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Bewertungen zu Die Prüfung / Das Internat der bösen Tiere Bd.1
Das Cover bzw. der Einband ist richtig toll. Dieses Loch, was den Blick auf den Geparden freigibt, tolle Idee. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend. Tolle Idee für ein Kinderbuch. Mich hat allerdings der Inhalt nicht so ganz überzeugen können. Ich fand, es ging ein wenig an der Inhaltsangabe vorbei. Es ist schwierig hier eine Rezession abzugeben, ohne gleich alles zu verraten. Zunächst einmal geht es in dem Buch darum, das Noel überhaupt zur Insel der bösen Tiere gelangt. Das ist nicht ganz einfach und er braucht schon die Hilfe der Tiere. Auf der Insel muss er dann eine Prüfung bestehen. Der Schreibstil ist schon sehr angenehm und es macht Spaß das Buch zu lesen. Allerdings fehlen mir ein paar Bilder, die den Kindern das Buch bestimmt noch besser näher bringen würden.
Cover+ Gestaltung:
Hier wurde eine ganz besondere Aufmachung gewählt.
Die Umschlagseite ist mit einem tollen Guckloch aus der ein sehr intensiver Blick des Leoparden schaut.
Im Buch sind für jeden Teil tolle Illustrationen von speziellen Tieren.
Und am Ende des Buches gibt es eine Zeichnung von den sechs geheimen Inseln.
Inhalt:
Noel hat es nicht einfach. Er ist Einzelgänger, steht kurz davor von der Schule zu fliegen, hat erst kürzlich erfahren dass er adoptiert wurde, weil seine Mutter ihn quasi einfach abgegeben hat und seither verschollen ist. Später auf der Insel wird dieses Geheimnis noch eine Rolle spielen.
Nun wird er zu allem Überfluss noch von Tieren verfolgt und hört ihre Stimmen.
Und damit beginnt für ihn ein unglaubliches Abenteuer.
Meine Meinung:
Noel erlebt hier ein unglaublich spannendes und fantastisches Abenteuer.
Mit ganz vielen Tieren die ich jetzt nicht böse, sondern eher äußerst gefährlich oder ungewöhnlich nennen würde. Da gibt es Schlangen, Skorpione, Taranteln, Ratten, Geier und vieles mehr. Ungewöhnlich ist auch, dass sich hier die Haie als die „Guten“ und die Delphine als die „Bösen“ herausstellen.
Die Inseln sind Traumhaft schön und irgendwie magisch zugleich.
Hier würde ich auch mal gerne reinschnuppern.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und wunderbar fantasiereich.
Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Mut und dass wir alle voneinander lernen und profitieren können.
Für Noel gilt, er muss sich selbst kennen lernen und Vertrauen zu sich (und anderen) finden.
Das Ende ist in sich geschlossen, aber es gibt genügend Raum für weitere Abenteuer und ich kann mir gut vorstellen, dass hier die jungen Leser voller Ungeduld auf die weiteren Bände hin fiebern werden.
Autorin:
Gina Mayer, geb. 1965 hat seit 2006 eine Vielzahl an Romanen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht. Ihre Werke standen auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt. Gina Mayer lebt mit ihrem Mann in Düsseldorf.
Mein Fazit:
Ein tolles Abenteuerbuch voller Spannung und Fantasie, in dem Tiere und Menschen miteinander agieren und reden.
Von mir volle 5 Sterne
Das Cover bzw. der Einband ist richtig toll. Dieses Loch, was den Blick auf den Geparden freigibt, tolle Idee. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend. Tolle Idee für ein Kinderbuch. Mich hat allerdings der Inhalt nicht so ganz überzeugen können. Ich fand, es ging ein wenig an der Inhaltsangabe vorbei. Es ist schwierig hier eine Rezession abzugeben, ohne gleich alles zu verraten. Zunächst einmal geht es in dem Buch darum, das Noel überhaupt zur Insel der bösen Tiere gelangt. Das ist nicht ganz einfach und er braucht schon die Hilfe der Tiere. Auf der Insel muss er dann eine Prüfung bestehen. Der Schreibstil ist schon sehr angenehm und es macht Spaß das Buch zu lesen. Allerdings fehlen mir ein paar Bilder, die den Kindern das Buch bestimmt noch besser näher bringen würden.
