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  • 5 Sterne

    eleisou, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Noёl glaubt er ist ein Pechvogel, denn bei ihm geht alles schief. Egal, wo er hingeht, er zieht das Unglück an und darüber hinaus erfährt er mit seinen 13 Jahren, dass er adoptiert ist und seine angebliche Mutter in Wahrheit seine Tante ist. Darüber hinaus merkt er sehr bald dass er sprechenden Tieren zuhören kann und sie sogar versteht. Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Da kommt ihm die mysteriöse Einladung ins Internat der bösen Tiere gerade recht und das Abenteuer lauert in der nächsten Ecke auf ihn..
    Gleich zu Beginn geht es spannend und geheimnisvoll zur Sache. Das Cover des Buches hilft einen dabei sich die Szenerie so bildhaft vorzustellen und ehe er es sich versieht befindet sich Noёl plötzlich auf einem Schiff wieder und macht sich auf den Weg zu den Inseln der gefährlichen Tiere, um dort mehr über seine Begabung zu erfahren.
    Mir und meinem 8-jährigen Buben hat das Buch sehr gut gefallen, wir haben mit dem kleine Protagonisten mitgefiebert und und auf ein tolles Abenteuer eingelassen. Ein extrem gelungener Auftaktband von Bestellerautorin Gina Mayer.

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  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 06.02.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Noёl ist ein Pechvogel: Alles, was kratzt und beißt, wird von ihm angezogen. Im Skilager versucht gar ein Schwarzbär in Hulk-Größe, ihn zu fressen. Eine Ratte lockt ihn auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen.

    Meinung:
    Noёls Leben ist alles andere als einfach. Denn anscheinend ist er der einzige Mensch in seinem Umfeld der mit Tieren sprechen kann. Aufgrund einer Anreihung von blöden Situationen fackelt Noёl eines Tages den Chemieraum seiner Schule ab. Auch den anschließenden Termin in der Schule, der einen möglichen Schulverweis verhindern könnte, kann Noёl nicht wahrnehmen. Daraufhin überzeugt ihn ein Hund sich zum Hafen zu begeben und auf eines der Containerschiffe zu gehen. Dort trifft er auf eine sprechende Ratte, die ihm von den Inseln der bösen Tiere erzählt, auf denen Menschen mit Tieren sprechen können. Noёl macht sich daher auf den Weg zu den Inseln, da er Antworten auf seine vielen Fragen erhalten möchte.

    Auf diese neue Reihe von Autorin Gina Mayer war ich extrem gespannt. Zum einen, weil ich ein großer Fan der Autorin bin, zum anderen, weil ich Geschichten rund um sprechende Tiere immer wahnsinnig gerne lese.

    Gleich zu Beginn geht es spannend und geheimnisvoll zur Sache. Denn lange Zeit tappt Noёl, genau wie der Leser, im Dunklen über seine Fähigkeit, die Stimmen der Tiere in seinem Kopf zu hören. Weil sein ehemals bester Freund Ben ihm übel mitspielt, befindet sich Noёl plötzlich auf einem Schiff wieder und macht sich auf den Weg zu den Inseln der gefährlichen Tiere, um dort mehr über seine Begabung zu erfahren. Dort angekommen wird er nach und nach in die Geheimnisse des dort ansässigen Internats eingeweiht. Jedoch stößt er immer wieder auf neue Erkenntnisse und Überraschungen.

    Das Setting rund um das Internat der bösen Tiere hat mir ausgesprochen gut gefallen. Insgesamt gibt es sechs Inseln, auf denen Tiere und Menschen im harmonischen Einklang und aufgrund ihrer Begabungen zusammenleben. So gibt es z. B. die Inseln der Heiler, Späher, Jäger oder Künstler.
    Für Noёl beginnt eine aufregende Zeit, da er versuchen muss mit Tieren und Menschen nur über die Gedankensprache zu kommunizieren, was gar nicht so einfach ist. Und dann wartet auch noch eine Prüfung auf ihn, in der es um nicht weniger als den Verbleib auf den Inseln geht.

    Gina Mayer hat in diesem Buch viele interessante Tiere in die Geschichte eingebaut. Neben Bären, Leoparden und Affen gibt es auch Taranteln, Haie oder redselige Ratten. Auch die unterschiedlichen Inseln wurden grandios beschrieben, sodass mein Kopfkino direkt angesprungen ist.

