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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.05.2018

    Ich hatte bisher noch kein Buch von Nina George gelesen und muss sagen, dass ich von der poetischen Sprache begeistert bin.
    Die Pariser Verhaltensbiologin Claire spürt eine zunehmende Unzufriedenheit mit ihrem Leben. Sie ist mit Gilles verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn namens Nicolas. Doch Claire fehlt etwas, das sie selbst nicht genau benennen kann, obwohl sie von Berufs wegen die Fachfrau ist. Gilles und sie versuchen Abstand zu wahren und beide sind nicht glücklich mit der Situation. Dann bringt Nicolas seine Freundin Julie mit und es wird etwas in Bewegung gesetzt, dessen Folgen nicht abzusehen sind. Sie beschließen, gemeinsam den Sommer in Claires Haus an der bretonischen Küste zu verbringen.
    Julie ist jung und hat ihren Weg im Leben noch nicht gefunden. Sie wünscht sich, auf der Bühne zu stehen und zu singen und hat doch nicht den Mut dazu. Als sie Claire begegnet, ist sie fasziniert von dieser interessanten und selbstbewussten Frau. Wie könnte sie auch ahnen, dass Claire sich in Wirklichkeit verloren hat.
    Zwischendurch erfahren wir immer mehr von Claires Leben, die schon als Kind große Verantwortung in ihrer Familie übernommen hat. Später dann wurde sie viel zu früh Mutter und hat sich selbst nicht entdecken können. Gilles ist Komponist und Claire sorgt mit ihrem sicheren Einkommen dafür, dass es an nichts mangelt. Sie hat also immer funktioniert und ihre Sehnsüchte nicht hochkommen lassen.
    Dieser Sommer verändert das Leben dieser Personen. Das Meer hilft dabei, zu ergründen, was man wirklich vom Leben will. Claire und Julie kommen sich näher und entwickeln Gefühle füreinander.
    Eine sehr sinnliche Geschichte über Sehnsüchte und das Sich-Finden, die nachdenklich stimmt.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 01.05.2018

    Bei diesem Roman von Nina George handelt es sich um die Geschichte zweier Frauen, die an verschiedenen Stellen ihres jeweiligen Lebens stehend, aufeinandertreffen. Und dieses Aufeinandertreffen dieser beiden brennenden Charaktere löst eine Kettenreaktion in ihren Leben aus. Die Eine, Claire, 44 Jahre alt, steht mitten im Leben, verheiratet mit Gilles, einem kreativen Filmmusikkomponisten, hat einen 22-jährigen Sohn, Nicolas, ist eine renommierte Professorin für Verhaltensbiologie in Paris, musste sehr früh/zu früh in ihrem Leben lernen, für ihre älteren Geschwister (Anaelle und Ludovic) zu sorgen, da ihre Mutter psychisch krank war, wuchs ab 13 Jahren mit ihren Geschwistern bei einer Großmutter väterlicherseits, Jeanne Le Du, in der Bretagne am Meer auf und wurde durch ihr bisheriges Leben und auch durch die Berufswahl eine immer mehr sehr rational denkende und handelnde Frau, die es schnell gelernt hat, ihr Gefühlsleben zu verstecken. Nach außen hin sehr kühl wirkend, hat sie auch immer mehr verlernt, Gefühle zu empfinden, diese zu leben und auch zu zeigen. Dies hat dann irgendwann auch Spuren in der Ehe hinterlassen. Und das Alles macht sie unzufrieden in ihrem Leben. Die Zweite, Julie, 19 Jahre alt, Freundin von Nicolas, mit vielen Ängsten behaftet, in einem Hotel angestellt, heimliche Sängerin, ist ein immer mit sich hadernder Charakter. Gilles, Claire, Nicolas und Julie fahren zusammen in den Urlaub an die bretonische Küste und das Leben tobt. Es geht um Gefühle und Gedanken, Wünsche und Erwartungen, und um deren Umsetzung, bzw. die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber oder das Zurückschrecken davor, aus der Angst vor den Konsequenzen. Und es geht auch um Kommunikation und das Fehlen von dieser und die daraus entstehenden Folgen. Es geht um Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung, und es geht um die Lebensplanung und die Schwierigkeiten um die Gestaltung des Lebens. Und natürlich geht es auch um die schöpferischste Kraft, die Liebe und ihre Folgen. Und es geht schlussendlich darum, wo Frauen in unserer Welt stehen, wo sie sich selbst stehen sehen und was sie zu tun bereit sind dafür.


