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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona St, 17.03.2014 bei bewertet

    Dies war mein erster Anne Hertz-Roman und ich muss einfach sagen: Es wird nicht mein Letzter sein.
    Ich war gepackt von der ersten bis zur letzten Seite und wenn ich ein Buch von über 300 Seiten innerhalb von 3 Tagen durchkriege, dann soll das was heißen. Der Roman hat eine tolle Sprache und eine wundervolle Handlung, man ist mitten im Geschehen und möchte so gern den einen oder anderen, der sich nicht richtig benimmt, einfach nur anschreien, weil man so wütend auf denjenigen ist, der beinahe wirklich vor einem steht. Ich finde diesen Roman einfach voll gelungen und empfehle jedem, ihn zu lesen, denn ihr werdet begeistert sein!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia S., 25.03.2014 bei bewertet

    Einen Roman wie „Die Sache mit meiner Schwester“ sollte man wirklich lesen. Es ist sicher nicht das nächste Nobelpreisträgerwerk, aber einfach herzlich. In vielen Szenen malen die Autorinnen eben doch ein reales Bild, das vielen von uns sicher bekannt vorkommt und zum Schmunzeln bringt. Leider ist man viel zu schnell mit diesem Buch fertig und auch das plötzliche Ende macht die Sache nicht besser. Aber genau das will man doch, oder? Ein spritziger und lustiger, liebevoller und gut geschriebener Roman, mit dem man abschalten kann und der einen einfach gut unterhält. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen für diese chaotische Schwesterngeschichte, die uns allen noch einmal bewusst macht, wie wichtig Geschwister sein können.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 26.03.2014 bei bewertet

    "Die Sache mit meiner Schwester" erzählt von Neles Sicht aus die Geschichte der Beiden von der Kindheit bis heute. Während wir viel über Neles Privatleben erfahren, spielt Heike die meiste Zeit nur die zweite Geige, was ich ein bisschen schade finde. Auch das Ende kam mir viel zu schnell und es blieben noch ziemlich viele Fragen offen.
    Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen. Die Geschichte fand ich eine sehr gute Idee, und gut gefallen hat mir auch, dass Nele und Heike Abbilder von unseren zwei Hertz-Schwestern sind. Beide - sowohl Nele als auch Heike - fand ich eigentlich ziemlich sympathisch,obwohl wir Heike fast nicht kennenlernen durften. Aber Nele und ihre "Abenteuer" machen das alles wieder wett. Auch der Schreibstil war sehr angenehm.

    Abschließend kann ich sagen, dass mir "Die Sache mit meiner Schwester" wirklich ziemlich gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GrOtEsQuE, 20.03.2014

    Mein erster Gedanke als ich das Buch durch hatte war: "Nein, bitte sei noch nicht zu Ende!!" Das Buch war wirklich eine tolle Unterhaltung. Die Geschichte der beiden Schwestern hat mich irgendwie berührt...man hat richtig gemerkt, dass manchmal erst etwas schlimmes passieren muss, damit man sieht was man die letzte Zeit "verpasst" bzw. "verbockt" hat...

    Es war mein erstes Anne-Hertz-Buch und wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein. Von dem Schreibstil war ich begeistert...ich bin nur so über die Seiten geflogen...oft hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch von alleine liest...

    Die Charaktere im Buch sind auch gut beschrieben, sodass man sich wunderbar eine eigene Meinung über alle bilden kann...

    Vom Ende war ich ein klein wenig enttäuscht, da es so aprupt kam...hier hätte ich mir noch 1-2 Kapitel mehr gewünscht...