    Das Cover wurde absolut grandios gestaltet und hat mich sofort an die Aufmachungen der „Bitte nicht öffnen“-Reihe erinnert. Denn beim Aufklappen des Buchdeckels schaut einem plötzlich ein Leopard mit seinen stechend blauen Augen entgegen.

    Fazit:
    Ein extrem gelungener Auftaktband ist Gina Mayer hier geglückt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, eine tolle Fantasywelt, interessante Charaktere und vor allen Dingen viele sprechende Tiere haben mich sehr begeistert.
    Für diesen Auftaktband vergebe ich 4,5 von 5 Hörnchen.

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  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernest, 06.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Noёl ist ein Pechvogel: Alles, was kratzt und beißt, wird von ihm angezogen. Im Skilager versucht gar ein Schwarzbär in Hulk-Größe, ihn zu fressen. Eine Ratte lockt ihn auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen.

    Meinung:
    Noёls Leben ist alles andere als einfach. Denn anscheinend ist er der einzige Mensch in seinem Umfeld der mit Tieren sprechen kann. Aufgrund einer Anreihung von blöden Situationen fackelt Noёl eines Tages den Chemieraum seiner Schule ab. Auch den anschließenden Termin in der Schule, der einen möglichen Schulverweis verhindern könnte, kann Noёl nicht wahrnehmen. Daraufhin überzeugt ihn ein Hund sich zum Hafen zu begeben und auf eines der Containerschiffe zu gehen. Dort trifft er auf eine sprechende Ratte, die ihm von den Inseln der bösen Tiere erzählt, auf denen Menschen mit Tieren sprechen können. Noёl macht sich daher auf den Weg zu den Inseln, da er Antworten auf seine vielen Fragen erhalten möchte.

    Auf diese neue Reihe von Autorin Gina Mayer war ich extrem gespannt. Zum einen, weil ich ein großer Fan der Autorin bin, zum anderen, weil ich Geschichten rund um sprechende Tiere immer wahnsinnig gerne lese.

    Gleich zu Beginn geht es spannend und geheimnisvoll zur Sache. Denn lange Zeit tappt Noёl, genau wie der Leser, im Dunklen über seine Fähigkeit, die Stimmen der Tiere in seinem Kopf zu hören. Weil sein ehemals bester Freund Ben ihm übel mitspielt, befindet sich Noёl plötzlich auf einem Schiff wieder und macht sich auf den Weg zu den Inseln der gefährlichen Tiere, um dort mehr über seine Begabung zu erfahren. Dort angekommen wird er nach und nach in die Geheimnisse des dort ansässigen Internats eingeweiht. Jedoch stößt er immer wieder auf neue Erkenntnisse und Überraschungen.

    Das Setting rund um das Internat der bösen Tiere hat mir ausgesprochen gut gefallen. Insgesamt gibt es sechs Inseln, auf denen Tiere und Menschen im harmonischen Einklang und aufgrund ihrer Begabungen zusammenleben. So gibt es z. B. die Inseln der Heiler, Späher, Jäger oder Künstler.
    Für Noёl beginnt eine aufregende Zeit, da er versuchen muss mit Tieren und Menschen nur über die Gedankensprache zu kommunizieren, was gar nicht so einfach ist. Und dann wartet auch noch eine Prüfung auf ihn, in der es um nicht weniger als den Verbleib auf den Inseln geht.

    Gina Mayer hat in diesem Buch viele interessante Tiere in die Geschichte eingebaut. Neben Bären, Leoparden und Affen gibt es auch Taranteln, Haie oder redselige Ratten. Auch die unterschiedlichen Inseln wurden grandios beschrieben, sodass mein Kopfkino direkt angesprungen ist.

    Das Cover wurde absolut grandios gestaltet und hat mich sofort an die Aufmachungen der „Bitte nicht öffnen“-Reihe erinnert. Denn beim Aufklappen des Buchdeckels schaut einem plötzlich ein Leopard mit seinen stechend blauen Augen entgegen.

