit beginnt für ihn ein unglaubliches Abenteuer.

    Meine Meinung:
    Noel erlebt hier ein unglaublich spannendes und fantastisches Abenteuer.
    Mit ganz vielen Tieren die ich jetzt nicht böse, sondern eher äußerst gefährlich oder ungewöhnlich nennen würde. Da gibt es Schlangen, Skorpione, Taranteln, Ratten, Geier und vieles mehr. Ungewöhnlich ist auch, dass sich hier die Haie als die „Guten“ und die Delphine als die „Bösen“ herausstellen.


    Die Inseln sind Traumhaft schön und irgendwie magisch zugleich.
    Hier würde ich auch mal gerne reinschnuppern.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und wunderbar fantasiereich.

    Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Mut und dass wir alle voneinander lernen und profitieren können.
    Für Noel gilt, er muss sich selbst kennen lernen und Vertrauen zu sich (und anderen) finden.

    Das Ende ist in sich geschlossen, aber es gibt genügend Raum für weitere Abenteuer und ich kann mir gut vorstellen, dass hier die jungen Leser voller Ungeduld auf die weiteren Bände hin fiebern werden.

    Autorin:
    Gina Mayer, geb. 1965 hat seit 2006 eine Vielzahl an Romanen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht. Ihre Werke standen auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt. Gina Mayer lebt mit ihrem Mann in Düsseldorf.

    Mein Fazit:
    Ein tolles Abenteuerbuch voller Spannung und Fantasie, in dem Tiere und Menschen miteinander agieren und reden.
    Von mir volle 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 02.02.2020

    Fantasievolles Abenteuerbuch für Kinder

    Bei Noël läuft ganz schön viel schief: Vor einigen Monaten im Skilager wollte ein riesiger Schwarzbär ihn töten, bei seiner Flucht hat der Junge ein Auto beschädigt; nun ist das Chemielabor der Schule abgebrannt. Und warum tauchen plötzlich geheimnisvolle sprechende Tiere in seinem Leben auf? Unversehens findet er sich wieder auf einem Containerschiff auf einer Fahrt ins Unbekannte. In das geheime Internat der bösen Tiere verschlägt es ihn, wo Tiere und Menschen gemeinsam zur Schule gehen. Zunächst aber muss Noël einen Wettkampf gegen einen anderen Jungen gewinnen, um überhaupt aufgenommen dort zu werden.

    Noëls Schicksal ist nicht einfach: Er wurde von seiner Mutter schon am Tag nach seiner Geburt verlassen, seine Tante und sein Onkel haben ihn daraufhin adoptiert. Doch so richtig geklappt hat das nicht, und nach den beiden schwerwiegenden Vorkommnissen verzweifelt seine Adoptivmutter völlig an ihm. Dabei weiß der Junge selbst nicht, was gerade vorgeht. Diese knifflige Situation ist sehr eindrücklich beschrieben, schon ab der ersten Seite fühlt man mit dem Jungen, der auf der Suche nach sich selbst ist. Mit Spannung geht der Leser mit Noël auf die Fahrt ins Unbekannte und entdeckt mit großen Augen die sechs geheimen Inseln, die das Internat der bösen Tiere beherbergen. Und natürlich fiebert man beim Wettbewerb mit. Nebenbei erfährt der junge Leser, dass so manches Tier, das wir Menschen so überhaupt nicht schätzen wollen (Ratten, Schlangen, Skorpione) auch noch eine andere Seite besitzen, und schwupps weitet sich die eigene Sichtweise zu mehr Toleranz.

    Dieses aufwendig gestaltete fantasievolle Abenteuerbuch entführt Kinder ab 10 Jahren in eine besondere Welt, die gerne entdeckt werden will. Mit diesem ersten Band sind einige wichtige Fragen beantwortet worden, doch es sind noch viele weitere offen, so dass man der Fortsetzung bereits entgegenfiebert. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    Sylvia D., 01.03.2020

    Meine Meinung und Fazit:

    Als ich beim Stöbern das Cover von Gina Mayers" Internat der bösen Tiere - Die Prüfung" gesehen habe, war ich mit meinem Sohn überzeugt, dieses Buch müssen wir lesen. Und wir uns auf eine fantastische Reise begeben, so ein wundervolles und gelungenes Buch gleich zum Jahresanfang des Bücherjahrs.