Noёl scheint vom Pech verfolgt zu sein, dazu kommt noch, dass er manchmal hört, wie Tiere zu ihm sprechen. Nachts auf dem Schulhof zum Beispiel spricht eine Eule zu ihm, was er selbst als Einbildung abtut. Trotz der Mahnung der Eule nach Hause zu gehen, lässt sich Noёl von seinem früheren besten Freund Ben überreden, in die Schule einzusteigen, wo Ben und dessen neuer Freund Lennart ihn ausgerechnet im Chemieraum einsperren. Um nicht durch helles Raumlicht entdeckt zu werden, zündet Noёl einen Bunsenbrenner an, stößt den aber aus Versehen um, so dass sich schnell Feuer im Raum ausbreitet. Gerade noch rechtzeitig kann sich der Junge durchs Fenster hinaus retten - seine resignierte Adoptivmutter weiß nicht mehr, was sie noch mit Noёl anstellen soll.
Als der Junge - wegen eines Hundes, der ihn anspricht - auch noch den Termin in der Schule verpasst, der Noёls letzte Chance darstellt, nicht von der Schule zu fliegen, folgt er der Anweisung des Hundes und geht zum Hafen, wo ihn eine Ratte auf ein Containerschiff lockt. Nach einer beschwerlichen Reise, während der Noёl mehr als einmal von Tieren angegriffen wird, landet er auf der Insel der bösen Tiere und schnell ist dem Jungen klar, dass er von hier nie wieder fort möchte. Doch zunächst muss Noёl eine Aufnahmeprüfung bestehen und er ist nicht der einzige Bewerber um den Platz in der ungewöhnlichen Schule....
"Das Internat der bösen Tiere" von Gina Meyer ist eine abenteuerliche Fantasy-Geschichte für Kinder ab 10 Jahren, das meine Tochter und ich mit viel Freude gelesen haben. Noёl ist eine sympathische Figur, mit dem wir beim Lesen mit gefühlt haben, oft sind es kleine Unbedachtheiten, die ihn dann durch fremde Einwirkung in Schwierigkeiten bringt. Dazu ist er mit dem Gefühl aufgewachsen, dass er sehr anders ist als seine Adoptiveltern, mit denen er sich nie besonders gut verstanden hat. Sein Abenteuer ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben, den Stil der Autorin kennen und mögen wir bereits aus den Büchern um die Pferdeflüsterer-Academy. Die vielen Tiere, die in der Erzählung vorkommen, haben die fantastische Geschichte besonders gemacht und ich gebe gern eine Leseempfehlung für dieses schöne Kinderbuch.
Fazit: Die Geschichte bietet alles, was ein Fantasy-Buch für junge Leser haben sollte, eine Hauptfigur in die man sich gut hinein versetzten kann, fantastische Elemente und viel Spannung bis zur letzten Seite, so dass ich es sehr gern weiter empfehle.
Das toll und etwas ungewöhnlich gestaltete Cover hat unseren 9 jährigen Sohn gleich angesprochen.
Es hat ihm sehr gut gefallen, dass so viele Tiere vorgekommen sind die alle etwas besonderes waren.
Die Geschichte hat ihn sehr gefesselt und er hat das Buch in ein paar Tagen ausgelesen gehabt. Zwischendurch war es ihm dann auch mal zu spannend und er musste es weglegen oder ich durfte ein paar Seiten vorlesen.
Noel als Hauptdarsteller des Buches hat ihm ein wenig leid getan, da er so ganz ohne Freunde in der Schule war. Faszinierend fand er die Fähigkeit von Noel mit Tieren zu sprechen, die Reise auf die Insel zum Internat der bösen Tiere war ohnehin voller Erlebnisse und Spannung.
Ein sehr gelungenes Buch auch für Kinder, die nicht so sehr auf Fantasygeschichten stehen.
Teil zwei vom Internat der bösen Tiere steht schon auf unserer Bücherwunschliste.
Das Leben von Noël läuft im Moment nicht gerade toll. Es ist eher schon eine ziemliche Katastrophe und jetzt soll er auch noch von der Schule fliegen.Er war schon immer eher ein Pechvogel. Als Noël ein paar böse Tiere trifft hat er ja nichts mehr zu verlieren und folgt Ihnen zu einem angeblich tollen Internat. Dort soll er eine gefährliche Prüfung bestehen....
Meine Tochter (11) fand das Buch richtig toll und spannend. Ich denke die Altersempfehlung ab 10 Jahren ist Optimal. Meine Tochter fand die Schriftgrösse und die Kapitellänge gut . Das es von allem was dabei hatte, sowie spannendes, trauriges und etwas Liebe macht das Buch zu einem guten Leseabenteuer.