    Fazit:
    Ein extrem gelungener Auftaktband ist Gina Mayer hier geglückt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, eine tolle Fantasywelt, interessante Charaktere und vor allen Dingen viele sprechende Tiere haben mich sehr begeistert.
    Für diesen Auftaktband vergebe ich 4,5 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 19.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Noel ist nicht gerade vom Glück verfolgt. Gerade von der Schule geflogen flüchtet er und landet auf einem Containerschiff. Dort lernt er die Ratte Nr. 29 kennen, die ihm verrät, dass er nicht zufällig hier ist, sondern das er bereits erwartet wird, was Noel kaum glauben kann. Und doch ist es so, er landet auf der Insel der bösen Tiere. Hier soll er in ein Internat aufgenommen werden, muss aber zunächst eine schwere Prüfung überstehen. Wird ihm das gelingen?

    Meine Meinung:

    Das ist mal ein Kinder oder doch eher Jugendbuch nach meinem Geschmack! Es ist enorm fantasievoll und super geschrieben. Mir hat der Gedanke der Gedankensprache so richtig gut gefallen. Wenn das wirklich ginge wäre das schon toll, wobei man natürlich auch sehr aufpassen muss, dass man nicht Gedanken los lässt, die andere nicht hören sollen. Zum Schreibstil nochmal, der ist super und liest sich dadurch enorm flott weg. Ich glaube, dass dieses Buch auch durchaus ältere Kinder oder Erwachsenen gut gefallen könnte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Fazit:

    Super fantasievoll und klasse geschrieben.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Noel ist nicht gerade vom Glück verfolgt. Gerade von der Schule geflogen flüchtet er und landet auf einem Containerschiff. Dort lernt er die Ratte Nr. 29 kennen, die ihm verrät, dass er nicht zufällig hier ist, sondern das er bereits erwartet wird, was Noel kaum glauben kann. Und doch ist es so, er landet auf der Insel der bösen Tiere. Hier soll er in ein Internat aufgenommen werden, muss aber zunächst eine schwere Prüfung überstehen. Wird ihm das gelingen?

    Meine Meinung:

    Das ist mal ein Kinder oder doch eher Jugendbuch nach meinem Geschmack! Es ist enorm fantasievoll und super geschrieben. Mir hat der Gedanke der Gedankensprache so richtig gut gefallen. Wenn das wirklich ginge wäre das schon toll, wobei man natürlich auch sehr aufpassen muss, dass man nicht Gedanken los lässt, die andere nicht hören sollen. Zum Schreibstil nochmal, der ist super und liest sich dadurch enorm flott weg. Ich glaube, dass dieses Buch auch durchaus ältere Kinder oder Erwachsenen gut gefallen könnte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Fazit:

    Super fantasievoll und klasse geschrieben.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 29.02.2020

    Als eBook bewertet

    Gina Meyer – Das Internat der bösen Tiere, Die Prüfung

    Nôel glaubt er wird verrückt als eine Eule mit ihm spricht und einen Treffpunkt mit ihm vereinbart oder als ein Bär ihn auf einer Klassenfahrt angreift und ihm sagt, er wolle ihn töten. Nôel kann sich keinen Reim darauf machen und überhaupt läuft im Moment alles schief: In der Schule steht eine Suspendierung an und auch Zuhause mit seiner Adoptivmutter läuft nicht alles rund. Als er erneut angegriffen wird landet er am Hafen, wo ihn eine Ratte den richtigen Weg weist: nämlich zur Insel der bösen Tiere. Dort angekommen erfährt er mehr über seine Vergangenheit, aber um bleiben zu können, muss er eine Prüfung bestehen und die hat es in sich.