    Worum geht es? Der Jugendliche Noël hat es nicht leicht. Er ist Einzelkämpfer, Zitat von Seite 174 "Leider war er selbst nicht für Freundschaften gemacht, er war ein Einzelgänger, immer schon gewesen." Ihm geschehen seltsame Dinge, die ihm keiner glaubt und alle denken, dass er rebellisch ist. Keiner hört ihm zu, das Urteil ist schon gefallen. Es steht fest, dass er böse ist. Wie eine Tatsache, traurig, denn nach dem Warum wird nicht gefragt bzw. stellt sich mir die Frage, warum jedes Kind gleich sein muss?
    Das Buch setzt hier gut an und zeigt, dass man seinen Weg gehen kann, man muss nur an sich glauben und es den Skeptiker zeigen. Und das der erste Eindruck nicht immer stimmt oder den weiteren Weg beschreibt.

    Die Idee des Internat mitten im Ozean ist mit tollen Zeichnungen und Beschreibungen untermalt und lässt der Fantasie freien Lauf. Um einen Überblick über ber die Inseln zu haben, ist eine Karte im hinteren Bereich eingefügt.

    Tiere und Menschen kommunizieren über die Gedankensprache, keine leichte Sache, eher eine große Hürde. Zitat dazu von Seite 203 "Ich spürte plötzlich, wie sich etwas in seinem Kopf öffnete. Es war, als ob ein Fenster aufgestoßen wurde, von dem er gar nicht gewusst hatte, dass es existierte."
    Die Entwicklung von Noël gefällt mir/uns sehr gut und auf das 2. Buch sind wir sehr gespannt und hiffen, dass er endlich mehr über zu seine Mutter erfährt und sie vielleicht trifft.

    Wir sprechen eine deutliche Leseempfehlung aus.

    Unser Dank geht an die Autorin für dieses tolle Buch, an den Ravensburger Verlag und das Team von lovelybooks.de für das Rezi-Exemplar.

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  • 5 Sterne

    Dajobama, 28.01.2020

    Internat der bösen Tiere - Die Prüfung - Gina Mayer

    Ein wirklich tolles Cover, das einem sofort ins Auge fällt. Es ist vielschichtig und zeigt schon einiges aus dem Inhalt auf, was einem aber erst nach der Lektüre so richtig bewusst wird.

    Dies ist eine extrem spannende Abenteuergeschichte etwa ab zehn Jahren, mit richtig gefährlichen Tieren, ein Leopard, Haie, eine Tarantel, ein bösartiger Bär, Skorpione und viele mehr. Sie alle haben sich zusammengefunden auf sechs Inseln - im Internat der gefährlichen Tiere. Die allermeisten dieser bösen Tiere sind unserem Protagonisten Noel aber durchaus wohlgesonnen. Von der faszinierenden Inselwelt befindet sich eine ganz tolle Karte hinten im Buch.
    Noels Leben vor dem Abenteuer ist eine Katastrophe. Er fühlt sich nirgendwo angenommen und gerät immerzu in Schwierigkeiten. Als er kurz davor ist von der Schule zu fliegen, findet er sich unversehens auf den Inseln wieder. Doch um bleiben zu dürfen muss er eine gefährliche Prüfung bestehen.

    Dieses Buch hat mir ganz hervorragend gefallen. Noel ist sympathisch und authentisch dargestellt, man kann sich gut in ihn hineinversetzen. Besonders gut hat mir auch die Sprache gefallen. Sehr flüssig und spannend lesbar, dabei manchmal beinahe poetisch.
    Gina Mayer entwirft eine faszinierende und detailreiche Inselwelt voller Gefahren, aber mit noch mehr Freunden.

    Einziger Kritikpunkt: den Prolog hätte man sich sparen können. Eher verwirrend und abschreckend für das Lesealter. Vor allem weil es relativ lang dauert, bis man versteht, was es damit auf sich hat. Also, getrost überspringen und am Ende erst lesen!
    Wir sind gespannt auf weitere Bände dieses Abenteuers, denn hinten im Buch befindet sich bereits die Leseprobe des zweiten Bandes!