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AlSuFe, 17.03.2014

    Der Schreibstil von Anne Hertz gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wirkt sehr warmherzig obwohl sie eigentlich auch traurig ist. Man kommt flüssig durch die Geschichte und merkt teilweise gar nicht, wie viel man schon gelesen hat. Aufgrund der humorvollen Schreibweise und der teils nordischen Ausdrücke wirkt die Geschichte locker flockig, obwohl sie eine traurige Thematik beinhaltet. Die autobiographischen Züge finde ich gut eingebracht, da die Geschichte dennoch für sich steht.
    Die Handlung an sich finde ich ganz interessant. Das erst eine, wie im Klappentext angedeutete, Katastrophe geschehen musste, um aus Sanne Gold auch wieder Sanne Gold zu machen lässt den Leser mitfiebern. Auch wenn man sich manche Dinge am Anfang schon denken kann, kann man in anderen Dingen bis zum Ende auf eine Auflösung warten. Das zum Ende hin leider alles etwas plötzlich kommt ist aber ok.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissTalchen, 24.03.2014

    Der Schreibstil ist gut: Locker flockig und flüssig. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Nele erzählt. Das fand ich etwas schade, da ich gerne auch Heikes Sicht der Dinge kennen gelernt hätte. Die Tagebucheinträge beider Schwestern finde ich daher grandios. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgearbeitet, wenn sie auch manchmal nicht ganz nachvollziehbar handeln. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist der Storyaufbau. Sie ist zwar durchaus interessant und unterhaltend, aber dann kommt am Ende plötzlich der große Showdown und ... Nichts! Plötzlich ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen und das wars. Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht, die die Story besser abrunden.
    Alles in allem: Ein toller Frauenroman, der zwar im Handlungsaufbau schwächelt, aber dennoch unterhält und amüsiert.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 17.03.2014

    Anne Hertz beherrscht das Spiel mit Worten. Die Story ist vorhersehbar, was mich aber nicht verwundert hat. Gerade in dem Bereich ist der Aufbau der Geschichten doch immer sehr ähnlich, und man erwartet ja auch ein Happy End. Ein Buch ist nicht gut, weil es tausend spannende Wendungen hat. Ein Buch ist für mich dann gut, wenn es mich begeistern kann, wenn ich die Geschichte gut finden kann, wenn es einfach gut geschrieben ist.
    All diese Punkte treffen in diesem Buch für mich zu.
    Im letzten Drittel des Buches fehlt dann leider etwas die Spannung. Einige Szenen ziehen sich, und man sieht die Seiten dahinschwinden, obwohl man sich fragt, wie in den letzten paar Seiten noch all die Dinge aufgeklärt werden sollen.
    So kommt das Ende dann leider auch sehr abrupt, und manches wird entweder erst im Epilog, oder gar nicht erwähnt, was mir dann doch nochmal einen kleinen Dämpfer verpasst hat

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arachnophobia, 21.03.2014 bei bewertet

    "Die Sache mit meiner Schwester" ist aus der Sichtweise von Nele geschrieben und handelt kurz gesagt von ihren kleinen und großen Problemen, die sie mit ihrer Familie (vor allem der kleinen Familie ihrer Schwester) und natürlich mit der Liebe hat. Der Schreibstil ist sehr erfrischend und "jung" und lässt einen das Buch innerhalb kurzer Zeit verschlingen. Die Geschichte selbst ist relativ geradlinig, aber große überraschende Wendungen hab ich in diesem Genre auch gar nicht erwartet. Die Charaktere dafür wirken ziemlich "plastisch" und lebensnah, sodass man recht schnell Sympathien und natürlich auch Antipathien aufbaut. Kritisieren würde ich, dass einige persönliche Veränderungen, vor allem natürlich von Nele, sowie auch Entwicklungen der Handlung an sich, teilweise etwas sehr plötzlich kamen, auch wenn dadurch das Buch immerhin keinerlei Längen aufwies.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 17.03.2014 bei bewertet