    „Das Internat der bösen Tiere“ ist ein Mehrteiler aus der Feder von Gina Meyer. Die Geschichte ist für Kinder ab 10 Jahren und gut zum vorlesen, aber auch selber lesen geeignet.
    Es gibt bei jedem Kapitelanfang eine hübsche Illustration, am Ende des Buches sogar eine Karte mit Übersicht über die Inseln der bösen Tiere.
    Der Erzählstil ist modern, jugendlich und die Geschichte lässt sich leicht lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
    Die Figuren wurden lebendig und vielseitig ausgearbeitet. Die Hauptfigur ist Nôel, der auf den ersten Blick etwas chaotisch und „schwierig“ erscheint, ist er aber eigentlich gar nicht. Seine Mutter ist verschwunden, seine Tante hat ihn adoptiert, aber das Verhältnis ist schlecht. Sie gibt ihm die Schuld an der Trennung von ihrem Ehemann. In der Schule hat er nicht viele Freunde und Ben ist sauer auf ihn, sperrt ihn in der Schule an ein und damit beginnt Nôels Abenteuer. Auch auf der Insel der bösen Tiere wird er nicht freudig empfangen, zumindest nicht von allen und er muss sich durchbeißen und über sich hinaus wachsen.
    Das Internat der bösen Tiere besteht aus sechs Inseln auf der zahlreiche Tiere und nur wenige Menschen leben. Alle dort beherrschen die Gedankensprache, die Nôel noch lernen muss. Unterteilt sind die Inseln nach Begabungen: Künstler, Heiler, Jäger, Späher, Hüter und die Hauptinsel mit Krankenstation, Gästehaus, etc...
    Die Idee hat mir sehr gut gefallen, das die unterschiedlichsten Tiere zusammen leben und arbeiten um etwas zu erreichen. Das Ziel ist bisher noch verschleiert, da es in der ersten Hälfte um die Reise und im zweiten Teil um die Prüfung geht.
    Die Schauplätze sind anschaulich ausgearbeitet und so unterschiedlich, dass ich mir die verschiedenen Inseln sehr gut vorstellen konnte.
    Das Buch hält jede Menge Überraschungen bereit, es ist spannend und actionreich, aber es fängt auch Nôels düstere Stimmung ebenfalls sehr gut ein. Das Tempo ist durchgehend angenehm und für den einen oder anderen Schmunzler ist gesorgt.

    Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Man hat das Gefühl, die Raubkatze würde durch ein Loch in einer Mauer zu uns schauen. Die Dschungelaufmachung ist gut gelungen.

    Fazit: Eine sehr schöne Abenteuergeschichte über einen Jungen, der zusammen mit vielen verschiedenen Tieren auf ein Internat geht und seinen Weg sucht. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Diana E., 29.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gina Meyer – Das Internat der bösen Tiere, Die Prüfung

    Nôel glaubt er wird verrückt als eine Eule mit ihm spricht und einen Treffpunkt mit ihm vereinbart oder als ein Bär ihn auf einer Klassenfahrt angreift und ihm sagt, er wolle ihn töten. Nôel kann sich keinen Reim darauf machen und überhaupt läuft im Moment alles schief: In der Schule steht eine Suspendierung an und auch Zuhause mit seiner Adoptivmutter läuft nicht alles rund. Als er erneut angegriffen wird landet er am Hafen, wo ihn eine Ratte den richtigen Weg weist: nämlich zur Insel der bösen Tiere. Dort angekommen erfährt er mehr über seine Vergangenheit, aber um bleiben zu können, muss er eine Prüfung bestehen und die hat es in sich.

    „Das Internat der bösen Tiere“ ist ein Mehrteiler aus der Feder von Gina Meyer. Die Geschichte ist für Kinder ab 10 Jahren und gut zum vorlesen, aber auch selber lesen geeignet.
    Es gibt bei jedem Kapitelanfang eine hübsche Illustration, am Ende des Buches sogar eine Karte mit Übersicht über die Inseln der bösen Tiere.
    Der Erzählstil ist modern, jugendlich und die Geschichte lässt sich leicht lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
    Die Figuren wurden lebendig und vielseitig ausgearbeitet. Die Hauptfigur ist Nôel, der auf den ersten Blick etwas chaotisch und „schwierig“ erscheint, ist er aber eigentlich gar nicht. Seine Mutter ist verschwunden, seine Tante hat ihn adoptiert, aber das Verhältnis ist schlecht. Sie gibt ihm die Schuld an der Trennung von ihrem Ehemann. In der Schule hat er nicht viele Freunde und Ben ist sauer auf ihn, sperrt ihn in der Schule an ein und damit beginnt Nôels Abenteuer. Auch auf der Insel der bösen Tiere wird er nicht freudig empfangen, zumindest nicht von allen und er muss sich durchbeißen und über sich hinaus wachsen.
    Das Internat der bösen Tiere besteht aus sechs Inseln auf der zahlreiche Tiere und nur wenige Menschen leben. Alle dort beherrschen die Gedankensprache, die Nôel noch lernen muss. Unterteilt sind die Inseln nach Begabungen: Künstler, Heiler, Jäger, Späher, Hüter und die Hauptinsel mit Krankenstation, Gästehaus, etc...
    Die Idee hat mir sehr gut gefallen, das die unterschiedlichsten Tiere zusammen leben und arbeiten um etwas zu erreichen. Das Ziel ist bisher noch verschleiert, da es in der ersten Hälfte um die Reise und im zweiten Teil um die Prüfung geht.
    Die Schauplätze sind anschaulich ausgearbeitet und so unterschiedlich, dass ich mir die verschiedenen Inseln sehr gut vorstellen konnte.
    Das Buch hält jede Menge Überraschungen bereit, es ist spannend und actionreich, aber es fängt auch Nôels düstere Stimmung ebenfalls sehr gut ein. Das Tempo ist durchgehend angenehm und für den einen oder anderen Schmunzler ist gesorgt.

    Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Man hat das Gefühl, die Raubkatze würde durch ein Loch in einer Mauer zu uns schauen. Die Dschungelaufmachung ist gut gelungen.

    Fazit: Eine sehr schöne Abenteuergeschichte über einen Jungen, der zusammen mit vielen verschiedenen Tieren auf ein Internat geht und seinen Weg sucht. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Fantastische Abwenteuergeschichte

    Mit „Die Prüfung“ startet die neue Reihe zum Internat der bösen Tiere. Ich bin durch das tolle Cover mit dem Durchbruch, durch den ein Leopard guckt aufmerksam geworden. Ich denke, dass es nicht nur mir so ergangen ist bzw. ergeht.

    Gina Mayer hat hier wirklich einen fantastischen und sehr phantasievollen Abenteuerroman erschaffen, der nicht nur Jugendliche begeistern dürfte. Auch wenn es sich bei den beiden Protagonisten um Jungen handelt, ist das Buch auch für Mädchen geeignet.

    Der Schreibstil ist angenehm flüssig, gut zu lesen und sehr fesselnd. Über mangelnde Spannung konnte ich mich wirklich nicht beklagen.

    Aufgeteilt ist das Buch in drei Kapitel mit verschiedenen von der Länge her übersichtlichen Kapitel. Schöne in schwarz-weiß gehaltene Zeichnungen lockern das Ganze hin und wieder auf.

    Mir hat die spannende Geschichte gut gefallen. Daher gibt’s von mir fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 31.01.2020

    Als Buch bewertet

    Mein 11 jähriger Sohn hat das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Er liebt Fantasy, besonders Gestaltwandlern Geschichten und hier ist seine Rezension :

    Ich fand das Buch sehr gut, weil auf die Hauptpersonen sehr viel eingegangen wurde und man sich gut in sie hineinversetzen konnte.
    Das Buch ist sehr spannend aufgebaut. Es ist cool, dass die Geschichte sehr geheimnislastig ist.
    Ich mochte den Artenreichtum auf den geheimen Inseln sehr. Dazu freue ich mich, dass auch ein Jaguar in die Geschichte eingebaut wurde, weil ich diese Tiere besonders gern mag.

    Es wäre schön gewesen, wenn noch mehr auf die Nebencharaktere eingegangen worden wäre.

    Ich freue mich sehr darüber, dass es einen zweiten Teil geben wird. Ich fand das Cover und den Titel sehr ansprechend.

    Mein Lieblingscharakter ist Kumo.

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  • 5 Sterne

    Olesja S., 28.02.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr gut!
    Das Buch ist sehr gut und macht tatsächlich Lust auf mehr, also nicht schlimm, dass es weitere Bände geben wird.
    Es geht um Nöel, ein 14jähriger Junge, der leider nicht nur in der Pubertät steckt, sondern wirkliche Probleme hat. Es würde auch jeder durchdrehen, wenn auf einmal Tiere mit einem sprechen und sogar einen töten wollen würden.
    Auf einmal landet Nöel auf einer Insel, die eine Schule für Tiere und Menschen verbirgt. Alle sprechen in Gedanken miteinander, so dass alle sich verstehen. Hier erfährt Nöel auch mehr von seiner Mutter, die ihn gleich nach Geburt allein bri ihrer Schwester gelassen hat. Alle auf der Insel wissen viel mehr darüber, als Nöel selbst.
    Hoffentlich wird es in den anderen Bändern mehr darüber erzählt.
    Sehr zu empfehlen!!!!

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  • 5 Sterne

    Susann H., 29.01.2020

    Als Buch bewertet

    Das Internat der bösen Tiere - Die Prüfung von Gina Meyer ist der erste Teil dieser Reihe.