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  • 5 Sterne

    Lea O., 27.02.2020

    „Das Internat der bösen Tiere“ ist ein tolles Kinderbuch, das einen von der ersten Seite an fesselt und viel zu schnell vorbei geht. Dafür gibt es auf jeden Fall 5 Sterne.
    In Noels Leben geht gerade so einiges schief. Dass dazu auf einmal verschiedene Tiere anfangen mit ihm zu kommunizieren und ein Bär ihn umbringen will, macht die Sache nicht besser. So landet er schließlich auf einem Schiff, das ihn zu den geheimnisvollen Inseln bringt, und da beginnt das Abenteuer erst.
    Ich mochte die Geschichte von Anfang an. Noel ist sehr sympathisch, auch wenn er manchmal komische Entscheidungen trifft. Toll finde ich, dass hier viele Tiere eine Hauptrolle spielen, die sonst in Büchern nur selten beachtet werden. Das Buch ist von Anfang an spannend und man kann fast gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht. Auf der Insel kommt dann noch eine Prüfung hinzu, sowas lese ich sowieso immer gerne. Nicht nur die Zukunft ist spannend, auch Noels Vergangenheit spielt eine große Rolle.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und super der Zielgruppe angepasst. Kleine gelungene Illustrationen lockern das ganze Buch noch zusätzlich auf, die Kapitel sind nicht zu lang. Die Fantasiewelt die auf diesen Inseln erschaffen wurden, wird wunderbar beschrieben und man würde sie am liebsten selbst entdecken. Und vor allem gibt es da auch noch viel mehr zu entdecken, als im ersten Teil preis gegeben wurde, bin ich mir ganz sicher.
    Die Geschichte ging einfach viel zu schnell um und man weiß, dass das eigentliche Abenteuer jetzt erst losgeht. Ich hätte den nächsten Teil gerne direkt schon weitergelesen. Da kann ich kaum drauf warten.

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  • 5 Sterne

    Katrin B., 05.02.2020

    So wird Noël zumindest von seiner Adoptivmutter und Tante Karin beschrieben. Man könnte meinen, dass er aus diesem Grund perfekt auf die Insel der bösen Tiere passen würde. Hierhin verschlägt ihn seine unglaubliche Reise nämlich, nachdem die Eule Hora und der Hund Nox ihn endlich ausfindig machen konnten. Auf dieser Reise trifft er auf die unterschiedlichsten Tiere, die nur Noël in seinem Kopf hören kann. Ist er verrückt oder vielleicht eher etwas Besonderes? Doch nicht jeder von ihnen will ihn heile an sein Ziel kommen lassen, wie er nur allzu schmerzlich feststellen muss... Aber noch weitere Schwierigkeiten erwarten ihn: Die Gedankensprache zu erlernen, wird auf den geheimen Inseln, wie sie von den "Auserlesenen" wirklich genannt werden, nicht seine schwerste Aufgabe werden....

    Das "Internat der bösen Tiere" ist nicht nur ein Buch für Kinder. Auch als Erwachsener taucht man in eine wunderschöne Welt ein und kann das Buch kaum zur Seite legen, denn auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Bereits die Gestaltung des Buches ist sehr liebevoll gemacht - durch das Cover wird man schon mit den eisblauen Augen von Kumo beobachtet, den man in der Geschichte näher kennenlernt. Hinten im Buch befindet sich eine Karte der geheimen Inseln mit ihrer Lage und der Bezeichnung ihrer Bewohner. Auch die einzelnen Charaktere werden dem Leser so bildlich beschrieben, als stünde man direkt neben ihnen.
    Ich bin sehr gespannt wie das Abenteuer von Noël und Tayio weitergeht und freue mich auf den zweiten Teil!

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  • 5 Sterne

    Katrin B., 10.03.2020 bei bewertet

    So wird Noël zumindest von seiner Adoptivmutter und Tante Karin beschrieben. Man könnte meinen, dass er aus diesem Grund perfekt auf die Insel der bösen Tiere passen würde. Hierhin verschlägt ihn seine unglaubliche Reise nämlich, nachdem die Eule Hora und der Hund Nox ihn endlich ausfindig machen konnten. Auf dieser Reise trifft er auf die unterschiedlichsten Tiere, die nur Noël in seinem Kopf hören kann. Ist er verrückt oder vielleicht eher etwas Besonderes? Doch nicht jeder von ihnen will ihn heile an sein Ziel kommen lassen, wie er nur allzu schmerzlich feststellen muss... Aber noch weitere Schwierigkeiten erwarten ihn: Die Gedankensprache zu erlernen, wird auf den geheimen Inseln, wie sie von den "Auserlesenen" wirklich genannt werden, nicht seine schwerste Aufgabe werden....