Das Buchcover ist einfach Fantastisch und auch die schwarz-weiss Illustrationen konnten uns begeistern.
Wir empfehlen das Buch allen ab 10 Jahren welche gerne Abenteuerliche Geschichten lesen.
Hier hat der junge, aber auch der erwachsene Leser ein echtes 5-Sterne-Buch in der Hand.
Ein bezauberndes Cover, bunt, mit einem Fenster, durch welches ein Leopard mit strahlend blauen Augen blickt, lenkt sofort die Aufmerksamkeit auf das Buch.
Gina Mayer berichtet in Band 1 der Reihe über den Jungen Noel, der ein besonderes Menschenkind ist.
Zwar zieht er das Chaos regelrecht an, er stolpert von einer Katastrophe zur nächsten. Und seine Mitschüler gönnen ihm die von Herzen.
Aber: es gibt draußen im tosenden Meer 6 geheime Inseln:
eine für Künstler,
eine für Heiler,
eine für Hüter,
eine für Jäger,
eine für Späher
und die größte, die Hauptinsel, beherbergt das Internat der bösen Tiere.
Dorthin dürfen nur ganz besondere Wesen ihrer Art, und auch besondere Menschen.
Alle vertragen sich und können sich untereinander verständigen. Oder, wie Noel, der dort aufgenommen wird, sie müssen es eben lernen.
Das Buch ist in 3 Teile gegliedert, denen jeweils bestimmte Tiere zugeordnet sind.
Die Reise, mit einer Eule
Das Internat, mit einer Schlange
Die Prüfung, mit einer Spinne
Sehr schön gestaltete Zeichnungen machen das Buch zum absoluten Hingucker, auch die Geschichte um den Jungen Noel ist spannend und kindgerecht geschrieben. Die Buchstaben in guter Lesegröße, so daß Kinder nicht überfordert werden.
Die Leseprobe für Band 2 der Reihe macht schon Appetit aufs Weiterlesen der fantasievollen Geschichte.
Bewertungen zu Die Prüfung / Das Internat der bösen Tiere Bd.1
Bestellnummer: 127887759
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte, 09.02.2020
Als eBook bewertetDas Cover bzw. der Einband ist richtig toll. Dieses Loch, was den Blick auf den Geparden freigibt, tolle Idee. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend. Tolle Idee für ein Kinderbuch. Mich hat allerdings der Inhalt nicht so ganz überzeugen können. Ich fand, es ging ein wenig an der Inhaltsangabe vorbei. Es ist schwierig hier eine Rezession abzugeben, ohne gleich alles zu verraten. Zunächst einmal geht es in dem Buch darum, das Noel überhaupt zur Insel der bösen Tiere gelangt. Das ist nicht ganz einfach und er braucht schon die Hilfe der Tiere. Auf der Insel muss er dann eine Prüfung bestehen. Der Schreibstil ist schon sehr angenehm und es macht Spaß das Buch zu lesen. Allerdings fehlen mir ein paar Bilder, die den Kindern das Buch bestimmt noch besser näher bringen würden.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelinde R., 24.01.2020
Als Buch bewertetDas Internat der bösen Tiere, von Gina Mayer
Cover+ Gestaltung:
Hier wurde eine ganz besondere Aufmachung gewählt.
Die Umschlagseite ist mit einem tollen Guckloch aus der ein sehr intensiver Blick des Leoparden schaut.
Im Buch sind für jeden Teil tolle Illustrationen von speziellen Tieren.
Und am Ende des Buches gibt es eine Zeichnung von den sechs geheimen Inseln.
Inhalt:
Noel hat es nicht einfach. Er ist Einzelgänger, steht kurz davor von der Schule zu fliegen, hat erst kürzlich erfahren dass er adoptiert wurde, weil seine Mutter ihn quasi einfach abgegeben hat und seither verschollen ist. Später auf der Insel wird dieses Geheimnis noch eine Rolle spielen.
Nun wird er zu allem Überfluss noch von Tieren verfolgt und hört ihre Stimmen.
Und damit beginnt für ihn ein unglaubliches Abenteuer.
Meine Meinung:
Noel erlebt hier ein unglaublich spannendes und fantastisches Abenteuer.
Mit ganz vielen Tieren die ich jetzt nicht böse, sondern eher äußerst gefährlich oder ungewöhnlich nennen würde. Da gibt es Schlangen, Skorpione, Taranteln, Ratten, Geier und vieles mehr. Ungewöhnlich ist auch, dass sich hier die Haie als die „Guten“ und die Delphine als die „Bösen“ herausstellen.