    Mein 11-jähriger Sohn hat sich sehr über dieses Buch gefreut und es zügig gelesen. Er fand es sehr spannend und ansprechend. Die vielen Tiere haben es für ihn zu einem ganz besonderen Buch gemacht. Uns haben die Beschreibungen der Tiere sehr gut gefallen. Jedes Tier hat seinen ganz eigenen Charakter. Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und es ist sehr spannend. Wer gern Fantasy- Geschichten liest, wird das Buch sicher sehr mögen.
    Besonders schön fanden wir das wundervolle Cover.

    Mein Sohn und auch ich können dieses wundervolle Buch absolut empfehlen. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung.

    Ich empfehle ein Lesealter ab ca. 10 Jahren.

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  • 5 Sterne

    Susann H., 29.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Internat der bösen Tiere - Die Prüfung von Gina Meyer ist der erste Teil dieser Reihe.

    Mein 11-jähriger Sohn hat sich sehr über dieses Buch gefreut und es zügig gelesen. Er fand es sehr spannend und ansprechend. Die vielen Tiere haben es für ihn zu einem ganz besonderen Buch gemacht. Uns haben die Beschreibungen der Tiere sehr gut gefallen. Jedes Tier hat seinen ganz eigenen Charakter. Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und es ist sehr spannend. Wer gern Fantasy- Geschichten liest, wird das Buch sicher sehr mögen.
    Besonders schön fanden wir das wundervolle Cover.

    Mein Sohn und auch ich können dieses wundervolle Buch absolut empfehlen. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung.

    Ich empfehle ein Lesealter ab ca. 10 Jahren.

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  • 4 Sterne

    Elke F., 11.02.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich mal eine neue Variante des sprechende-Tiere Genres, dass in letzter Zeit ja sehr aufgeblüht ist, und an der Grenze vom Kinder- zum Jugendbuch, was sofort an der Länge, den fehlenden Illustrationen und dem jugendlichen Tonfall der Protagonisten auffällt. Die Handlung ist auch wesentlich komplexer und bietet somit eine neue Herausforderung für bereits geübte Leser.

    Besonders gut gefallen hat uns, dass sich Kinder und Tiere hier nicht einfach mal so unterhalten können, sondern dass nur Auserwählte die Gabe haben, per Gedankensprache miteinander zu kommunizieren - aber auch das will erstmal gelernt sein. Der junge Noël tut sich jedenfalls erstmal richtig schwer damit. Aber das ist er schon gewohnt, denn irgendwie scheint er immer überall anzuecken und sich das Leben selbst schwer zu machen, seine Tante bescheinigt ihm gar etwas 'Böses'. Da kommt ihm die mysteriöse Einladung ins Internat der bösen Tiere gerade recht. Dort muss er sich erst einmal daran gewöhnen, unter Tieren zu leben - und eben die Gedankensprache zu lernen. Denn nur dann kann er eine Prüfung ablegen, die über seine Zukunft und seinen Verbleib auf der Insel entscheidet.

    Die Geschichte ist spannend, eine Prise fantastisch und sehr mysteriös. Am Ende bleiben genug Fragen offen, um den Wunsch nach einer Fortsetzung zu wecken - da ist es natürlich praktisch, dass am Ende bereits eine Leseprobe ebendieser enthalten ist. Und darauf warten wir jetzt schon mit Spannung...

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  • 4 Sterne

    Elke F., 10.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Endlich mal eine neue Variante des sprechende-Tiere Genres, dass in letzter Zeit ja sehr aufgeblüht ist, und an der Grenze vom Kinder- zum Jugendbuch, was sofort an der Länge, den fehlenden Illustrationen und dem jugendlichen Tonfall der Protagonisten auffällt. Die Handlung ist auch wesentlich komplexer und bietet somit eine neue Herausforderung für bereits geübte Leser.

    Besonders gut gefallen hat uns, dass sich Kinder und Tiere hier nicht einfach mal so unterhalten können, sondern dass nur Auserwählte die Gabe haben, per Gedankensprache miteinander zu kommunizieren - aber auch das will erstmal gelernt sein. Der junge Noël tut sich jedenfalls erstmal richtig schwer damit. Aber das ist er schon gewohnt, denn irgendwie scheint er immer überall anzuecken und sich das Leben selbst schwer zu machen, seine Tante bescheinigt ihm gar etwas 'Böses'. Da kommt ihm die mysteriöse Einladung ins Internat der bösen Tiere gerade recht. Dort muss er sich erst einmal daran gewöhnen, unter Tieren zu leben - und eben die Gedankensprache zu lernen. Denn nur dann kann er eine Prüfung ablegen, die über seine Zukunft und seinen Verbleib auf der Insel entscheidet.