    Das "Internat der bösen Tiere" ist nicht nur ein Buch für Kinder. Auch als Erwachsener taucht man in eine wunderschöne Welt ein und kann das Buch kaum zur Seite legen, denn auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Bereits die Gestaltung des Buches ist sehr liebevoll gemacht - durch das Cover wird man schon mit den eisblauen Augen von Kumo beobachtet, den man in der Geschichte näher kennenlernt. Hinten im Buch befindet sich eine Karte der geheimen Inseln mit ihrer Lage und der Bezeichnung ihrer Bewohner. Auch die einzelnen Charaktere werden dem Leser so bildlich beschrieben, als stünde man direkt neben ihnen.
    Ich bin sehr gespannt wie das Abenteuer von Noël und Tayio weitergeht und freue mich auf den zweiten Teil!

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 12.02.2020

    Hier hat der junge, aber auch der erwachsene Leser ein echtes 5-Sterne-Buch in der Hand.
    Ein bezauberndes Cover, bunt, mit einem Fenster, durch welches ein Leopard mit strahlend blauen Augen blickt, lenkt sofort die Aufmerksamkeit auf das Buch.
    Gina Mayer berichtet in Band 1 der Reihe über den Jungen Noel, der ein besonderes Menschenkind ist.
    Zwar zieht er das Chaos regelrecht an, er stolpert von einer Katastrophe zur nächsten. Und seine Mitschüler gönnen ihm die von Herzen.
    Aber: es gibt draußen im tosenden Meer 6 geheime Inseln:
    eine für Künstler,
    eine für Heiler,
    eine für Hüter,
    eine für Jäger,
    eine für Späher
    und die größte, die Hauptinsel, beherbergt das Internat der bösen Tiere.
    Dorthin dürfen nur ganz besondere Wesen ihrer Art, und auch besondere Menschen.
    Alle vertragen sich und können sich untereinander verständigen. Oder, wie Noel, der dort aufgenommen wird, sie müssen es eben lernen.
    Das Buch ist in 3 Teile gegliedert, denen jeweils bestimmte Tiere zugeordnet sind.
    Die Reise, mit einer Eule
    Das Internat, mit einer Schlange
    Die Prüfung, mit einer Spinne
    Sehr schön gestaltete Zeichnungen machen das Buch zum absoluten Hingucker, auch die Geschichte um den Jungen Noel ist spannend und kindgerecht geschrieben. Die Buchstaben in guter Lesegröße, so daß Kinder nicht überfordert werden.
    Die Leseprobe für Band 2 der Reihe macht schon Appetit aufs Weiterlesen der fantasievollen Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Elaine L., 24.01.2020

    Noel und die wilden Tiere

    Der junge Noel, der bei seinen Adoptiveltern aufgewachsen ist, führt ein nicht ganz so schönes Leben und ist häufiger Zielscheibe von Mobbingattacken. Hinzu kommt, dass auf einmal manche Tiere mit ihn zu sprechen scheinen und andere Jagd auf ihn machen. Was hat es damit auf sich und warum sagt ihm eine Eule und ein Hund, er solle an bestimmten Zeitpunkten an speziellen Orten sein.
    Trotz des scheinbaren Irrsinns der Situation lässt er sich darauf ein und landet nach einer kleine Irrfahrt auf einer Insel, wo ganz viele Tiere und auch einzelne Menschen zu einer Art Schule gehen und die Kommunikation untereinander auf der reinen Gedankenebene erfolgt.
    Auf dieser Insel scheinen alle schon auf ihn gewartet zu haben, er muss die Gedankenkommunikation lernen und auch eine Prüfung ablegen. Doch warum gerade er und was hat das ganze mit seiner leiblichen Mutter zu tun?
    Der Autorin Gina Mayer gelingt mit "Das Internat der bösen Tiere - Die Prüfung" ein spannend zu lesendes Kinder- und Jugendbuch, das aus einer guten Mischung aus Gefühl, Abenteuer und Neugier besteht und vielleicht auch etwas die Angst vor bestimmten Tierarten nehmen kann. Gerade den Hauptimpuls des Buches - das alle gleich viel wert sind, friedlich zusammenleben und von einander lernen - kann ich sehr viel abgewinnen und so empfehle ich das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Querbeetleseliebhaber, 27.02.2020

    Erbaut auf sechs Inseln im tosenden Meer liegt die gefährlichsfe Schule der Welt: das Internat der bösen Tiere.
    Nur die besten ihrer Art werden hier aufgenommen: königliche Leoparden, giftige Skorpione und reißende Haie. Doch auch besondere Jungen wie Noël, wenn sie die Prüfung bestehen.
    Noëls Vergangenheit: ein einziges Rätsel. Seine Gegenwart: eine absolute Katastrophe.
    Seine Zukunft: ein Abenteuer, das ihn das Leben kosten könnte.
    Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Doch dann kreuzen ein paar böse Tiere seinen Weg, um ihn zu einem sagenhaften Internat zu bringen …