Die Inseln sind Traumhaft schön und irgendwie magisch zugleich.
Hier würde ich auch mal gerne reinschnuppern.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und wunderbar fantasiereich.
Es geht um Freundschaft, Vertrauen, Mut und dass wir alle voneinander lernen und profitieren können.
Für Noel gilt, er muss sich selbst kennen lernen und Vertrauen zu sich (und anderen) finden.
Das Ende ist in sich geschlossen, aber es gibt genügend Raum für weitere Abenteuer und ich kann mir gut vorstellen, dass hier die jungen Leser voller Ungeduld auf die weiteren Bände hin fiebern werden.
Autorin:
Gina Mayer, geb. 1965 hat seit 2006 eine Vielzahl an Romanen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht. Ihre Werke standen auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt. Gina Mayer lebt mit ihrem Mann in Düsseldorf.
Mein Fazit:
Ein tolles Abenteuerbuch voller Spannung und Fantasie, in dem Tiere und Menschen miteinander agieren und reden.
Von mir volle 5 Sterne
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pseudo, 09.02.2020 bei bewertet
Als Buch bewertetDas Cover bzw. der Einband ist richtig toll. Dieses Loch, was den Blick auf den Geparden freigibt, tolle Idee. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend. Tolle Idee für ein Kinderbuch. Mich hat allerdings der Inhalt nicht so ganz überzeugen können. Ich fand, es ging ein wenig an der Inhaltsangabe vorbei. Es ist schwierig hier eine Rezession abzugeben, ohne gleich alles zu verraten. Zunächst einmal geht es in dem Buch darum, das Noel überhaupt zur Insel der bösen Tiere gelangt. Das ist nicht ganz einfach und er braucht schon die Hilfe der Tiere. Auf der Insel muss er dann eine Prüfung bestehen. Der Schreibstil ist schon sehr angenehm und es macht Spaß das Buch zu lesen. Allerdings fehlen mir ein paar Bilder, die den Kindern das Buch bestimmt noch besser näher bringen würden.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
hapedah, 29.01.2020 bei bewertet
Als Buch bewertetFantastische Abenteuergeschichte für junge Leser
Noёl scheint vom Pech verfolgt zu sein, dazu kommt noch, dass er manchmal hört, wie Tiere zu ihm sprechen. Nachts auf dem Schulhof zum Beispiel spricht eine Eule zu ihm, was er selbst als Einbildung abtut. Trotz der Mahnung der Eule nach Hause zu gehen, lässt sich Noёl von seinem früheren besten Freund Ben überreden, in die Schule einzusteigen, wo Ben und dessen neuer Freund Lennart ihn ausgerechnet im Chemieraum einsperren. Um nicht durch helles Raumlicht entdeckt zu werden, zündet Noёl einen Bunsenbrenner an, stößt den aber aus Versehen um, so dass sich schnell Feuer im Raum ausbreitet. Gerade noch rechtzeitig kann sich der Junge durchs Fenster hinaus retten - seine resignierte Adoptivmutter weiß nicht mehr, was sie noch mit Noёl anstellen soll.
Als der Junge - wegen eines Hundes, der ihn anspricht - auch noch den Termin in der Schule verpasst, der Noёls letzte Chance darstellt, nicht von der Schule zu fliegen, folgt er der Anweisung des Hundes und geht zum Hafen, wo ihn eine Ratte auf ein Containerschiff lockt. Nach einer beschwerlichen Reise, während der Noёl mehr als einmal von Tieren angegriffen wird, landet er auf der Insel der bösen Tiere und schnell ist dem Jungen klar, dass er von hier nie wieder fort möchte. Doch zunächst muss Noёl eine Aufnahmeprüfung bestehen und er ist nicht der einzige Bewerber um den Platz in der ungewöhnlichen Schule....
"Das Internat der bösen Tiere" von Gina Meyer ist eine abenteuerliche Fantasy-Geschichte für Kinder ab 10 Jahren, das meine Tochter und ich mit viel Freude gelesen haben. Noёl ist eine sympathische Figur, mit dem wir beim Lesen mit gefühlt haben, oft sind es kleine Unbedachtheiten, die ihn dann durch fremde Einwirkung in Schwierigkeiten bringt. Dazu ist er mit dem Gefühl aufgewachsen, dass er sehr anders ist als seine Adoptiveltern, mit denen er sich nie besonders gut verstanden hat. Sein Abenteuer ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben, den Stil der Autorin kennen und mögen wir bereits aus den Büchern um die Pferdeflüsterer-Academy. Die vielen Tiere, die in der Erzählung vorkommen, haben die fantastische Geschichte besonders gemacht und ich gebe gern eine Leseempfehlung für dieses schöne Kinderbuch.