    Die Geschichte ist spannend, eine Prise fantastisch und sehr mysteriös. Am Ende bleiben genug Fragen offen, um den Wunsch nach einer Fortsetzung zu wecken - da ist es natürlich praktisch, dass am Ende bereits eine Leseprobe ebendieser enthalten ist. Und darauf warten wir jetzt schon mit Spannung...

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  • 4 Sterne

    raschke64, 18.02.2020

    Als Buch bewertet

    Noël ist 13 und es geht ihm nicht sehr gut. Er hat gerade erfahren, dass seine Mutter eigentlich seine Tante ist. Er wurde adoptiert, als seine richtige Mutter nach der Geburt verschwunden ist und auch der Vater nicht vorhanden war. Das bringt natürlich sein Leben und seine Gefühle völlig durcheinander. Und er hat es eh in dem Alter nicht leicht: da ist das Mädchen, das er mag. Da sind die üblichen Probleme in der Schule, Streiche/Handlungen – die schon sehr ausarten. Und dann ist er noch anders als alle – denn ihn begleiten ständig Tiere, die sprechen können. Und er versteht sie sozusagen. Sehr merkwürdig.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahren gedacht und ich denke, es wird in erster Linie Jungen ansprechen. Gut gelungen ist die Gestaltung des Covers. Jedes der großen 3 Hauptkapitel beginnen mit einer schönen Zeichnung. Die Geschichte an sich hat sehr viel reales (Stress in der Schule, in der Familie, Erwachsenwerden), aber auch viel märchenhaftes (die sprechenden Tiere, die Reise usw.). Diese Mischung macht es interessant und auch spannend. Es ist gut lesbar und spricht die Zielgruppe an. Der 1. Teil ist in sich komplett abgeschlossen, am Ende gibt es aber eine Leseprobe für Teil 2.
    Den Punktabzug gibt es von mir für den Titel. Auch wenn im Buch die Tiere gar nicht böse sind – finde ich die Bezeichnung „böse“ Tiere nicht richtig. Hier hätte man etwas passenderes finden können.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 18.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Noël ist 13 und es geht ihm nicht sehr gut. Er hat gerade erfahren, dass seine Mutter eigentlich seine Tante ist. Er wurde adoptiert, als seine richtige Mutter nach der Geburt verschwunden ist und auch der Vater nicht vorhanden war. Das bringt natürlich sein Leben und seine Gefühle völlig durcheinander. Und er hat es eh in dem Alter nicht leicht: da ist das Mädchen, das er mag. Da sind die üblichen Probleme in der Schule, Streiche/Handlungen – die schon sehr ausarten. Und dann ist er noch anders als alle – denn ihn begleiten ständig Tiere, die sprechen können. Und er versteht sie sozusagen. Sehr merkwürdig.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahren gedacht und ich denke, es wird in erster Linie Jungen ansprechen. Gut gelungen ist die Gestaltung des Covers. Jedes der großen 3 Hauptkapitel beginnen mit einer schönen Zeichnung. Die Geschichte an sich hat sehr viel reales (Stress in der Schule, in der Familie, Erwachsenwerden), aber auch viel märchenhaftes (die sprechenden Tiere, die Reise usw.). Diese Mischung macht es interessant und auch spannend. Es ist gut lesbar und spricht die Zielgruppe an. Der 1. Teil ist in sich komplett abgeschlossen, am Ende gibt es aber eine Leseprobe für Teil 2.
    Den Punktabzug gibt es von mir für den Titel. Auch wenn im Buch die Tiere gar nicht böse sind – finde ich die Bezeichnung „böse“ Tiere nicht richtig. Hier hätte man etwas passenderes finden können.

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  • 4 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 08.02.2020

    Als Buch bewertet

    Noel ist ein Einzelgänger, kommt nirgendwo richtig an und gerät immer wieder in Mischgeschicke und er kann Tiere hören.

    Noel wirkt von Anfang an nicht wie ein normaler Junge und es war schön mit ihm sein Abenteuer zu bestreiten.

    Die Geschichte war spannend und abwechslungsreich geschrieben und sehr bildhaft dargestellt, sodass man sich auch alles vorstellen konnte.