    Ich spare mir mal die inhaltliche Zusammenfassung und komme gleich auf den Punkt :)
    Ich fand das Buch einfach super. Der Schreibstil war sehr flüssig und total witzig. Ich habe mich sofort in Nele "verliebt". Ihr Hamburger-Schnack und ihre schlagfertige Art haben mich des öfteren zum Lachen gebracht.
    In der Geschichte wurde natürlich nicht das Rad neu erfunden aber das erwartet man von "leichter Frauenliteratur" ja auch nicht. Es hat mich ser unterhalten und ich habe das Buch in nur wenigen Tagen durchgelesen.
    Die Charaktere waren alle super ausgestaltet und beschrieben und es gab die eine oder andere Wendung.
    Ein wenig enttäuscht war ich vom Ende. Es kam mir dann doch etwas zu plötzlich und es ist mir ein bißchen ZU schön :) aber das ist natürlich Geschmackssache.
    Also von mir eine absolute Leseempfehlung für alle Frauen die mal wieder etwas leichtes, schnelles und lustiges lesen wolle

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca B., 19.03.2014

    Es geht um die Schwestern Heike und Nele, wie das nunmal mit Schwestern so ist, sie gehen durch dick und dünn, sie lieben und hassen sich.

    Ich persönlich habe noch kein Buch über Schwestern gelesen. Was ich toll fand, dieses Buch ist doch sehr realitätsnah. Ich habe zwar keine Schwester, stelle mir jedoch das Leben von Schwestern genau so vor.
    Der Schreibstil ist sehr locker gehalten, sprich, das Buch lässt sich wirklich schnell weglesen.
    Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet und man konnte eine tolle Veränderrungen der Charaktere feststellen.
    Anfangs fand ich es etwas schwer in die Geschichte reinzukommen. Dann aber habe ich mich in dem Buch Zuhause gefühlt und habe es sehr sehr gern gelesen.
    Was mir ebenfalls gut gefallen hat, sind die Tagebucheinträge die uns aus den Kindeszeiten immer wieder "offenbart" wurden, wirklich spannend in der Vergangenheit von Heike zu wühlen:D.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Scheherazade, 21.03.2014 bei bewertet

    „Die Sache mit meiner Schwester“ von Anne Hertz ist eine Geschichte über zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein können und sich deshalb auseinander gelebt haben. Es ist ein kurzweiliger Roman, der nie langweilig wird und an dessen Ende man denkt: „Ach, schon zu Ende?“. Die Sprach ist locker, leicht und spritzig, mit einer Protagonistin die ihr Herz auf der Zunge trägt und deshalb sehr sympathisch ist. Die Abenteuer, die Nele im Leben von Heike erlebt, bringen den Leser oft zum Lachen oder Schmunzeln. Trotzdem die Schwester im Koma liegt wird es aber nie traurig, da auch Nele meist hoffnungsvoll ist. Da die Romanfiguren an die Autorinnen die Hertz-Schwestern angelehnt sind, ertappt man sich manchmal bei dem Gedanken, ob manches vielleicht doch diesen beiden Schwestern passiert sein könnte und ob sie sich von ihrem echten Leben haben inspirieren lassen.
    Klar eine Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AlSuFe, 17.03.2014 bei bewertet

    Der Schreibstil von Anne Hertz gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wirkt sehr warmherzig obwohl sie eigentlich auch traurig ist. Man kommt flüssig durch die Geschichte und merkt teilweise gar nicht, wie viel man schon gelesen hat. Aufgrund der humorvollen Schreibweise und der teils nordischen Ausdrücke wirkt die Geschichte locker flockig, obwohl sie eine traurige Thematik beinhaltet. Die autobiographischen Züge finde ich gut eingebracht, da die Geschichte dennoch für sich steht.
    Die Handlung an sich finde ich ganz interessant. Das erst eine, wie im Klappentext angedeutete, Katastrophe geschehen musste, um aus Sanne Gold auch wieder Sanne Gold zu machen lässt den Leser mitfiebern. Auch wenn man sich manche Dinge am Anfang schon denken kann, kann man in anderen Dingen bis zum Ende auf eine Auflösung warten. Das zum Ende hin leider alles etwas plötzlich kommt ist aber ganz ok.