Fazit: Die Geschichte bietet alles, was ein Fantasy-Buch für junge Leser haben sollte, eine Hauptfigur in die man sich gut hinein versetzten kann, fantastische Elemente und viel Spannung bis zur letzten Seite, so dass ich es sehr gern weiter empfehle.
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Barbara F., 29.01.2020
Als Buch bewertetDas toll und etwas ungewöhnlich gestaltete Cover hat unseren 9 jährigen Sohn gleich angesprochen.
Es hat ihm sehr gut gefallen, dass so viele Tiere vorgekommen sind die alle etwas besonderes waren.
Die Geschichte hat ihn sehr gefesselt und er hat das Buch in ein paar Tagen ausgelesen gehabt. Zwischendurch war es ihm dann auch mal zu spannend und er musste es weglegen oder ich durfte ein paar Seiten vorlesen.
Noel als Hauptdarsteller des Buches hat ihm ein wenig leid getan, da er so ganz ohne Freunde in der Schule war. Faszinierend fand er die Fähigkeit von Noel mit Tieren zu sprechen, die Reise auf die Insel zum Internat der bösen Tiere war ohnehin voller Erlebnisse und Spannung.
Ein sehr gelungenes Buch auch für Kinder, die nicht so sehr auf Fantasygeschichten stehen.
Teil zwei vom Internat der bösen Tiere steht schon auf unserer Bücherwunschliste.
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Nicole B., 03.02.2020
Als Buch bewertetDas Leben von Noël läuft im Moment nicht gerade toll. Es ist eher schon eine ziemliche Katastrophe und jetzt soll er auch noch von der Schule fliegen.Er war schon immer eher ein Pechvogel. Als Noël ein paar böse Tiere trifft hat er ja nichts mehr zu verlieren und folgt Ihnen zu einem angeblich tollen Internat. Dort soll er eine gefährliche Prüfung bestehen....
Meine Tochter (11) fand das Buch richtig toll und spannend. Ich denke die Altersempfehlung ab 10 Jahren ist Optimal. Meine Tochter fand die Schriftgrösse und die Kapitellänge gut . Das es von allem was dabei hatte, sowie spannendes, trauriges und etwas Liebe macht das Buch zu einem guten Leseabenteuer.
Das Buchcover ist einfach Fantastisch und auch die schwarz-weiss Illustrationen konnten uns begeistern.
Wir empfehlen das Buch allen ab 10 Jahren welche gerne Abenteuerliche Geschichten lesen.
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Sigrid C., 12.02.2020
Als Buch bewertetHier hat der junge, aber auch der erwachsene Leser ein echtes 5-Sterne-Buch in der Hand.
Ein bezauberndes Cover, bunt, mit einem Fenster, durch welches ein Leopard mit strahlend blauen Augen blickt, lenkt sofort die Aufmerksamkeit auf das Buch.
Gina Mayer berichtet in Band 1 der Reihe über den Jungen Noel, der ein besonderes Menschenkind ist.
Zwar zieht er das Chaos regelrecht an, er stolpert von einer Katastrophe zur nächsten. Und seine Mitschüler gönnen ihm die von Herzen.
Aber: es gibt draußen im tosenden Meer 6 geheime Inseln:
eine für Künstler,
eine für Heiler,
eine für Hüter,
eine für Jäger,
eine für Späher
und die größte, die Hauptinsel, beherbergt das Internat der bösen Tiere.
Dorthin dürfen nur ganz besondere Wesen ihrer Art, und auch besondere Menschen.
Alle vertragen sich und können sich untereinander verständigen. Oder, wie Noel, der dort aufgenommen wird, sie müssen es eben lernen.
Das Buch ist in 3 Teile gegliedert, denen jeweils bestimmte Tiere zugeordnet sind.
Die Reise, mit einer Eule
Das Internat, mit einer Schlange
Die Prüfung, mit einer Spinne
Sehr schön gestaltete Zeichnungen machen das Buch zum absoluten Hingucker, auch die Geschichte um den Jungen Noel ist spannend und kindgerecht geschrieben. Die Buchstaben in guter Lesegröße, so daß Kinder nicht überfordert werden.
Die Leseprobe für Band 2 der Reihe macht schon Appetit aufs Weiterlesen der fantasievollen Geschichte.
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