    Sprachlich ist dieses Buch in einem schönen Ton gehalten, hat einen schönen Sprachklang und es entstehen viele Bilder im Kopf. Es lässt sich gut lesen und ist spannend geschrieben. Es ist auch ein gewisser Sog merkbar. Die Beschreibung der bretonischen Natur ist wunderbar gemacht, man wähnt sich in diesem Szenario. Es wird viel sinniert in diesem Buch, über das Leben und über die Menschen, und das auch manchmal etwas trivial wirkend, aber im letzten Drittel nimmt das Buch eine rasante Fahrt auf, was es in meiner Wertung nach oben schießen lässt und mich wieder an die Kraft des Lavendelzimmers denken ließ.


    Dieses Buch wird nicht jedem gefallen, ich fand es erst plätschernd und dann rasant. Lest es und urteilt selbst.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 01.07.2018

    Berührend, ergreifend, melancholisch, ein wahrer Lesegenuss

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Die angesehene Pariser Verhaltensbiologin Claire sehnt sich immer rastloser danach, zu spüren, dass sie lebt und nicht nur funktioniert. Die junge Julie wartet auf etwas, das sie innerlich in Brand steckt – auf des Lebens Rausch, auf Farben, Mut und Leidenschaft. In der glühenden Sommerhitze der Bretagne, am Ende der Welt, entdecken die beiden unterschiedlichen Frauen Lebenslust und Leidenschaft neu – und werden danach nie wieder dieselben sein.

    Meinung:
    Der sehr poetische, bildhafte, gefühlvolle und elegante (ich kann es nicht besser beschreiben) Schreibstil liest sich gut und flüssig. Jedoch habe ich langsam und genussvoll gelesen, damit ich wirklich alles erfassen konnte. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Claire und Julie geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Claire ist eine berühmte Verhaltensbiologin, verheiratet mit dem Musiker Gilles, mit dem sie den Sohn Nicolas hat. Die Ehe funktioniert nur noch, ist zur Gewohnheit, zur Routine geworden. Die Leidenschaft, der Funke der Liebe ist nicht mehr da bzw. so tief versunken. Claire hat sich und die Träume, die sie als junge Frau hatte, verloren. Sie spielt die Rollen der Ehefrau, der Mutter, der Professorin, doch wer sie wirklich ist, was sie wirklich will, das hat sie (aus den Augen) verloren.
    Die junge Julie steht noch am Beginn ihres Lebens und weiß nicht wohin sie der Weg führen wird. Ob sie für sich und ihren Traum vom Singen kämpfen kann und wird, denn sie hat große Angst davor öffentlich zu singen.
    Sowohl Claire als auch die junge Julie sind auf der Suche nach sich selbst, während sie den Sommer am Meer verbringen. Im Vorwort stellt die Autorin die Frage „Sag: und wie willst du wirklich leben?“ (S. 5). Dieser Fragen gehen Claire und Julie im Laufe der Geschichte nach und entdecken auf diesem Weg sich selbst und ihre Träume (wieder).

    Das Buch enthält viele wichtige, traurige und schmerzhafte Wahrheiten, die einen auf jeden Fall zum Nachdenken bringen, wie beispielsweise das nachfolgende Zitat:
    „Die Söhne erkundeten, wie sie sich selbst gefielen. Die Töchter erkundeten, wie sie anderen gefielen“ (S. 69).
    Ein berührender, melancholischer Roman, der Leser-/innen dazu auffordert, für sich und seine Träume einzustehen, sich nicht nach gesellschaftlichen Konventionen zu richten, sich nicht in eine bestimmte Box bzw. Schublade stecken zu lassen. Der Roman zeigt, dass man wie die beiden Frauen, unabhängig von Alter und Lebenssituation, für sich und seine Träume kämpfen sollte, dass es nicht zu spät ist, sich selbst zu finden.
    Ein wunderschönes Lesevergnügen, welches ich sehr genossen habe, mit sehr wichtigen, aber auch schmerzhaften Botschaften.