    Meinung
    Das Buch gefällt vom Cover her sehr gut. Vorallem da sich beim Öffnen des Buchdeckels das versteckte dir in seiner ganzen Pracht zeigt.
    Die Geschichte beginnt mit Noël's verkorkstem Dasein. In dem sich vielleicht einige Leser ansatzweise wiederfinden werden. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge, die Noël an seinem Verstand zweifeln lassen. Und das Abenteuer beginnt.
    Die Geschichte ist fließend und in drei Teile gegliedert und jeder Teil ist nochmal in einzelne kurze Kapitel unterteilt. Somit kann man sich das Buch sehr gut einteilen.

    Mich hat das Buch etwas an die Woodwalker erinnert und die Aufmachung des Buchdeckels an die "Bitte nicht öffnen" Bücher ... Aber das spielt bei meiner Punktevergabe keine Rolle.

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  • 5 Sterne

    coffee2go, 20.02.2020

    Unsere Meinung zum Buch:
    Das Buch hat meiner 10jährigen Tochter und auch mir sehr gut gefallen, alleine schon das wunderhübsche Cover mit der Ausstanzung auf der Vorderseite ist ein wahrer Hingucker. Inhaltlich bietet es vor allem für abenteuerlustige und tierliebe Mädchen und Buben spannende Lesestunden. Noel haben wir schon zu Beginn in unser Herz geschlossen, weil er so ein Pechvogel war und immer zu Unrecht beschuldigt und als „verhaltensauffällig“ abgestempelt wurde. Besonders gut gelungen finden wir, dass auf den Inseln Menschen und Tiere friedlich zusammenleben und sich gegenseitig respektieren und auch verstehen. Hier ist nicht immer der Stärkste oder die Schönste im Mittelpunkt, sondern jede/r bringt das ein, was er oder sie besonders gut kann. Die Beschreibung der Inseln und der einzelnen Charaktere ist sehr bildhaft, sodass man sich als LeserIn sehr gut hineinversetzen kann und das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Meine Tochter ist eine Vielleserin und hat gerne Bücher, in denen zwar hübsche Illustrationen vorkommen, aber trotzdem genug Lesestoff Platz hat, das ist hier auf alle Fälle geglückt.

    Unser Fazit:
    Eine kurze Kostprobe vom zweiten Teil bekommt man am Ende des Buches auch, wobei wir es sehr schade finden, dass wir jetzt noch so lange darauf warten müssen, wir hätten am liebsten sofort weitergelesen.

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  • 5 Sterne

    lucie15, 20.02.2020

    Geheime Inseln, böse Tiere und eine gefährliche Prüfung ...
    „Das Internat der bösen Tiere – Die Prüfung“ ist der Auftakt einer neuen spannenden Kinderbuchreihe für junge Leser ab 10 Jahren. Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es ist wirklich wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen im Buch finde ich auch sehr gut. Auf den ersten Seiten lernen wir Noёl kennen. Noёl ist ein Pechvogel, ihm passieren immer wieder unfassbare Dinge. Im Skilager versucht sogar ein Schwarzbär in Hulk-Größe, ihn zu fressen. Ich finde, der Autorin ist es gelungen ein interessantes Kinderbuch zu schreiben. Die spannenden Situationen lassen den Leser mitfiebern. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Sind böse Tiere wirklich böse? Gemeinsam mit Noёl wird der Leser in eine fantastische Welt hineingezogen, die besonders ist, fremdartig und seltsam und doch sehr abenteuerlich. Eine Ratte lockt Noёl auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen. Ich habe dieses Buch mit viel Spaß gelesen. Es ist spannend erzählt und leicht zu lesen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    lucie15, 26.02.2020 bei bewertet

    Geheime Inseln, böse Tiere und eine gefährliche Prüfung ...
    „Das Internat der bösen Tiere – Die Prüfung“ ist der Auftakt einer neuen spannenden Kinderbuchreihe für junge Leser ab 10 Jahren. Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es ist wirklich wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen im Buch finde ich auch sehr gut. Auf den ersten Seiten lernen wir Noёl kennen. Noёl ist ein Pechvogel, ihm passieren immer wieder unfassbare Dinge. Im Skilager versucht sogar ein Schwarzbär in Hulk-Größe, ihn zu fressen. Ich finde, der Autorin ist es gelungen ein interessantes Kinderbuch zu schreiben. Die spannenden Situationen lassen den Leser mitfiebern. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Sind böse Tiere wirklich böse? Gemeinsam mit Noёl wird der Leser in eine fantastische Welt hineingezogen, die besonders ist, fremdartig und seltsam und doch sehr abenteuerlich. Eine Ratte lockt Noёl auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen. Ich habe dieses Buch mit viel Spaß gelesen. Es ist spannend erzählt und leicht zu lesen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    lucie15, 26.02.2020 bei bewertet