    Noel blüht richtig auf in dem Internat der bösen Tiere und lernt so wie wir viele neue Gestalten und Freunde kennen.

    Der erste Teil war ein Kennenlernen der Schule und der Charaktere, aber es blieben viele Fragen zurück, die ich denke, werden im nächsten Teil thematisiert und man erfährt noch mehr über die Schule und ihre Feinde. Es bleibt also spannend.

    Der Schreibstil war locker, flockig und hat einen komplett in die Geschichte gezogen. Die Schrift war auch für das empfohlene Lesealter perfekt und auch wie die Geschichte aufgebaut war, war gut zu verstehen aber dennoch spannend aufgebaut.

    Sind auf den 2teil gespannt, wie es weiter geht und werden uns dann wieder ins Abenteuer stürzen.

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  • 4 Sterne

    KiMi, 28.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin war mir bereits bekannt, da ich vorher schon die für mich sehr gute Reihe "Pferdeflüsterer Academy" von ihr gelesen habe.
    Daher war ich nun sehr gespannt auf diese neue Reihe und wurde auch nicht enttäuscht.
    Ein Jugendbuch, dass für Jungen wie Mädchen oder neugierige junggebliebene Erwachsene gleichermaßen spannend und interessant sein dürfte.
    Es ist von der kompletten Gefühlswelt so ziemlich alles vertreten was passieren kann und die wird mit Neugierde, Witz, Cleverness und Freunden angegangen.
    Das Buch enthält einiges lehr-und hilfreiches verpackt in eine sehr fantasievolle und schöne Story und war daher für mich ein positives Leseerlebnis und kann ich als lesenswert weiterempfehlen!

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  • 3 Sterne

    Carolin E., 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Hat schon online meine Aufmerksamkeit erregt, ich denke wenn ich es in die Bibliothek bringe, wird es durch seine 3D-Aufmachung alle Blicke auf sich ziehen. Die blauen Auge des Leopards leuchten auch sehr schön.

    Gestaltung: Die Kapitelankündigungen sind auch wirklich sehr schön gezeichnet! Als Kind hat mich so etwas immer zum weiterlesen animiert.


    Inhalt:
    Das Leben des Protagonisten Noél ist in den ersten Momenten überhaupt alles andere als einfach! Er kann mit Tieren sprechen und damit scheint er auch erstmal allein zu sein.
    Durch mehrere Missgeschicke und der Suche nach einem Ausweg aus der Ansammlung von Misären, gerät er auf ein Schiff wo er ein weiteres Geheimnis erfährt. Es gibt mehr Menschen wie ihn und diese Leben auf einer weit entfernten Insel.

    Für Kinder ist es wirlich spannend erzählt vorallem, weil man zusammen mit Noél im Dunklen über seine Fähigkeiten tappt. Mit der Ankunft auf der Insel lernt er sich, seine Mitmenschen und Fähigkeiten immer besser kennen. Rund um das dort ansässige Internat gibt es für alle Heiler, Späher, Jäger oder Künstler eigene Bereiche.
    So ist auch für jedes Kind entsprechen dem Geschmack etwas da.
    Automatisch springt da die Fantasie an - toll wie bildlich alles beschrieben ist!

    Fazit: Man muss schon die richtige Altersgruppe erwischen, ansonsten kann es schnell zu viel werden. Zum Vorlesen ist es denke ich nicht geeignet.

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  • 3 Sterne

    Leseratte, 10.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover bzw. der Einband ist richtig toll. Dieses Loch, was den Blick auf den Geparden freigibt, tolle Idee. Die Inhaltsangabe fand ich sehr vielversprechend. Tolle Idee für ein Kinderbuch. Mich hat allerdings der Inhalt nicht so ganz überzeugen können. Ich fand, es ging ein wenig an der Inhaltsangabe vorbei. Es ist schwierig hier eine Rezession abzugeben, ohne gleich alles zu verraten. Zunächst einmal geht es in dem Buch darum, das Noel überhaupt zur Insel der bösen Tiere gelangt. Das ist nicht ganz einfach und er braucht schon die Hilfe der Tiere. Auf der Insel muss er dann eine Prüfung bestehen. Der Schreibstil ist schon sehr angenehm und es macht Spaß das Buch zu lesen. Allerdings fehlen mir ein paar Bilder, die den Kindern das Buch bestimmt noch besser näher bringen würden.

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