    Fazit:
    Ein berührender, ergreifender und melancholischer Lesegenuss mit wichtigen und auch schmerzhaften Botschaften. Das war das erste Buch der Autorin und es ist sicherlich nicht das letzte gewesen, welches ich von ihr gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 03.06.2018

    „Die Schönheit der Nacht“ kann man einfach nur als poetisch beschreiben. So ein schönes Buch voller Poesie und Wahrheit ohne etwas zu beschönigen, habe ich noch selten gelesen.
    Es geht um Claire und Julie. Claire ist verheiratet und hat einen Sohn, doch sie befindet sich in einem Zustand innerer Zerrissenheit. Ähnlich geht es Julie, die mit Claires Sohn zusammenkommt. Auch sie kann sich nicht finden. Zwei völlig verschiedene Frauen in unterschiedlichen und doch so gleichen Situationen, die zusammen mit ihren Männern in Urlaub fahren und dort ganz besondere Dinge erfahren.
    Das Besondere an diesem Buch ist auf jeden Fall der einzigartige Schreibstil. Nina George beschreibt Situationen auf so eine poetische Weise, dass es einem richtig ans Herz geht. Sie hat einen Blick auf die Dinge, die anderen verborgen bleiben und weiß ganz wundervoll davon zu erzählen.
    Ich denke, mit Claire und Julie kann sich jede Frau auf die eine oder andere Weise identifizieren. Haben wir nicht alle Geheimnisse, die wir mit niemandem teilen wollen/können/dürfen? Darum geht es in diesem Buch. Und auch darum, wie solche Geheimnisse Frauen daran hindern wirklich frei zu sein und ihr Leben so zu leben, wie sie es wollen.
    Der Roman ist sicher keine Anleitung dafür, wie man es schafft, sich selbst zu finden und sich frei zu fühlen. Aber er zeigt, wie es sein kann und dass es manchmal nur eine Person an einem gewissen Ort braucht, um eine ganz neue Entwicklung durchzumachen.
    Dieses Buch ist so anders, als die meisten, die ich in letzter Zeit gelesen habe und darum hat es mich besonders gefangen genommen. Ich empfehle dieses Buch eher an weibliche Leserinnen, weil es für die Männer vielleicht schwer fällt, sich in die beiden Hauptfiguren reinzuversetzen. Interessant dürfte es trotzdem allemal sein!

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookloving, 28.07.2018

    *Wunderbar poetisch*
    Mit ihrem neusten Werk „Die Schönheit der Nacht“ ist der deutschen Autorin Nina George erneut ein äußerst beeindruckender Roman gelungen, der mich sehr bewegt hat. Es ist eine unglaublich intensive, tiefgründige und sinnliche Geschichte über das Leben in all seinen Facetten, über unausgelebte Sehnsüchte und tief verborgene Geheimnisse. Zwei faszinierende Frauen stehen im Mittelpunkt der Handlung, die sich zunehmend zueinander hingezogen fühlen – beide auf der sehnsüchtigen Suche nach sich selbst, nach unstillbarer Leidenschaft und neuer Lebenslust. Clair, die selbstbewusste, lebenserfahrene, aber unglückliche Verhaltensbiologin, die sehr unnahbar wirkt und die Menschen wie keine andere zu lesen vermag. Julie auf der anderen Seite, die Freundin von Claires Sohn Nico, ein cleveres, aber recht unsicheren junges Mädchen und zugleich voller ungeduldiger Erwartungen. Wir erleben einen gemeinsamen Sommer an der bretonischen Küste, der mit großer, ungeahnter Wucht alles unwiderruflich in Gang setzt, und danach alle Beteiligten nie mehr dieselben sein lässt.
    In geschickt gesetzten Rückblicken erfahren wir nach und nach viele Hintergründe zu Claires Lebensgeschichte, die ihre Unzufriedenheit mit ihrem derzeitigen, festgefahrenen Leben verdeutlichen und uns ihre Persönlichkeit und Motive schrittweise näher bringen. Auf eine sehr sinnliche Weise fließen Gedanken, Emotionen und Betrachtungen ineinander und entfalten vor unserem inneren Auge ein bewegendes, schillerndes Gesamtbild. Nina George versteht es meisterlich, Stimmungen und Bilder einfühlsam und mit viel Feingespür einzufangen und eine unnachahmlich dichte, zuweilen melancholische Stimmung heraufzubeschwören. Ihre äußerst bildhafte, poetische Sprache konnte mich rasch gefangen nehmen und mich begeistern. Mit emotionaler Eindringlichkeit und Leidenschaft schickt sie uns Leser auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle.
    Einzigartig sind auch die sehr gelungenen, atmosphärisch dichten Beschreibungen des bretonischen Finistères, die das herbe Flair einfangen, die dort angesiedelte Handlung wundervoll treffend in Szene setzen und zudem neugierig auf diese einzigartige, ursprüngliche Küstenregion machen. Sehr gut gefallen hat mir auch das Spiel der Autorin mit dem Motiv des Meeres mit seiner Unendlichkeit, das immer wieder in den Mittelpunkt rückt und sehr schön die gewaltigen, aufwogenden Emotionen im Wandel der Geschichte widerspiegelt.
    FAZIT
    Ein außergewöhnlicher, aufwühlender und nachdenklich stimmender Roman mit einer wundervoll poetischen Sprache! Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 22.05.2018