    Geheime Inseln, böse Tiere und eine gefährliche Prüfung ...
    „Das Internat der bösen Tiere – Die Prüfung“ ist der Auftakt einer neuen spannenden Kinderbuchreihe für junge Leser ab 10 Jahren. Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es ist wirklich wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen im Buch finde ich auch sehr gut. Auf den ersten Seiten lernen wir Noёl kennen. Noёl ist ein Pechvogel, ihm passieren immer wieder unfassbare Dinge. Im Skilager versucht sogar ein Schwarzbär in Hulk-Größe, ihn zu fressen. Ich finde, der Autorin ist es gelungen ein interessantes Kinderbuch zu schreiben. Die spannenden Situationen lassen den Leser mitfiebern. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Sind böse Tiere wirklich böse? Gemeinsam mit Noёl wird der Leser in eine fantastische Welt hineingezogen, die besonders ist, fremdartig und seltsam und doch sehr abenteuerlich. Eine Ratte lockt Noёl auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen. Ich habe dieses Buch mit viel Spaß gelesen. Es ist spannend erzählt und leicht zu lesen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    vielleser, 27.01.2020

    Noel (der etwas andere Junge) kommt von einem Problem ins andere. Er fährt dass er eigentlich von seiner Tante Karin und Ehemann gleich nach der Geburt adoptiert worden ist und seine Mutter nichts mehr von sich har hören lassen. Sein Adoptivvater verläßt sogar die Familie. Noel erlebt komische Abenteuer, er „meint“ eine Eule spreche zu ihm, ein Hund gibt ihm Anweisungen, alles hört er in seinem Kopf. Er ist eigentlich ein Einzelgänger. Als es gar nicht mehr geht reißt er aus.
    Er gelangt mit Hilfe einer „sprechenden“ Ratte auf ein Containerschiff und schließlich auf die Insel.
    Dort ist alles anders…… und es kommt, nachdem er die Gedankensprache erlernt hat, zu einer Aufnahmeprüfung mit einen Konkurrenten.

    Das Cover ist sehr bunt und eindrucksvoll gestaltet. Die Illustrationen dagegen im Buch sind in Grautönen gehalten. Sind zwar sehr gut gemacht aber farbig hätten sie mir besser gefallen.

    Der Schreibstil ist sehr gut, Spannung wird aufgebaut und man will eigentlich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Tiere die darin vorkommen, sind „vermenschlicht“ was ich aber eine super Idee finde. Das lockert alles auf. Ein rundum gelungener Auftakt und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Leserin, 27.01.2020 bei bewertet

    Noel (der etwas andere Junge) kommt von einem Problem ins andere. Er fährt dass er eigentlich von seiner Tante Karin und Ehemann gleich nach der Geburt adoptiert worden ist und seine Mutter nichts mehr von sich har hören lassen. Sein Adoptivvater verläßt sogar die Familie. Noel erlebt komische Abenteuer, er „meint“ eine Eule spreche zu ihm, ein Hund gibt ihm Anweisungen, alles hört er in seinem Kopf. Er ist eigentlich ein Einzelgänger. Als es gar nicht mehr geht reißt er aus.
    Er gelangt mit Hilfe einer „sprechenden“ Ratte auf ein Containerschiff und schließlich auf die Insel.
    Dort ist alles anders…… und es kommt, nachdem er die Gedankensprache erlernt hat, zu einer Aufnahmeprüfung mit einen Konkurrenten.

    Das Cover ist sehr bunt und eindrucksvoll gestaltet. Die Illustrationen dagegen im Buch sind in Grautönen gehalten. Sind zwar sehr gut gemacht aber farbig hätten sie mir besser gefallen.

    Der Schreibstil ist sehr gut, Spannung wird aufgebaut und man will eigentlich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Tiere die darin vorkommen, sind „vermenschlicht“ was ich aber eine super Idee finde. Das lockert alles auf. Ein rundum gelungener Auftakt und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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