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  • 4 Sterne

    GrOtEsQuE, 20.03.2014 bei bewertet

    Mein erster Gedanke als ich das Buch durch hatte war: "Nein, bitte sei noch nicht zu Ende!!" Das Buch war wirklich eine tolle Unterhaltung. Die Geschichte der beiden Schwestern hat mich irgendwie berührt...man hat richtig gemerkt, dass manchmal erst etwas schlimmes passieren muss, damit man sieht was man die letzte Zeit "verpasst" bzw. "verbockt" hat...

    Es war mein erstes Anne-Hertz-Buch und wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein. Von dem Schreibstil war ich begeistert...ich bin nur so über die Seiten geflogen...oft hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch von alleine liest...

    Die Charaktere im Buch sind auch gut beschrieben, sodass man sich wunderbar eine eigene Meinung über alle bilden kann...

    Vom Ende war ich ein klein wenig enttäuscht, da es so aprupt kam...hier hätte ich mir noch 1-2 Kapitel mehr gewünscht...

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  • 4 Sterne

    Silke, 28.03.2014 bei bewertet

    "Die Sache mit meiner Schwester" ist mein erster Anne Hertz Roman.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass hier in Form von Tagebucheinträgen aus der Kindheit und Jugend von Heike und Nele auch einfließt, wie die Ereignisse damals wahrgenommen wurden. Man lernt die Mädchen dadurch gut kennen und sieht, wie unterschiedlich sie die Situationen oft einschätzen.Aber ich habe auch ein wenig Kritik, denn in den letzten Kapiteln wird mir doch alles ein wenig zu oberflächlich behandelt. Hier hätte ich lieber noch ein paar Kapitel mehr gehabt und dafür auch mehr Informationen über die Hintergründe und was in der Zwischenzeit geschehen ist.
    Empfehlen kann ich "Die Sache mit meiner Schwester" auf jeden Fall an alle Leserinnen, die Interesse an einer humorvollen, aber auch nachdenklich machenden Geschichte über zwei unterschiedliche Schwestern haben.

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  • 4 Sterne

    Miss, 24.03.2014

    Der Schreibstil ist gut: Locker flockig und flüssig. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Nele erzählt. Das fand ich etwas schade, da ich gerne auch Heikes Sicht der Dinge kennen gelernt hätte. Die Tagebucheinträge beider Schwestern finde ich daher grandios. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgearbeitet, wenn sie auch manchmal nicht ganz nachvollziehbar handeln. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist der Storyaufbau. Sie ist zwar durchaus interessant und unterhaltend, aber dann kommt am Ende plötzlich der große Showdown und ... Nichts! Plötzlich ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen und das wars. Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht, die die Story besser abrunden.
    Alles in allem: Ein toller Frauenroman, der zwar im Handlungsaufbau schwächelt, aber dennoch unterhält und amüsiert.

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  • 4 Sterne

    MissTalchen, 24.03.2014 bei bewertet

    Der Schreibstil ist gut: Locker flockig und flüssig. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Nele erzählt. Das fand ich etwas schade, da ich gerne auch Heikes Sicht der Dinge kennen gelernt hätte. Die Tagebucheinträge beider Schwestern finde ich daher grandios. Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgearbeitet, wenn sie auch manchmal nicht ganz nachvollziehbar handeln. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist der Storyaufbau. Sie ist zwar durchaus interessant und unterhaltend, aber dann kommt am Ende plötzlich der große Showdown und ... Nichts! Plötzlich ist alles wieder Friede Freude Eierkuchen und das wars. Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht, die die Story besser abrunden.
    Alles in allem: Ein toller Frauenroman, der zwar im Handlungsaufbau schwächelt, aber dennoch unterhält und amüsiert.