    Claire fährt, wie jedes Jahr im Sommer, mit ihrem Mann und dem volljährigen Sohn Nicolas in das geerbte Haus ihrer Großmutter an der bretonischen Küste. Dieses Jahr kommt Julie, Nicolas Freundin mit. Julie ist eine junge Frau voller Hemmungen und Ängste, sie singt sehr gerne, doch keiner darf dabei zuhören. Sie hat Angst vor dem Meer und will keinen Fuß hineinsetzen. Vieles an Julie erinnert die Professorin der Verhaltensbiologie an ihre eigene Jugend. An ihre depressive Mutter und wie sie als Kind bereits gelogen hat, damit sie und ihre etwas älteren Geschwister zusammenbleiben konnten. Bei ihrer Großmutter hat sie sich frei gefühlt und die Freiheit im Meer kennengelernt. Sie erinnert sich auch an ihre Träume, wie ihr Leben aussehen sollte und was daraus geworden ist. Keinesfalls wollte sie so früh heiraten und ein Kind bekommen. Mit ihrem Mann Gilles, einem Filmkomponisten, hat sie sich immer weiter auseinandergelebt, beide haben wechselnde Verhältnisse.
    Ein sehr emotionaler Roman, der nie rührselig oder kitschig wird. Die Frage nach dem Frausein, wie man sein Leben gestalten möchte und welche Möglichkeiten sich bieten wird sprachlich hervorragend geschildert. Sex und Leidenschaft werden nehmen einen großen Raum ein, werden jedoch nie pornografisch. Bei vielen von Claires Beobachtungen und Erinnerungen denkt man selbst, ja, genauso ist es.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena I., 04.06.2018

    Zwei Frauen, ein Sommer und große Veränderungen

    Die Verhaltensbiologin Claire und ihr Mann führen ein scheinbar perfektes Leben, doch Claire ist rastlos, unruhig – sie hat das Gefühl nur zu funktionieren und sehnt sich danach, zu leben. Den Sommerurlaub verbringen die beiden in ihrem Ferienhaus in der Bretagne mit ihrem gemeinsamen Sohn und dessen Freundin Julie. Die beiden ungleichen Frauen, beide auf der Suche nach Leidenschaft und Leben, kommen einander näher und entdecken neue Facetten auf der Suche nach ihrem neuen Selbst.
    Das Buch ist durchaus anspruchsvoll und nicht ganz so einfach zu lesen.

    Der melancholisch-poetische Schreibstil der Autorin ist durchaus ansprechend, man kommt aber nicht ganz so einfach in einen Lesefluss. Ich musste ab und zu innehalten und einige Passagen nochmals lesen und überdenken. Trotzdem weiß ich die Sprachgewalt von Nina George sehr zu schätzen, ein wirkliches Talent, das einem nicht so oft in die Hände fällt. Zu nennen ist an dieser Stelle auch die wirklich gelungene und wunderschöne Beschreibung der Landschaft in der Bretagne sowie der französischen Lebensart. Die perfekte Kulisse, vor deren Hintergrund die Entwicklung der Figuren stattfinden.

    Man muss sich auf dieses Buch wirklich einlassen, offen sein, dann ist die Entwicklung der Personen wirklich inspirierend und gibt schöne Denkanstöße. Insgesamt habe ich dieses Buch gerne gelesen, auch wenn ich es immer mal wieder eine Zeit aus der Hand legen musste und dann etwas gebraucht habe, um wieder reinzufinden.

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