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  • 4 Sterne

    DaniB83, 24.03.2014

    Nele ist Single, Heike Mutter dreier Kinder und glücklich verheiratet – zumindest dem Anschein nach. Die jüngere und unternehmungslustigere der beiden Schwestern, Nele, ist seit ihrer Kindheit in Niklas Mesterkamp verliebt, doch dieser steckt in einer Ehe mit Annette, was Nele zum Verhängnis wird. Nach einem Eklat in einer Talkshow, wo die beiden Schwestern über ihr neuestes Buch reden sollen, ruft nämlich Niklas’ Ehefrau an, konfrontiert Nele mit ihren ehebrecherischen Taten und setzt noch eins drauf, indem sie ausplappert, dass die beiden Frauen gar nicht mehr zusammen schreiben, sondern einen Ghostwriter beauftragen. Natürlich regt sich die Fangemeinschaft auf, doch noch schlimmer ist das Verhältnis zwischen Nele und Heike. Zu allem Überfluss haben die zwei Schwestern dann einen Autounfall und Heike fällt ins Koma …

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  • 4 Sterne

    DaniB83, 24.03.2014 bei bewertet

    Nele ist Single, Heike Mutter dreier Kinder und glücklich verheiratet – zumindest dem Anschein nach. Die jüngere und unternehmungslustigere der beiden Schwestern, Nele, ist seit ihrer Kindheit in Niklas Mesterkamp verliebt, doch dieser steckt in einer Ehe mit Annette, was Nele zum Verhängnis wird. Nach einem Eklat in einer Talkshow, wo die beiden Schwestern über ihr neuestes Buch reden sollen, ruft nämlich Niklas’ Ehefrau an, konfrontiert Nele mit ihren ehebrecherischen Taten und setzt noch eins drauf, indem sie ausplappert, dass die beiden Frauen gar nicht mehr zusammen schreiben, sondern einen Ghostwriter beauftragen. Natürlich regt sich die Fangemeinschaft auf, doch noch schlimmer ist das Verhältnis zwischen Nele und Heike. Zu allem Überfluss haben die zwei Schwestern dann einen Autounfall und Heike fällt ins Koma …

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  • 4 Sterne

    mithrandir, 22.03.2014

    Dies war nicht mein erster Anne Hertz-Roman und wird auch bestimmt nicht mein letzter sein. Die aus Neles Sicht geschriebene Geschichte war durchweg unterhaltsam. Manche Stellen haben mich nachdenklich gestimmt, bei anderen musste ich laut heraus lachen. Als Leser wird man in ein Wechselbad der Gefühle geworfen, die das Autorenduo ausgewogen dosiert hat.

    Dabei fühlt man sehr schnell mit Nele mit, auch, wenn ich nicht immer alle ihrer Aktionen nachvollziehen kann, ist sie mir sympathisch geworden und ich war sehr an ihrem Wohlergehen interessiert und habe mit ihr mitgefiebert. Gemeinsam haben wir nach den Gründen ihres Zerwürfnisses mit ihrer Schwester gesucht. Sehr hilfreich und interessant waren hier auch die immer wieder eingestreuten, alten Tagebucheinträge der beiden Schwestern.

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  • 4 Sterne

    mithrandir, 22.03.2014 bei bewertet

    Dies war nicht mein erster Anne Hertz-Roman und wird auch bestimmt nicht mein letzter sein. Die aus Neles Sicht geschriebene Geschichte war durchweg unterhaltsam. Manche Stellen haben mich nachdenklich gestimmt, bei anderen musste ich laut heraus lachen. Als Leser wird man in ein Wechselbad der Gefühle geworfen, die das Autorenduo ausgewogen dosiert hat.

    Dabei fühlt man sehr schnell mit Nele mit, auch, wenn ich nicht immer alle ihrer Aktionen nachvollziehen kann, ist sie mir sympathisch geworden und ich war sehr an ihrem Wohlergehen interessiert und habe mit ihr mitgefiebert. Gemeinsam haben wir nach den Gründen ihres Zerwürfnisses mit ihrer Schwester gesucht. Sehr hilfreich und interessant waren hier auch die immer wieder eingestreuten, alten Tagebucheinträge der beiden Schwestern.

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